Die Abkürzung ACE steht für den englischen Begriff „Angiotensin Converting Enzyme“, was übersetzt Angiotensin-Umwandlungs-Enzym bedeutet.
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ACE-Hemmer rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
ACE-Hemmer sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
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Länder
Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
Inhalt
- ACE-Hemmer rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Welche Leiden werden mit ihnen behandelt?
- Wie wirken ACE-Hemmer?
- Welche Wirkstoffe gibt es unter den ACE-Hemmern und wie wirken diese?
- Wie unterscheiden sich ACE-Hemmer von anderen Medikamenten zur Behandlung von Blutdruck oder Herzschwäche?
- Wie erfolgen die Einnahme und die Anwendung von ACE-Hemmern?
- Welche Risiken und Nebenwirkungen kommen durch die Einnahme von ACE-Hemmern infrage?
- Sind regelmäßige ärztliche Kontrollen während der Einnahme sinnvoll?
- Eignen sich ACE-Hemmer für alle Patientengruppen?
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Welche Leiden werden mit ihnen behandelt?
ACE-Hemmer werden vorrangig bei Patienten mit Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verschiedener Stadien eingesetzt, kommen aber auch bei diversen anderen Erkrankungen zum Einsatz.
Hin und wieder werden ACE-Hemmer beispielsweise bei Gefäßveränderungen der Nieren eingesetzt, etwa durch Diabetes mellitus Folgen. Die Wirkstoffe können die Niere schützen und sich positiv auf die krankhaften Veränderungen auswirken bzw. diese verlangsamen oder gar verhindern.
Der Wirkstoff Ramipril eignet sich darüber hinaus für die Therapie der koronaren Herzerkrankung bei gleichzeitigem Risiko für die Entstehung eines Herzinfarkts, etwa bei Patienten, die rauchen.
Wie wirken ACE-Hemmer?
Der Körper verfügt über mehrere Mechanismen, mit denen er Fehlvorgänge ausgleichen kann. Diese werden auch als Kompensationsmechanismen bezeichnet. Sie haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass stets ausreichend Blut vom Herzen durch den ganzen Körper gepumpt wird.
Dies geschieht beispielsweise, indem das sogenannte Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) aktiviert wird. Dieses wirkt sich regulierend auf den Blutdruck und den Wasser- und Salzhaushalt des Körpers aus, indem es verhindert, dass zu viel Wasser und Salz über die Niere ausgeschieden wird.
Die Folgen:
- sowohl das Blutvolumen als auch der Blutdruck steigen
- die Versorgung von Herz und weiteren Organen mit Sauerstoff und wichtigen Elektrolyten wird sichergestellt
Geschieht diese Aktivierung jedoch über einen längeren Zeitraum, kann das Herz hierdurch belastet werden. Hier kommen ACE-Hemmer zum Einsatz: Sie greifen in das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ein. Die Wirkstoffe im Präparat binden sich an das Enzym ACE (Angiotensin Converting Enzyme), woraufhin dieses kein Angiotensin II mehr produzieren kann. Angiotensin II verengt die Blutgefäße und erhöht damit den Blutdruck.
Durch die Hemmung von Angiotensin
- senken ACE-Hemmer den Blutdruck
- verlangsamen das Voranschreiten einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) und
- wirken auch Begleiterscheinungen der Erkrankung entgegen, etwa Atemnot und mangelnder Leistungsfähigkeit
Welche Wirkstoffe gibt es unter den ACE-Hemmern und wie wirken diese?
Die bekanntesten Wirkstoffe unter der Gruppe der ACE-Hemmer sind
- Ramipril
- Captopril
- Trandolapril
- Enalapril
- Perindopril und
- Lisinopril
Diese Wirkstoffe haben die Aufgabe, die Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II zu hemmen.
Weniger Angiotensin II bedeutet
- eine Weitung der Blutgefäße
- ein geringerer Widerstand in den Gefäßen
- weniger nötige Pumpkraft für das Herz sowie
- ein Schutz vor Strukturveränderungen in Herz und Herzmuskelgewebe
Zudem steigt die Ausscheidung von Wasser. Insgesamt sinkt der Blutdruck und das Herz sowie die Nieren werden entlastet. Die Leistungsfähigkeit nimmt wieder zu.
Unterschiede zwischen den einzelnen Präparaten liegen meist in Zeitpunkt und Dauer der Wirkung.
So erreicht etwa Captopril nach 1 bis 2 Stunden seinen Wirk-Höhepunkt, den es nach etwa 8 bis 12 Stunden wieder verliert.
Die meisten anderen Wirkstoffe wirken nach 3 bis 6 Stunden vollständig und halten 12 bis 48 Stunden an.
Wie unterscheiden sich ACE-Hemmer von anderen Medikamenten zur Behandlung von Blutdruck oder Herzschwäche?
