Almotriptan ist ein Medikament gegen Migräne. Es wird verwendet im Rahmen einer akuten Behandlung eines Migräneanfalls mit oder auch ohne Aura. Wenn der Schmerz einsetzt, sollte es sehr bald mit ein wenig Flüssigkeit eingenommen werden.
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Inhalt
Die Wirkungsweise
Ursache eines Migränevorfalls ist oft eine Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn. Almotriptan sorgt dafür, dass sie sich wieder verengen. Die Ausschüttung von Entzündungsbotenstoffen wird reduziert und eine Hemmung der Schmerzreize herbeigeführt. Bereits etwa 30 Minuten nach der Einnahme setzt in aller Regel eine Linderung ein. Gleichzeitig nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung der Kopfschmerzen deutlich ab.
Das Mittel ist gut verträglich. Bei Migräne treten häufig Begleiterscheinungen auf wie Erbrechen, Übelkeit, Licht- und auch Lärmempfindlichkeit. Diese Beschwerden werden durch Almotriptan Heumann ebenfalls gelindert.
Die Einnahme von Almotriptan
Das Mittel darf nur angewendet werden, wenn tatsächlich ein Migräneanfall vorliegt. Zur Vorbeugung ist Almotriptan nicht geeignet. So bald wie möglich nach dem Einsetzen der Schmerzen nehmen Erwachsene im Alter von 18 bis 65 Jahren eine Tablette mit der Dosis von 12,5 mg. Klingt der Migräneanfall jedoch nicht ab, nehmen Sie auf keinen Fall eine weitere Tablette.
Erfolgt bei der ersten Einnahme keine Besserung, kann dies auf eine andere Erkrankung hindeuten. Suchen Sie einen Arzt auf, um die Ursachen abzuklären.
Wenigstens 24 Stunden sollten nach der Einnahme vergangen sein, wenn zusätzlich ein 5-HT1-Rezeptionist oder ergotaminhaltige Medikamente verordnet wurden. Ebenfalls sollten 24 Stunden vergangen sein, bevor eines der genannten Arzneimittel verabreicht wird.
Wenn Sie über 65 Jahre alt sind, sollten Sie Almotriptan nicht einnehmen. Bei schweren Erkrankungen der Niere darf im Zeitraum von 24 Stunden nur eine Tablette (oder 12,5 mg) genommen werden.
Risiken und Nebenwirkungen
Personen unter 18 Jahren sollten von einer Behandlung mit Almotriptan absehen. Zur Vorbeugung einer Migräne ist es nicht geeignet. Durch die gefäßverengende Wirkung entsteht ein gesundheitliches Risiko, wenn Sie unter Erkrankungen leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben, bei denen die Blutzufuhr zum Herzen beeinträchtigt ist. Dazu gehören ein Herzinfarkt oder ein schwerer Bluthochdruck. Wenn bei Stress oder körperlicher Aktivität Beschwerden oder Schmerzen in der Brust auftreten, ist dies ebenfalls ein Hinweis auf Störungen der Blutzufuhr.
Auch Brustschmerzen in Ruhe deuten auf eine problematische Durchblutung hin. Bei leicht oder mäßig ausgeprägtem Bluthochdruck sollten Sie Almotrioptan ebenfalls nicht anwenden.
Auch weitere Störungen der Durchblutung verbieten die Einnahme. Dazu gehört der Schlaganfall oder die Einschränkung der Blutversorgung des Gehirns. Ebenfalls sollten Sie bei einem Verschluss großer Arterien in Armen und Beinen, auch periphere Gefäßkrankheit genannt, auf das Medikament verzichten.
Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Migränemitteln wie Dihydroergotamin, Ergotamin, Methysergid oder anderen Serotonin-Antagonisten sollte vermieden werden. Dasselbe gilt bei schweren Erkrankungen der Leber.
Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise
Vor der Einnahme sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn der Migränetyp nicht eindeutig bestimmt wurde. Auch wenn ein Schwindelgefühl oder Ohrgeräusche auftreten, eine vorübergehende Lähmung von Muskeln der Augen oder einer Körperhälfte auftritt oder bei neuen Beschwerden ist ein Arztgespräch angezeigt.
Bei einem unkontrollierten Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, bei Fettleibigkeit, Diabetes, wenn Sie Raucher sind, als Mann über 40 Jahr alt sind oder als Frau jenseits der Wechseljahre, ist ein Gespräch mit einem Arzt angeraten.