Die Virusfamilie der Coronaviren ist schon seit Mitte der 1960er Jahre bekannt. Den Namen Coronaviren (lateinisch Corona für Krone) erhielten die Viren aufgrund ihres Aussehens. Unter dem Elektronenmikroskop ähneln die Fortsätze auf den kugelförmigen Virenhüllen einer Sonnenkorona. Verschiedene Viren dieser Familie sind in der Lage die zwischen bestimmten Tierarten und Menschen bestehende natürliche Artenbarriere zu überwinden.
Das heißt sie sind nicht auf ihre tierischen Wirte beschränkt, sondern können auch Menschen infizieren. Beispiele aus der Vergangenheit sind das Virus der Vogelgrippe, HIV sowie das SARS-assoziierte Coronavirus.
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- Wie kann ein Mundschutz gegen die Verbreitung des Coronavirus helfen?
- Worauf sollte man bei der Auswahl eines Mundschutzes achten?
- Welche Vorteile hat ein waschbarer wiederverwendbarer Mundschutz?
Letzteres war in den Jahren 2002/2003 für die SARS-Pandemie, mit 25 betroffenen Ländern, 8.096 bestätigten Infizierten und 774 Todesfällen verantwortlich. Diese erste weltweite Pandemie im 21. Jahrhundert begann im November 2002 in Südchina und dauerte bis zum Juli 2003. Im Jahr 2019 war erneut China der Ausgangspunkt für eine länder- und kontinentübergreifende Pandemie. Die neuartige Viruserkrankung brach Ende 2019 im chinesischen Wuhan aus. Die Infektionskrankheit verbreitete sich mit dem Reiseverkehr aus Wuhan rasend schnell im ganzen Land und über die Landesgrenzen von China hinaus bis nach Europa, Australien und in die USA.
Das dafür verantwortliche Virus erhielt den Namen SARS-CoV-2 (Schweres akutes Respiratorisches Syndrom Coronavirus-2). Die Krankheit, die der Erreger auslöst, wurde offiziell mit COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) bezeichnet. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung, liegt im Schnitt bei 5–6 Tagen. Die am häufigsten auftretenden Symptome sind Husten (51 %), Fieber (42 %), Schnupfen (22 %) und Pneumonie (2 %). Weitere Symptome können Atemnot, Kopf-, Hals-und Gliederschmerzen, Hautausschlag, Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, sowie Durchfall sein.
Als Risikogruppen gelten vor allem Ältere (ab 50 Jahre) und Vorerkrankte (z. B. bei chronischer Lungenerkrankung und Herz-Kreislauf-Erkrankung). Die Krankheitsverläufe variieren von symptomlos über harmlose Erkältungssymptome bis hin zu schweren Pneumonien mit Lungenversagen und Todesfällen. Eine Impfung gegen die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) gibt es bisher noch nicht. In Deutschland lag die Zahl der durch das Coronavirus verstorbenen Menschen am 20.04.2020 bei 4.503. Das Bundesland Baden-Württemberg ist dabei mit 1.014 Todesfällen Spitzenreiter, dicht gefolgt von Bayern mit 1.299 Todesfällen. Mecklenburg-Vorpommern hat mit 15 Todesfällen die wenigsten Opfer zu beklagen. Insgesamt gibt es deutschlandweit 143.142 bestätigte Coronavirus-Fälle, davon sind etwa 91.500 bereits wieder genesen.
Das neuartige Coronavirus (COVID-19) wird nach jetzigem Wissensstand nur von Mensch zu Mensch übertragen. Bei der Übertragung spielt die Tröpfcheninfektion eine entscheidende Rolle. Auf diesem Infektionsweg gelangen die Viren durch Speichel- oder Schleimtröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen von einer infizierten Person an die Luft abgegeben werden, direkt von Mensch zu Mensch in die Schleimhäute der Atemwege. Zumindest nicht ausgeschlossen ist auch eine sogenannte Schmierinfektion über die Hände.