ACE-Hemmer zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie den Herzschlag selbst nicht beeinflussen. Sie führen nicht zu einem Ansteigen des Pulses, wie es bei vielen anderen Medikamenten der Fall ist, etwa bei gefäßerweiternden Mitteln, die auf Nitro basieren oder bei Calciumkanalblockern des Dihydropyridin-Typs (etwa Nitrendipin, Nifedipin, Amlodipin).
Im Gegensatz zu Betablockern oder speziellen Calciumkanalblockern (Verapamil) rufen ACE-Hemmer keine Hemmung der Herz-Reizweiterleitung und damit der Pulsfrequenz hervor.
Wie erfolgen die Einnahme und die Anwendung von ACE-Hemmern?
Es ist sinnvoll, den Körper ganz langsam an den Wirkstoff zu gewöhnen, um sich an die optimale Dosis heranzutasten und das Risiko von Nebenwirkungen zu reduzieren.
Dieses Einschleichen gelingt, indem man mit einer niedrigen Dosis des ACE-Hemmers beginnt und diese nach und nach in Absprache mit dem behandelnden Arzt erhöht, bis sich die optimale Wirkung einstellt.
Auf diese Weise wird auch verhindert, dass es zu einem plötzlichen Abfall des Blutdrucks kommt, der zu Bewusstlosigkeit führen kann.
Die Dosis erfolgt nach ärztlichem Rat und Hinweis auf der Packungsbeilage. Üblich ist die Einnahme einmal oder zweimal täglich, abhängig vom jeweiligen Arzneimittel. Captopril etwa wird bis zu dreimal täglich eingenommen.
Welche Risiken und Nebenwirkungen kommen durch die Einnahme von ACE-Hemmern infrage?
Bei allen Medikamenten kann es zu Risiken und Nebenwirkungen kommen, so auch bei der Einnahme von blutdrucksenkenden ACE-Hemmern. Durch den eigentlich gewollten Effekt der Wirkstoffe kann es unter anderem zu
- Schwäche und Schwindel
- Müdigkeit
- Benommenheit
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung oder
- trockenem Reizhusten kommen.
Dieser Husten in Verbindung mit ACE-Hemmern entsteht vermutlich durch das Zusammenziehen des Herzens, welches wiederum zu einem Rückstau von Blut in der Lunge führen kann. Daraufhin tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen der Lunge aus, welche den Reizhusten bewirkt.
Darüber hinaus kann es zu einem sogenannten Angioödem im Gesicht, an den Schleimhäuten, im Kehlkopf oder an anderen Körperstellen kommen. Dabei handelt es sich um eine juckende Hautschwellung, die plötzlich auftritt und sich schnell entwickelt, jedoch schmerzlos ist. Tritt diese Nebenwirkung auf, ist ein Arzt aufzusuchen.
In sehr seltenen Fällen kommt es durch die Anwendung von ACE-Hemmern auch zu Hautreaktionen oder allergischen Reaktionen. Sollten diese auftreten, ist es wichtig, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen, um weiteren Folgen entgegenzuwirken.
Sind regelmäßige ärztliche Kontrollen während der Einnahme sinnvoll?
Es macht Sinn, während der Einnahmezeit den Kaliumspiegel im Blut in regelmäßigen Abständen kontrollieren zu lassen. Dieser kann durch die Wirkstoffe ansteigen.
Zudem sollte die Nierenfunktion hin und wieder kontrolliert werden. Wenn diese nämlich eingeschränkt ist, kann das Kalium nicht ausgeschieden werden. Ein hoher Kaliumspiegel kann wiederum zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen.
Allgemein wird dazu geraten, die entsprechenden Blutuntersuchungen
- vor der Therapie mit ACE-Hemmern,
- einen Monat nach dem Beginn der Behandlung und
- anschließend quartalsweise
überprüfen zu lassen.
Eignen sich ACE-Hemmer für alle Patientengruppen?
Es gibt Menschen, für die sich eine Behandlung mit ACE-Hemmern nicht oder nur eingeschränkt eignet. Zu diesen gehören:
- Schwangere (insbesondere während des 2. und 3. Drittels, neuen Erkenntnissen zufolge jedoch auch in der Frühschwangerschaft)
- stillende Mütter
- Kinder und Jugendliche
- Menschen mit nur einer Niere oder mit einer schlechten Durchblutung der Nieren
- Patienten mit Nierenfunktionsstörungen sowie
- Patienten, die unter einer Erkrankung des Immunsystems leiden
Bei diesen Personengruppen ist die Anwendung der ACE-Hemmer mit gewissen Risiken verbunden. Hier sollte der behandelnde Arzt individuell entscheiden, wie das Nutzen-Risiko-Verhältnis ist und ob eine alternative Therapie infrage kommt.
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