Angiletta schützt zwar vor einer Schwangerschaft, doch stellt sie keinen Schutz vor einer HIV-Infektion sowie anderen über den Geschlechtsverkehr übertragbaren Erkrankungen dar. In diesen Fällen helfen ausschließlich Kondome.
- Es ist legal möglich, die Pille Angiletta ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Angiletta per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Angiletta Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
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Inhalt
- Angiletta rezeptfrei kaufen in dieser Online Apotheke
- Inhaltsstoffe und Wirkstoff
- Die Wirkung
- Die Einnahme
- Die Anwendungsart
- Die Anwendungsdauer
- Wie ist im Falle einer Überdosierung vorzugehen?
- Wurde die Einnahme vergessen?
- Wann und wie ist Angiletta einzunehmen?
- Wann beginnt man mit der Tabletteneinnahme Angiletta?
- Wie lange ist die Einnahme von Angiletta möglich?
- Tritt während der Einnahme Angiletta Durchfall oder Erbrechen auf?
- Die Besonderheiten dieser Pille
- Die Nebenwirkungen und Risiken
Inhaltsstoffe und Wirkstoff
Als aktive Wirkstoffe in Angiletta gelten zum einen Chlormadinoacetat und zum anderen Ethinylestradiol. Weitere Bestandteile sind unter anderem Lactose-1-Wasser, Povidon K30, Maisstärke, Hypromellose, Magnesium stearat, Macrogol 6000, Titandioxid, Talkum sowie Eisen(III)-oxid.
Die Wirkung
Chlormadinon ist eine verwandte Substanz zum Geschlechtshormon der Frau, dem sogenannten Gestagen d.h. Gelbkörperhormon. Das Gestagen bewirkt bei jeder Frau die Hemmung des Wachstums der auf eine Schwangerschaft vorbereitenden Gebärmutterschleimhaut. Darüber hinaus hemmt es den Transport von Spermien und den Eisprung. Der Wirkstoff Chlormadinon ist ein synthetisch hergestelltes Gestagen, welches entweder allein oder kombiniert mit dem Wirkstoff Ethinylestradiol zur Empfängnisverhütung eingesetzt wird.
Der Wirkstoff Ethinylestradiol ist verwandt zum Geschlechtshormon der Frau, dem sogenannten Estrogen. Die Substanz wirkt fördernd auf die zyklische, schwangerschaftsvorbereitende Gebärmutterschleimhaut. Des Weiteren fördert Ethinylestradiol den in die Gebärmutter verlaufende Transport von Spermien. Ethinylestradiol hemmt vor allem die im Eierstock stattfindende Eireifung. Darüber hinaus unterdrückt der Wirkstoff die Hormone, welche einen Eisprung auslösen und wirkt demzufolge schwangerschaftsverhütend. Oftmals wird Ethinylestradiol kombiniert mit dem Gelbkörperhormon bzw. Gestagen eingesetzt.
Die Einnahme
Der Einnahmezeitpunkt eines Arzneimittels hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Infolgedessen sollte dieser stets vom Arzt individuell für die jeweilige Patientin abgestimmt werden.
Die allgemeine Empfehlung der Dosierung vom 1. bis 21. Tag:
Die Einzeldosierung liegt bei einer Tablette, während die Gesamtdosis einmal täglich eingenommen werden muss. Der Zeitpunkt der Einnahme von Angiletta sollte stets zur selben Zeit stattfinden. Hierbei sollte man unabhängig von den Mahlzeiten vorgehen.
Die Anwendungsart
Das Arzneimittel Angiletta wird mit etwas Flüssigkeit wie beispielsweise einem Glas Wasser eingenommen.
Die Anwendungsdauer
Der Einnahmezyklus: Pro Tag erfolgt die Einnahme einer Filmtablette Angiletta in insgesamt 21 Tagen. Anschließend folgt in den nächsten sieben Tagen eine Einnahmepause. Der Verhütungsschutz bleibt während dieser sieben Tage bestehen. Solange eine Empfängnisverhütung bzw. eine Behandlung auf hormonaler Basis erwünscht ist, wird der Einnahmezyklus wiederholt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell zeitlich keines Falls begrenzt. Demzufolge kann das Arzneimittel ebenso längerfristig eingenommen werden.
Wie ist im Falle einer Überdosierung vorzugehen?
Kommt es zu einer Überdosierung von Angiletta kann es entweder zur vaginalen Blutungen, Erbrechen oder Schläfrigkeit kommen. Sollte der Verdacht einer Überdosierung bestehen, ist umgehend ein Arzt zu kontaktieren.
Wurde die Einnahme vergessen?