Die Übertragung erfolgt, indem mit den Händen zuvor kontaminierte Oberflächen (z. B. Türgriffe und Einkaufswagen) berührt und danach Mund, Augen oder die Nase angefasst wird. Bei beiden Infektionswegen ist ein Mundschutz daher eine sinnvolle Maßnahme. Nach Meinung von Experten kann bereits ein einfacher Mundschutz die Infektionsgefahr durch Tröpfcheninfektion für andere Menschen reduzieren, weil die erregerhaltigen Tröpfchen beim Sprechen, Husten oder Niesen von der Maske aufgefangen werden.
Ein Mundschutz kann aber auch einer Verbreitung der Viren durch Schmierinfektionen entgegenwirken, da bereits durch eine einfache Berührung mit den Händen von Nase und Mund eine Übertragung ermöglicht wird. Unabhängig vom Tragen einer Schutzmaske sind die von den zuständigen Behörden angeordneten Kontakt- und Abstandsregeln zwingend einzuhalten.
Worauf sollte man bei der Auswahl eines Mundschutzes achten?
Grundsätzlich sind alle Masken die Mund und Nase bedecken geeignet. Weder zertifizierte Masken noch sogenannte OP-Masken sind zwingend notwendig. Auch selbst genähte Stoffmasken erfüllen den angestrebten Zweck die Infektionsgefahr für andere zu verringern. Der Stoff sollte aber so eng wie möglich gewebt sein. Vor der eigenen Ansteckung des Maskenträgers mit dem Coronavirus schützen die einfachen Masken allerdings nicht. Zumindest ist es bisher nicht bewiesen, dass das Tragen einer einfachen Schutzmaske das Ansteckungsrisiko für den Träger verringern kann.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt auch allen Menschen, die als Verdachtsfälle eingestuft wurden, nicht nur einen Mundschutz, sondern eine mehrlagige Mund-Nasen-Maske zu tragen. Spezielle Atemschutzmasken, auch Filtering Facepieces (abgekürzt FFP) genannt, sollten Ärzten und medizinischem Personal, sowie Personen die aufgrund ihrer Tätigkeit engen Kontakt zu Covid-19-Verdachtsfällen haben (Pflege- und Gesundheitseinrichtungen) vorbehalten bleiben.
Welche Vorteile hat ein waschbarer wiederverwendbarer Mundschutz?
Der Vorteil liegt auf der Hand. Die wiederverwendbaren Masken sind im Unterschied zu den handelsüblichen Einweg-Schutzmasken beliebig oft zu benutzen. Zudem produzieren die Einwegmasken auch noch unnötigen Müll. Waschbarer wiederverwendbarer Mundschutz wird in vielen Variationen im Handel angeboten. Er lässt sich aber auch leicht selber nähen und auf die persönlichen Bedürfnisse zuschneiden.
Bevorzugter Stoff ist Baumwolle, ein engmaschiger Stoff, der sich problemlos in der Waschmaschine waschen lässt. Die Waschtemperatur sollte dabei mindestens 60 Grad betragen. Des Weiteren sollten die Masken separat gewaschen werden. Nach dem Waschen sollten die Masken noch 5 Minuten gebügelt werden. Das Bügeleisen erreicht eine sehr hohe Temperatur und tötet die Viren ab. Alternativen zur Desinfektion bietet auch der Backofen oder die Mikrowelle. Um den Coronavirus abzutöten, kann die Maske im Ofen für 30 Minuten bei 80 Grad Celsius erhitzt werden.
Achtung: Diese Behandlung verträgt nicht jeder Stoff. Zwecks Desinfektion in der Mikrowelle ist die Maske in nassem Zustand zu erhitzen. Diese Methode ist für Masken mit Bügeln oder anderen Metallteilen nicht geeignet. Experten empfehlen außerdem die wiederverwendbaren Stoffmasken aus hygienischen Gründen mindestens täglich zu tauschen, bei besonders langer Nutzung besser auch mehrmals täglich.