Viele Ärzte bevorzugen Amoxicillin, da es sich sehr gut über der Mund aufnehmen lässt. Dieses Antibiotikum wird in zahlreichen Arzneimitteln verwendet und kann unter der Bezeichnung Amoxicillin-Trihydrat oder Amoxicillin-Natrium entdeckt werden. Amoxicillin ist auch in verschiedenen Kombi-Präparaten zu finden. Das zu gehört zum Beispiel das Amoxicillin-Clavulansäure-Präparat.
Das Medikament ist verschreibungspflichtig und darf nur auf Anordnung eines Arztes eingenommen werden. Wenn der Arzt ein Rezept für Amoxicillin ausgestellt hat, dann darf es in der in der Apotheke eingelöst werden.
Amoxicillin ist seit dem Jahr 1972 in den Apotheken erhältlich. Im Jahr 1981 wurde das Antibiotikum in Deutschland zugelassen.
- Es ist legal möglich, Amoxicillin ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Amoxicillin per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Amoxicillin Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Amoxicillin rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
Amoxicillin ist per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Amoxicillin ohne Rezept bestellen
- Bestellen: www.dokteronline.com/amoxicillin
Länder
Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
In welchen Einsatzgebieten wird Amoxicillin verwendet?
Das Antibiotikum wird sehr oft eingesetzt, um Nasennebenhöhlenentzündungen, Harnwegsinfekte und Infektionen der Atemwege zu behandeln. Allerdings kann Amoxicillin nur dann seine Wirkung vollständig entfalten, wenn die vorhandene Infektion nicht durch Pilze hervorgerufen wurde. Außerdem ist das Antibiotikum wirkungslos, wenn die Infektion durch Amoxicillin-resistente Bakterien ausgelöst wurde. In diesem Fall muss ein anderes Antibiotikum gewählt werden, damit die vorhandene Entzündung wieder abklingen kann. Der zuständige Arzt muss das weitere Verfahren bestimmen und andere Arzneimittel einsetzen.
Wie wirkt Amoxicillin?
Wenn das Antibiotikum eingenommen und vom Körper aufgenommen wird, dann wird das bakterielle Enzym effektiv gehemmt. Dadurch wird auch der letzte Schritt bei der Zellwand-Synthese verhindert. Die Bakterien können sich nicht mehr wie gewünscht vermehren und die vorhandene Entzündung bildet sich wieder zurück. Mit der Einnahme von Amoxicillin werden die Infektionen erfolgreich behandelt. Das aktive Zentrum des Enzyms wird gebunden, so dass dieses auf schnelle und erfolgreiche Weise blockiert wird. Wenn sich die Bakterien vermehren und weiter wachsen wollen, dann werden die Zellwände Zellwände aufgelöst und später neu verfestigt. Das Antibiotikum sorgt dafür, dass dieser Prozess verlangsamt und vollständig verhindert wird. Die vernetzten Enzyme werden umgehend gehemmt, so dass die neue Vernetzung der Zellen nicht mehr stattfinden kann. Bei diesem Verfahren sterben die Bakterien ab und die Entzündung klingt wieder ab. Bei regelmäßiger Einnahme des Antibiotikums werden die vorhandenen Bakterien schnell und sicher getötet.
Da Amoxicillin bei der oralen Einnahme sehr gut vertragen wird, sollte es in Tablettenform eingenommen werden. Die Patienten müssen keine großen und vielen Tabletten schlucken und können sich auf die gute Verträglichkeit des Antibiotikums verlassen. Da Amoxicillin bereits in geringer Menge sehr gut wirkt, muss es nicht in großer Menge geschluckt werden. Damit sinkt bei den Patienten auch das mögliche Risiko für Nebenwirkungen.
Was muss bei der Anwendung und Einnahme beachtet werden?
Amoxicillin wird oral und meistens in Tablettenform eingenommen. Die Patienten können die Tabletten mit etwas Wasser schlucken. In der Regel muss das Antibiotikum drei Mal über den gesamten Tag verteilt eingenommen werden. In manchen Fällen muss Amoxicillin auch nur zwei Mal am Tag geschluckt werden. Die genaue Dosis hängt von der vorhandenen Infektion sowie der Anordnung des Arztes ab.
Die Patienten sollten sich immer an die Anordnung des Arztes halten und die genaue Dosis einhalten. Außerdem sollten die Tabletten immer über den Tag verteilt eingenommen werden. Die Einnahme von zwei bis drei Tabletten auf einmal führt nicht zum gewünschten Effekt und sollte daher gemieden werden. Der regelmäßige Rythmus der Einnahme spielt eine wichtige Rolle, weil damit das Wachstum der Bakterien effektiv verhindert wird.