Wurde die Tabletteneinnahme von Angiletta einmal vergessen, sollte die zweite Tabletteneinnahme in den nächsten zwölf Stunden folgen. Ist dies allerdings nicht möglich, gilt weitere empfängnisverhütende Maßnahmen zu treffen (z. B. Kondome) oder man fragt beim Apotheker oder Arzt nach.
Die vom behandelnden Arzt verordnete Dosis kann manchmal von den in den Packungsbeilagen vorgegebenen Angaben abweichen. Der Arzt stimmt demnach die Einnahmedosis individuell ab. Infolgedessen sollte man Angiletta nach den ärztlichen Anweisungen anwenden.
Wann und wie ist Angiletta einzunehmen?
Die erste Filmtablette wird von der Nutzerin an der richtigen Blisterpackungsstelle herausgedrückt. Die richtige Tablette findet man dabei an dem entsprechenden Tag, denn jede Angiletta Tablette ist mit den sieben Wochentagen gekennzeichnet. So zum Beispiel ist über einer Tablette die Kennzeichnung „So“ für den Wochentag Sonntag. Die Tablette wird nach Entnahme aus der Blisterpackung in unzerkautem Zustand geschluckt. In Richtung der Pfeile werden die weiteren Tabletten entnommen, wobei man als Nutzerin stets darauf achten sollte, die Tablette von Angiletta zur gleichen Tageszeit zu nehmen. Nach ärztlicher Empfehlung sollte man sich am besten einen Zeitpunkt am Abend festlegen. Der Einnahmeabstand zwischen zwei Tabletten sollte bestenfalls 24 Stunden beinhalten. Mithilfe des Aufdrucks von Wochentagen auf den Blisterpackungen ist es möglich täglich zu kontrollieren, ob beispielsweise bereits eine Tablette für den bestehenden Tag eingenommen wurde.
In den 21 aufeinanderfolgenden Wochentagen wird jeweils eine Filmtablette eingenommen. Anschließend folgt die bereits erwähnte siebentägige Einnahmepause. Im Normalfall sollte nach etwa zwei bzw. vier Tagen eine Entzugsblutung, die Ähnlichkeiten zur Menstruation aufweist, auftreten. Sind die sieben Tage vorbei, kann mit der Tabletteneinnahme der nächsten Blisterpackung Angiletta begonnen werden. Hierbei geht man unabhängig von der Blutung aus, denn diese kann nach der siebentägigen Pause noch immer andauern.
Wann beginnt man mit der Tabletteneinnahme Angiletta?
Wenn man zuvor (innerhalb des vorherigen Monatszyklus) kein orales Empfängnisverhütungsmittel angewendet hat:
Die erste Tablette wird von der Nutzerin am ersten Tag der darauffolgenden Monatsblutung eingenommen. Der Schutz vor einer Empfängnis fängt mit dem ersten Wochentag der Tabletteneinnahme an und hält während der Einnahmepause weiterhin an.
Sollte die Monatsblutung jedoch bereits eingesetzt haben, kann man die erste Filmtablette entweder am zweiten bis fünften Tag des Monatszyklus einnehmen. Hierbei wird unabhängig von der Blutung gehandelt, denn diese kann zu diesem Zeitpunkt sowohl aufgehört haben als auch weiterhin anhalten. Zu beachten ist jedoch, dass man während der ersten Woche (d. h. sieben Tage) der Einnahme weitere Maßnahmen bzgl. der Empfängnisverhütung vornehmen muss (z. B. Kondom). Denn in diesem Fall greift die sogenannte 7-Tage-Regel. Liegt der Beginn des Monatszyklus mehr als nur fünf Tage zurück, gilt für die Nutzerin auf Ihren nächsten Monatszyklus abzuwarten und dann erst mit der Tabletteneinnahme von Angiletta zu beginnen.
Wenn man zuvor entweder ein für 22 Tage oder eines für 22 Tage einzunehmendes Kontrazeptivum angewendet hat:
Alle Tabletten der vorherigen Blisterpackung sollten regulär vollständig aufgebraucht werden. Am darauffolgenden Wochentag beginnt man anschließend, ohne eine Einnahmepause, mit der Tabletteneinnahme von Angiletta. Demzufolge ist es nicht notwendig auf die darauffolgenden menstruationsähnlichen Entzugsblutungen zu warten. Darüber hinaus sind keine weiteren empfängnisverhütenden Maßnahmen vonnöten.
Wenn man zuvor ein orales, kombiniertes Kontrazeptivum (mit insgesamt 28 Filmtabletten) täglich eingenommen hat:
Nach Einnahme der letzten Tablette mit Wirkstoff der alten Blisterpackung, beginnt man unmittelbar am anschließenden Wochentag, ohne siebentägige Einnahmepause, mit der Tabletteneinnahme von Angiletta. Auf die nächste Entzugsblutung muss nicht abgewartet werden. Des Weiteren sind keine weiteren Empfängnisverhütungsmittel notwendig.
