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Inhalt
Wirkung von Azithromycin
Die Aufgabe des menschlichen Immunsystem ist es den Körper vor etwaigen Einnistungen oder auch Ausbreitungen sämtlicher fremder Eindringlinge zu schützen. Sollte jedoch ein Erreger tatsächlich den Weg direkt in den Organismus finden so sendet das Immunsystem umgehend eine Reaktion aus und probiert die Erreger mit unterschiedlichsten Mechanismen zu bekämpfen. Grundsätzlich merkt der Mensch selbst diesen Vorgang nicht, denn man bemerkt nicht ob das Immunsystem aktiviert ist oder nicht denn in der Regel treten bei einer Infektion meist nur leichte Beschwerden auf.
Es gibt jedoch auch Momente wo die eigene Körperabwehr es jedoch nicht schafft den Erreger erfolgreich bekämpfen zu können. In solchen Fällen werden Symptome auch deutlich intensiver und man merkt schnell, dass der eigene Körper nicht mehr auf Hochtouren fahren kann und dringend eine Unterstützung braucht. Ist es so weit gekommen, dass der eigene Körper die Erregerabwehr nicht mehr selbst beherrschen kann so können Medikamente gezielt eingesetzt werden um den Körper beim Kampf gegen den Erreger zu unterstützen. In den meisten Fällen ist das menschliche Immunsystem besonders stark ausgebildet und schafft es auch auf eigene Faust sämtliche Erreger zu bekämpfen, doch gibt es auch Fälle wo dies nicht mehr möglich ist da das Immunsystem schon derart angegriffen und schwach ist.
In solchen Fällen wird besonders häufig Azithromycin aufgrund seiner guten Verträglichkeit eingesetzt. Die Hauptaufgabe von Azithromycin ist es die Eiweiß-Synthese in sämtlichen bakteriellen Krankheitserregern effektiv und zielführend zu blockieren. Sobald der Wirkstoff ausreichend wirkt wird das Wachstum von Keimen gehemmt und sie können nicht mehr weiterwachsen. Sobald dies bewerkstelligt wurde ist es die Aufgabe des Immunsystems den Keim abzutöten und im nächsten Schritt auch auszuscheiden damit der Körper wieder frei von etwaigen Erregern ist. Sobald dies erledigt ist und der Keim den menschlichen Organismus verlassen hat werden sich die Symptome auch dementsprechend schnell bessern und man fühlt sich nach ein paar Tagen auch wieder komplett gesund.
Zufuhr, Abbau und Abfuhr von Azithromycin
Das Antibiotikum wird nicht vollständig im Blut aufgenommen. Es gelangt zu etwa 40% vom Darm aus in den Blutkreislauf. Sobald das Antibiotikum seine Aufgabe erledigt hat und der Erreger im menschlichen Organismus bekämpft wurde wird es weiteren Schritt über die Leber abgebaut. Sämtliche Abbauprodukte werden entweder über die Niere mittels oder über den Darm ausgeschieden.
Einsatzgebiete von Azithromycin
Das Haupteinsatzgebiet von Azithromycin liegt in der Bekämpfung von Infektionen wie:
- Haut- und Weichteilinfektionen
- Infektionen der oberen Atemwege wie Mandelentzündung oder auch Bronchitis
- Anwendung von Azithromycin
- Die häufigste Anwendung von Azithromycin erfolgt in Tablettenform. In der Regel wird zu jeder bzw. vor jeder Mahlzeit
- eine Tablette eingenommen. Doch abgesehen von Tabletten gibt auch das Antibiotikum auch als Suspension oder Lösung,
- welche entweder oral oder direkt über die Vene in die Blutbahn gespritzt werden.
Be Atemwegsinfektionen, Mittelohrentzündungen oder auch Haut- und Weichteilinfektionen beträgt die Gesamtdosis des Antibiotikums 1,5 Gramm, welche nach unterschiedlichen Schemata eingenommen werden sollen. Die bekannteste und häufigste ist die 3-Tage-Threapie bei welcher über einen Zeitraum von drei Tage eine Dosierung von 500mg täglich eingenommen wird.
Sollte es sich um eine Genitalinfektion handeln so beträgt die Gesamtdosierung 1 Gramm. Diese Dosierung wird nicht wie üblich über drei Tage, sondern nur einmalig eingenommen. Zudem muss auch bei Menschen, deren Körpergewicht unter 45 Kilogramm liegt, die Dosierung dementsprechend angepasst werden damit es nicht zu etwaigen Nebenwirkungen kommt.
Nebenwirkungen
Wie auch bei allen anderen Medikamenten hat auch Azithromycin etwaige Nebenwirkungen, die vor der Einnahme zu beachten sind. Sehr häufig kann es bei der Einnahme von dem Antibiotikum zu etwaigen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Erbrechen kommen. Relativ häufig können zudem Nebenwirkungen wie starke Kopfschmerzen, Sehstörungen, Hautausschlag oder auch Schwindelgefühl auftreten. Dies kann bei rund 10 Prozent der Behandelten auftreten. Besonders selten treten bei der Einnahme Nebenwirkungen wie Leberfunktionsstörung, Verfärbungen der Zähne, Nierenfunktionsstörungen oder auch Lichtempfindlichkeit und Hörstörungen auf.
Einnahme von Azithromycin
Wechselwirkungen
Es ist bekannt, dass die Einnahme von unterschiedlichen Medikamenten zu etwaigen Wechselwirkungen führen kann. So kann auch die Einnahme von Azithromycin mit anderen Medikamenten solche Wechselwirkungen herbeiführen. Bei folgenden Wirkstoffen ist die Einnahme von Azithromycin kontraindiziert:
- Astemizol (Allergien)
- Alfentanil (Schmerzstillung während und nach Operationen)
- Mutterkornalkaloide (Parkinson, Bluthochdruck, Migräne und Durchblutungsstörungen)
- Schwangerschaft und Stillzeit
Gerade während einer Schwangerschaft sollte große Vorsicht geboten sein, wenn etwaige Medikamente eingenommen werden müssen. Es gibt jedoch keine negativen Erfahrungswerte bei er Einnahme von Azithromycin in Kombination mit einer bestehenden Schwangerschaft. Auch hat die Einnahme keinen Einfluss auf das Ungeborene und daher kann Azithromycin unbedenklich als Antibiotika-Therapie während einer bestehenden Schwangerschaft eingesetzt werden.
Einschränkungen
Da der Wirkstoff Azithromycin über die Leber abgebaut wird ist eine Einnahme von Azithromycin bei einer bestehender Leberfunktionsstörung nicht indiziert. Auch ist eine Einnahme bei bestehenden Herzproblemen oder auch bei zu niedrigen Blutsalzwerten nicht förderlich und sollte daher auch nicht durchgeführt werden.
Verkehrstüchtigkeit
Studien zufolge gibt es keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit bei der Einnahme von Azithromycin. Doch sollten Nebenwirkungen wie Schwindel und Krämpfe nicht außer Acht gelassen werden und sobald die ersten Anzeichen auftreten sollten umgehend ein Arzt aufgesucht werden und auf keinen Fall das Auto bedient werden.
Um die Wirkung von Azithromycin nicht abzuschwächen ist während der Einnahme von dem Antibiotikum der Konsum von Alkohol zu meiden. Wenn das Antibiotikum das erste Mal eingenommen wird, so ist besonders darauf zu achten ob Veränderungen in oder um den eigenen Körper auftreten damit man rasch dagegen wirken kann.