Damit eine gute Verträglichkeit des Antibiotikums gewährleistet wird, sollte Amoxicillin zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.
In den meisten Fällen müssen die Patienten mit einer Dosierung zwischen 250 und 1000 Milligram rechnen.
Einige Ärzte verschreiben zusätzlich zum Antibiotikum den Stoff Sulbactam oder Tazobactam. Damit wird die Wirksamkeit von Amoxicillin verbessert. Allerdings müssen diese Mittel gleichzeitig mit dem Antibiotikum eingenommen werden.
Welche Risiken und Nebenwirkungen können auftreten?
Wenn Amoxicillin über einen längeren Zeitraum eingenommen wird, dann können allergische Reaktionen auftreten. Die Patienten sollten darauf achten, wenn sie bei der Einnahme von Amoxicillin Nebenwirkungen feststellen. In diesem Fall muss das Antibiotikum sofort abgesetzt und durch ein anderen Medikament ersetzt werden. Außerdem sollte umgehend der Arzt benachrichtigt werden, welcher andere Verfahren ausprobieren und einleiten muss.
Die so genannte Amoxicillin-Allergie zählt zu den schlimmsten Nebenwirkungen und sollte umgehend behandelt werden.
Manche Patienten reagieren auf alle Penicilline mit einer schlimmen Allergie. In diesem Fall dürfen keine weiteren Penicilline eingesetzt werden. Die so genannte Kreuzallergie kann schwerwiegende Folgen für die Patienten haben. Hier darf der Arzt keine weiteren Penicilline mehr einsetzen und muss auf andere Arzneimittel zugreifen.
Viele Patienten reagieren auf die Einnahme des Antibiotikums mit Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen. Diese Nebenwirkungen sind zwar in der Regel harmlos, sind jedoch für viele Menschen recht unangenehm. In diesem Fall wird die Darmflora der Patienten stark durcheinander gebracht. Als Folge dieser Nebenwirkung können sich weitere Pilze im Darm der Patienten vermehren und die Darmflora weiterhin stören. In manchen Fällen sorgt die gestörte Darmflora dafür, dass Amoxicillin-resistente Keime gebildet werden. Diese Keime sind sehr gefährlich, da sie gegen das Antibiotikum resistent sind. Hier muss der Arzt umgehend handeln und eine neue Behandlung anordnen. Da Amoxicillin gegen die Amoxicillin-resistenten Keime machtlos ist, kann sich die Entzündung oder Infektion stark verschlimmern.
Die Patienten müssen jedoch keine toxischen Nebenwirkungen befürchten, wenn sie das Antibiotikum einnehmen wollen. Diese giftige Nebenwirkung kann erst dann auftreten, wenn das Antibiotikum in sehr hohen Mengen geschluckt wird.
Manche Ärzte ziehen es bei schweren Infektionen vor, das Antibiotikum in flüssiger Form zu verwenden. In diesem Fall wird Amoxicillin in eine Spritze gefüllt und dann in den so genannten Liquorraum eingeführt. Diese Behandlung ist jedoch mit vielen Risiken verbunden, so dass es auch zu neurologischen Beschwerden kommen kann. Die orale Einnahme des Antibiotikums weist deutlich weniger Risiken auf und wird in den meisten Fällen bevorzugt. Wenn sich die Patienten nicht sicher sind, dann sollten sie vor der Behandlung mit dem zuständigen Arzt sprechen.
Das Antibiotikum sollte niemals eingesetzt werden, wenn die Patienten an Nierenbeschwerden leiden. Außerdem muss Amoxicillin gemieden werden, wenn die Patienten an Beeinträchtigungen der Leber leiden.
Um das Auftreten der möglichen Nebenwirkungen zu verhindern, sollte die genaue Dosierung des Antibiotikums beachtet werden. Die Patienten sollten mit dem zuständigen Arzt sprechen und alle offenen Fragen klären. Außerdem sollte die Dosis, die genaue Menge sowie die bestimmte Dauer der Anwendung genau eingehalten werden. Der Arzt muss die Behandlung der Patienten überprüfen und kontrollieren. Bei auftretenden Beschwerden sollte der zuständige Arzt sofort informiert werden. Wenn eine bekannte Überempfindlichkeit der Penicillin-Gruppe besteht, dann müssen andere Arzneimittel eingesetzt werden. Hier muss der Arzt über die weitere Vorgehensweise bestimmen.