Wenn man zuvor ein orales Kontrazeptivum mit reinem Gestagenwirkstoff eingenommen hat (s.g. Minipille):
Wird ein rein Gestagen-enthaltendes Präparat angewendet, kann das Ausbleiben der menstruationsähnlichen Blutung eine Folge der Einnahme darstellen. Die erste Filmtablette Angiletta wird am Tag der letzten Tabletteneinnahme des rein Gestagen-enthaltenden Kontrazeptivums eingenommen. Für die ersten sieben Einnahmetage müssen dabei empfängnisverhütende Maßnahme wie beispielsweise die Nutzung eines Kondoms vorgenommen werden.
Wenn man zuvor eine empfängnisverhütende Hormoninjektion erhielt bzw. ein Implantat trug:
Die erste Filmtablette Angiletta wird an dem Wochentag eingenommen, an welchem die Entfernung des Implantats vorgenommen wurde oder die nächste Hormoninjektion ursprünglich geplant war. In den ersten sieben Tagen müssen allerdings weitere empfängnisverhütende Maßnahmen getroffen werden.
Wenn man zuvor einen empfängnisverhütenden kombinierten Vaginalring bzw. ein Pflaster angewendet hat:
Hierbei sollte man als Nutzerin den Rat des behandelnden Arztes befolgen, sollte man von dem empfängnisverhütenden Vaginalring bzw. dem Pflaster auf Angiletta wechseln wollen.
Wenn man entbunden hat bzw. eine Fehlgeburt während des zweiten Schwangerschaftsdrittels hatte:
Sollte man nicht stillen, ist es möglich bereits 21 bzw. 28 Tage unmittelbar nach der Geburt mit der Tabletteneinnahme von Angiletta zu beginnen. Von zusätzlichen empfängnisverhütenden Maßnahmen kann man absehen. Sind seit Entbindung allerdings mehr als nur 28 Tage vergangen, muss man jedoch während der anfänglichen sieben Einnahmetage weitere Empfängnisverhütungsmittel wie zum Beispiel Kondom vornehmen. Sollte man vorher bereits Geschlechtsverkehr vorgenommen haben, muss man zuerst eine eventuelle Schwangerschaft ausschließen bzw. auf den Beginn des nächsten Monatszyklus warten. Konnte eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden und die Monatsblutung ist wie gewohnt eingetreten, kann man mit der Tabletteneinnahme von Angiletta anfangen.
Wie lange ist die Einnahme von Angiletta möglich?
Angiletta kann so lange eingenommen werden, wie eine hormonale Verhütungsmethode erwünscht wird und/ oder keine gesundheitlichen Nebenwirkungen bzw. Risiken aufkommen. Wurde Angiletta abgesetzt kann es sein, dass sich die nächste Monatsblutung verzögert. Der Zeitraum dieser Verzögerung liegt dabei oftmals bei etwa einer Woche.
Tritt während der Einnahme Angiletta Durchfall oder Erbrechen auf?
Sollten innerhalb der nächsten vier Stunden nach erfolgter Tabletteneinnahme entweder Durchfall oder Erbrechen auftreten, sollte an Angiletta dennoch wie gewohnt weiterhin einnehmen. Da allerdings die Möglichkeit besteht, dass beide Wirkstoffe vom Empfängnisverhütungsmittel Angiletta nicht komplett vom Körper der Nutzerin absorbiert werden, kann eine vollständige Empfängnisverhütung nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund sollte man als Nutzerin innerhalb der nun verbleibenden Zyklustage weitere empfängnisverhütende mechanische Maßnahmen vornehmen.
Wenn man eine allzu große Menge des Empfängnisverhütungsmittels Angiletta eingenommen hat, ist Folgendes vorzunehmen:
Bisweilen existieren keine Hinweise, ob im Falle einer größeren Menge Angiletta Filmtabletten schwerwiegende Symptome einer Vergiftung aufgetreten wären. Jedoch können Erbrechen, Übelkeit und vor allem bei jüngeren Frauen leichte Scheidenblutungen vorkommen. Im Falle einer Überdosierung sollte man demzufolge stets den behandelnden Arzt kontaktieren.
Die Besonderheiten dieser Pille
Zum einen verschafft die Einnahme von Angiletta den Nutzerinnen ein besseres Hautbild, sodass sich das Empfängnisverhütungsmittel insbesondere bei Nutzerinnen eignet, die unter einer verstärkten Akne leiden. Darüber hinaus wird das Haar glänzender und sind deutlich geschmeidiger als ohne die Einnahme von Angiletta.
