Antihistaminika haben außerdem bei der Erfindung von Neuroleptika eine tragende Rolle gespielt. Diese Medikamente werden zur Behandlung von Epilepsie verwendet. Aufgrund der vermutlich krampflösenden Effekte stehen Antihistaminika selbst immer wieder als mögliches Medikament zur Behandlung von Epilepsie in der Diskussion. Entdeckt wurden Antihistaminika in den 1930er Jahren. Das erste Antihistaminika wurde dann nur wenige Jahre später, 1942, in Frankreich entwickelt.
- Es ist legal möglich, Antihistaminika ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Antihistaminika per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem echten Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Antihistaminika rezeptfrei kaufen – Liste
Diese Präparate sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/Antihistaminika
- Arlevert
- Nizatidin
- Optilast
- Telfast / Fexofenadine
- Aerius
- Desloratadin
- Dypracet
- Kestine (Ebastel)
- Primatour
- Rhinopront
- Xusal (Xyzal)
- Avomine
- Dymista Nasenspray
- Fexofenadin
- Rhinolast
- Cetirizin
- Neoclarityn
- Mizollen
- Kestine
- Phenergan
- Tavegil
- Ranitidin (H2-Antihistaminikum)
- Promethazin
- Allergietabletten
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Antihistaminika ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Antihistaminika Medikamente ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem Online Arzt im EU-Ausland begutachtet wird. Der Bogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Wenn das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben umgehend in der Ferndiagnose überprüft, damit das Antihistaminikum oft noch am selben Tag versendet werden kann.
Lieferung und Versandkosten
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die COPD Medikamente noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an. Versand nach Deutschland, ÖSterreich, Schweiz, Spanien, Italien, Niederlande (Holland), Polen und Belgien.
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Die Preise bei DokterOnline sind inklusive Antihistaminika Online Rezept Ausstellung.
Antihistaminika rezeptfrei per Online Rezept kaufen
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Inhalt
Wie wirkt Histamin?
Damit Histamin seine Wirkung entfalten kann dockt es an einer Schaltstellte, einem sogenanntem Rezeptor an. Für Histamin gibt es insgesamt vier dieser Andockstellen: H1-, H2-, H3- sowie H4-Rezeptoren. Diese sitzen an verschiedenen Körperregionen in unterschiedlicher Menge. Dementsprechend erfüllen sie vielfältige Aufgaben. Antihistaminika unterdrücken Histamin indem sie an diese Schaltstellen andocken. Somit kann Histamin nicht anhaften und die typische Wirkung bleibt aus. Antihistaminika werden daher auch Histamin-Rezeptor-Blocker bezeichnet. Sie werden, passend zu den Andockstellen, in vier Klassen unterteilt.
Die unterschiedlichen Wirkungen der Histamin-Rezeptor-Blockern wird deutlicher, wenn man sich die verschiedenen Aufgabenbereiche von Histamin verdeutlicht.
Dazu gehören:
Abwehrreaktion
Histamin ist an der Abwehr körperfremder Stoffe beteiligt. So auch bei Allergien: Bei einer Allergie kämpft der Körper gegen verschiedene körperfremde Stoffe, sogenannte Allergene, an. Wird der Körper mit dem betreffendem Allergen konfrontiert löst Histamin Juckreiz, Schwellungen und Rötungen aus. Darüber hinaus weitet der Botenstoff die Blutgefäße. So entsteht auch eine Nesselsucht. Diese Wirkungen von Histamin werden hauptsächlich über die H1-Rezeptoren vermittelt.
Magen-Darm-Trakt
Histamin stimuliert die Produktion von Magensäure. Auch diese Funktion ist eine Komponente zur Unterstützung des Immunsystems zur Abwehr von Fremdstoffen. Außerdem wirkt es auf die Muskulatur im Magen und sorgt dadurch für Mobilität. Dieser Effekt wird durch H2-Rezeptoren induziert. Demgegenüber unterdrücken H3-Rezeptoren die Freisetzung von Magensäure.
Herz-Kreislauf-System
Histamin weitet die Blutgefäße, wodurch mehr Blut durchfließen kann. Doch dies äußerst sich nicht nur in einer Hautrötung. Dadurch wird auch der Herzschlag leicht beschleunigt. Dafür ist unter anderem der H3-Rezeptor verantwortlich.
Zentrales Nervensystem
Auch im Gehirn spielt Histamin eine tragende Rolle. Es ist sowohl für einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus als auch an der Auslösung von Erbrechen notwendig. Darüber hinaus scheint es eine Rolle bei der Regulation der Körpertemperatur und des Blutdrucks zu spielen. Außerdem ist Histamin vermutlich an der Empfindung von Schmerzen beteiligt. Für die Funktionen im Gehirn ist der H3-Rezeptor zuständig.
Wofür werden Antihistaminika eingesetzt?
H1-Rezeptor-Blocker
Die Antihistaminika dieser Klasse blockieren die H1-Schaltstellte des Histamins. Diese Wirkstoffe werden zur Behandlung von Allergien und Heuschnupfen eingesetzt. Sie lindern Symptome wie Hautrötungen, Juckreiz und Schwellungen. Sie kommen auch bei Schnupfen und Bindehautentzündungen im Rahmen einer Allergie zur Anwendung. Antihistaminika dieser Klasse werden schon länger eingesetzt. Sie werden in drei Gruppen unterteilt: H1-Rezeptor-Blocker der ersten, zweiten und der dritten Generation.