Ein Großteil der Nutzerinnen leidet unter stärkeren Unterleibsschmerzen während des Monatszyklus, mit der Einnahme von Angiletta kann diesen entgegengewirkt werden. Infolgedessen treten diese während der Einnahme von Angiletta entweder gar nicht mehr oder nur noch abgeschwächt auf.
Die Nebenwirkungen und Risiken
Wie sämtliche Arzneimittel kann ebenso dieses Medikament Nebenwirkungen bei den Nutzerinnen auslösen, diese müssen allerdings nicht bei jeder Person auftreten, sondern stellen ausschließlich eine Eventualität dar. Sollten allerdings Nebenwirkungen auftreten, vor allem wenn diese schwerwiegenden Auswirkungen haben sollten und/ oder anhaltend auftreten, sollte man umgehend den Arzt kontaktieren. Dies gilt ebenso im Fall eines veränderten Gesundheitszustandes.
Sämtliche Frauen, welche hormonale kombinierte Kontrazeptiva verwenden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko hinsichtlich des Auftretens von Blutgerinnsel innerhalb der Venen. Die Rede ist hierbei von VTE, das bedeutet venöse Thromboembolie bzw. das Blutgerinnsel kann ebenso in den Arterien auftreten (ATE, d. h. arterielle Thromboembolie). Die nun folgenden Nebenwirkungen und Risiken sind mit der Einnahme von Angiletta verbunden bzw. durch wissenschaftliche Studien bezeugt.
Sehr häufig auftretende Nebenwirkungen
- Scheidenausfluss
- Übelkeit
- Schmerzen innerhalb des Monatszyklus
- Ausbleiben des Monatszyklus
- Häufig auftretende Nebenwirkungen:
- Reizbarkeit, Nervosität, depressive Verstimmung
- Migräne, Schwindel (oftmals auch eine Verschlechterung dieser, falls bereits vorhanden)
- Erbrechen
- Akne
- Sehstörungen
- Schmerzen im Unterleib
- Müdigkeit, Wasseransammlung, Schweregefühl innerhalb der Beine, Gewichtszunahme
- Blutdruckanstieg
Gelegentlich auftretende Nebenwirkungen
- Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall
- bräunliche Flecken (oftmals im Gesicht)
- Haarausfall
- trockene Haut
- Pigmentierungsstörung
- Muskelbeschwerden, Schmerzen im Rücken
- Absonderungen direkt aus der Brustdrüse
- gutartige Bindegewebsveränderungen bzgl. des Brustbereichs
- pilzbedingte Infektion im Scheidenbereich, Eierstockzyste
- Arzneimittelüberempfindlichkeit
- Abnahme der Libido, Schweißneigung
- Veränderte Blutfette sowie erhöhter Triglycerid-Gehalt
Selten auftretende Nebenwirkungen
- Hörsturz, Geräusche im Ohr
- Beschwerden während dem Tagen der Kontaktlinsen
- Bindehautentzündung
- niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Krampfaderbildung, Kreislaufzusammenbruch
- Gesundheitsschädliche Blutgerinnsel entweder in der Arterie oder in der Vene (im Bein bzw. Fuß auftretend s.g. VTE; in der
- Lunge auftretend s.g. LE; Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Mini-Schlaganfall)
- Blutgerinnsel im Magen oder Darm, in den Nieren, in der Leber oder im Auge
- Sollte die Nutzerin bereits an einer Erkrankung leiden, kann die Wahrscheinlichkeit hinsichtlich eines Blutgerinnsels erhöht sein. Die Einnahme des Empfängnisverhütungsmittels Angiletta erhöht dieses Risiko noch einmal.
- Nesselsucht
- allergische Hautreaktion
- entzündliche Hautrötung
- Ekzem (Hautausschlag)
- Juckreiz
- vermehrte Gesichts- und/ oder Körperbehaarung
- Verschlechterung der bestehenden Schuppenflechte
- Vergrößerung der Brust
- Entzündung in der Scheide
- verstärkte und/ oder verlängerte Monatsblutung
- prämentstruelles Syndrom, d. h. seelische und körperliche Beschwerden vor dem Einsetzen des Monatszyklus
- Zunahme des Appetits
Sehr selten auftretende Nebenwirkungen
- Erythema nodosum
- Orale kombinierte Empfängnisverhütungsmittel konnten mittlerweile mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegendere
Nebenwirkungen und Erkrankungen in einen Zusammenhang gebracht werden
- Risiko arterieller und venöser Blutgefäßverschlüsse
- Risiko von Erkrankungen der Gallenwege
- Risiko der Geschwulstentwicklung (bspw. von Lebertumoren, welche in einzelnen Fällen lebensbedrohliche Blutungen zur Folge hatten; Brust- und Gebärmutterhalskrebs)
- Verschlechterung der chronisch-entzündlichen Erkrankungen des Darms (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)