Die Antihistaminika der ersten Generation wirken weniger genau. Außerdem können sie die Blut-Hirn-Schranke passieren. Daher lösen sie häufiger Nebenwirkungen aus als neuere Antihistaminka aus der zweiten und dritten Generation. Zu den gängigen Nebenwirkungen zählen unter anderem Müdigkeit.
Diese kann vor allem im Alltag als sehr störend empfunden werden. Aber ihre gehirngängigen Eigenschaften bringen auch Vorteile: Sie können als Mittel gegen Reiseübelkeit und bei Schlafstörungen Abhilfe schaffen. Die Antihistaminka der ersten Generation werden heute häufig äußerlich in Form von Nasensprays oder Salben im Rahmen einer Allergie angewendet.
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Zu den Wirkstoffen der ersten Generation zählen zum Beispiel Bamipin und Mepyramin. Neue Antihistaminika werden eher in Form von Tropfen oder Tabletten eingesetzt und gelten als besser verträglich. Zu dieser Gruppe zählen unter anderem die Wirkstoffe Cetirizin, Loratadin oder Rupatadin. Ein weiterer Vorteil neuerer Präparate: Die Wirkdauer hält länger, weshalb die Medikamente weniger häufig eingenommen werden müssen. H1-Rezeptor-Blocker werden auch in der Notfallmedizin zur Therapie von anaphylaktischen Schockzuständen eingesetzt.
Antihistaminika dieser Gruppe werden aber auch zur Vorbeugung verwendet, zum Beispiel um eine mögliche Unverträglichkeit gegen Kontrastmittel zu vermeiden. Vor allem bei Kindern sollten Antihistaminika vorsichtig eingesetzt werden.
H2-Rezeptor-Blocker
H2-Rezeptoren sind vor allem im Magen-Darm-Trakt zu finden. Dort sind sie unter anderem für die Magensäure-Produktion zuständig. Daher werden H2-Rezeptor-Blocker in der Behandlung von Sodbrennen, Entzündungen der Magenschleimhaut oder bei Geschwüren im Magen oder Darm eingesetzt.
Zusammen mit Antibiotika werden sie außerdem zur Therapie einer Helicobater-Pylori-Infektion verordnet. Darüber hinaus kommen Sie auch als begleitende Therapie von Schmerzmitteln wie Aspirin oder Ibuprofen zur Anwendung. Werden diese Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum eingenommen, kann es zu Blutungen im Magen und Geschwüren im Magen-Darm-Trakt kommen.
Durch die Verwendung von H2-Rezeptor-Blockern werden diese Nebenwirkungen abgeschwächt. Zu den Wirkstoffen der H2-Rezeptor-Blocker zählen zum Beispiel Ratinieren, Nizatidin und Climetidin.
H3-Rezeptor-Blocker
Diese Wirkstoffe interagieren mit H3-Histamin-Rezeptoren. Sie werden zur Linderung von Schwindelanfällen eingesetzt. Außerdem werden Narkolepsie-Patienten damit behandelt. Die Narkolepsie stellt ein sehr schwerwiegendes Krankheitsbild dar. Die Betroffenen schlafen, ohne dies steuern zu können, immer wieder ein. Der Alltag ist dadurch stark eingeschränkt.
Derzeit wird erforscht ob die H3-Rezeptor-Blocker auch in der Behandlung von Alzheimer und dem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom helfen könnte. Zu dieser Gruppe werden unter anderem die Wirkstoffe Thioperamid, Ciproxyfan und Proxyfan zugeordnet. H3-Rezeptoren steuern darüber hinaus das Hunger-Durst-Gefühl, weshalb sie auch zur Behandlung von Übergewicht wirksam sein könnten.
H4-Rezeptor-Blocker
Diese Wirkstoffe sind die jüngsten ihrer Art. Sie wurden erst im Jahr 2000 entdeckt. Sie entfalten entzündungshemmende Wirkungen. Bei welchen Krankheiten sie eingesetzt werden können wird immer wieder rege diskutiert. Eine erste Studie an der Universität Hannover hat vor Kurzem eine vielversprechende Wirkung bei Neurodermitis-Patienten gezeigt.
Der in der Studie untersuchte Wirkstoff hat noch keinen Namen und wird bisher lediglich durch eine Kombination aus Ziffern und Zahlen dargestellt: JNJ7777120. Weitere Wirkstoffe von H4-Rezeptor-Blockern sind Thiperamid und Clobenpropit.
Übrigens: Manche Rezeptor-Blocker, wie zum Beispiel Clobenpropit, wirken nicht nur auf einen sondern auf mehrere Rezeptoren.
Zusammenfassend sind die Wirkungen von Antihistaminika sehr unterschiedlich. Hauptsächlich kommen sie zur Behandlung von Allergien und bei Entzündungen der Magenschleimhaut zur Anwendung. Aufgrund der verschiedenen Funktionen von Histamin, die teilweise auch noch nicht abschließend untersucht sind, sind viele weitere Indikationsgebiete denkbar.
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