Unter der Einnahme können sich positive Nebeneffekte, wie die Verbesserung des Hautbildes zeigen.
- Es ist legal möglich, die Pille Belinda ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Belinda per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Belinda Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Belinda rezeptfrei kaufen in dieser Online Apotheke
Belinda ist per Ferndiagnose und Online Rezept bei Fernarzt.com erhältlich.
Belinda ohne Rezept bestellen
Inhalt
- Belinda rezeptfrei kaufen in dieser Online Apotheke
- Was ist drin?
- Hinweise für die Einnahme
- Bekannte Nebenwirkungen
- Wann kommt es zu Wechselwirkungen?
- Was ist für die Einnahme von Belinda zu beachten?
- Aufbewahrungshinweise
- Belinda im Vergleich zu anderen Verhütungsmitteln
- Ein erfülltes Sexualleben mit sicherer Familienplanung
- Fazit
Was ist drin?
Als aktive Wirkstoffe finden sich gemäß Herstellerangaben Desogestrel (0,15 mg pro 1 Tablette) und Ethinylestradiol (0,03 mg pro 1 Tablette) in dem Präparat. Weitere Bestandteile sind Lactose, Kartoffelstärke, DL-α-Tocopherol, Povidon K30, pflanzliche Stearinsäure und hochdisperses Siliciumdioxid angegeben.
Desogestrel ist ein Gestagen verwandtes synthetisches Hormon, das im Rahmen der Schwangerschaftsverhütung dafür sorgt, dass die im Zyklus vorgesehenen Abläufe in den weiblichen Geschlechtshormonen und der Transport der Spermien gehemmt werden. Desogestrel kann auch als Solowirkstoff eingesetzt werden, tritt hier aber in Kombination mit Ethinylestradiol auf.
Wie im weiblichen Hormonhaushalt, wirken Gestagen und Estrogen zusammen. Die Rolle des Eireifehemmers und Eisprungsverhinderer Estrogen, wird durch Ethinylestradiol übernommen.
Hinweise für die Einnahme
Das Präparat ist rezeptpflichtig und daher ohne Verordnung nicht zu bekommen. Es sollte auch nicht eingenommen werden, ohne dass ein Arzt dies angeordnet hat. Die Anordnung erfolgt nur, wenn Gegenanzeigen geprüft und ausgeschlossen wurden.
Unter Gegenanzeigen versteht man Erkrankungen oder Risikofaktoren, die zu gesundheitlichen Problemen führen oder bestehende Erkrankungen verstärken können. Um die Risikofaktoren herauszufiltern, wird ein umfangreiches Anamnesegespräch geführt. Alle bekannten Daten werden gesammelt und auf mögliches Komplikationspotential geprüft.
Zuerst werden Überempfindlichkeiten auf die Inhaltsstoffe geprüft. Sind welche bekannt, muss ohnehin sofort zu einem anderen Präparat gegriffen werden.
Vorangegangene, bestehende akute oder chronische Erkrankungen werden auch im Fokus stehen, wenn es darum geht, abschließend zu entscheiden, ob Belinda zur Verhütung eingesetzt werden darf. Besonders kritisch ist der Einsatz bei Herzinfarkten, Thrombosen, Gerinnungsstörungen, Schlaganfällen, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse und hormonabhängigen Tumoren. Bei vorliegenden ungeklärten gynäkologischen Problemen, wird angeraten, die Ursachen zu erforschen bevor Belinda verschrieben wird.
Die vollständige Liste der Gegenanzeigen ist im Beipackzettel einzusehen. Rauchen gilt bei der Einnahme der Pille immer als Risikofaktor. Vielen schweren Nebenwirkungen der Pille, werden der Missachtung des Rauchverbots zugeschrieben.
Für Frauen nach dem 34. Lebensjahr ist die Einnahme vieler Präparate ebenfalls nur unter besonderer Vorsicht empfohlen.
Diabetikern wird im Beipackzettel mitgeteilt, wie sich der Kohlenhydratgehalt der Antibabypille auf den Tagesbedarf auswirkt.
Die Kombination aus Medikamenten und Alkohol ist grundsätzlich keine gute. Wer Belinda nimmt, sollte entsprechend bewusst und verantwortungsvoll mit Genussmitteln umgehen.
Bekannte Nebenwirkungen
Nebenwirkungen sind die unerfreulichen Effekte, die die Einnahme von Belinda mit sich bringt. Je nach Schwere der Nebenwirkungen, muss das Medikament abgesetzt werden. Einige Nebenwirkungen schwächen sich nach einer Eingewöhnungsphase ab oder verschwinden ganz.
Zu den Nebenwirkungen werden Magen-Darm-Beschwerden gezählt. Schwankungen in Appetit und Körpergewicht wurden ebenfalls schon beobachtet. Hautreizungen, Ausschläge oder Akne sind typische Hautreaktionen bei einer Überempfindlichkeit gegen das Medikament oder einen der Inhaltsstoffe. Depressionen und Nervosität können auftreten oder sich in ihrer Symptomatik verändern. Der Kreislauf reagiert manchmal mit Bluthochdruck. Das Präparat beinhaltet synthetische Sexualhormone. Die Hauptwirkung ist ein erwünschter Eingriff in den Zyklus und die Verhinderung von Schwangerschaften. Dass die Hormone nicht nur punktgenau wirken können, lässt sich nicht vermeiden und so gibt es bei einigen Anwenderinnen auch Veränderungen des Blutungsverhaltens, der Libido und des Scheidenmilieus.
Beipackzettel machen manchmal richtig Angst. Es ist jedoch wichtig, diesen genau zu lesen und sich selbst in Hinsicht auf Gegenanzeigen, Neben- und Wechselwirkungen zu hinterfragen und beobachten. Nur so können Befindlichkeitsveränderungen richtig eingeordnet werden.
Hersteller bieten immer die Möglichkeit neue Nebenwirkungen zu melden und prüfen Medikamente darauf. Nur so kann gewährleistet werden, dass besonders schwere Nebenwirkungen auch dann erfasst sind, wenn sie nur extrem selten auftreten.
Wann kommt es zu Wechselwirkungen?
Mit Wechselwirkungen ist die Interaktion verschiedener Wirkstoffe gemeint. Dabei müssen neben Medikamenten, die ein Arzt verschrieben hat, auch alle Präparate berücksichtigt werden, die frei verkäuflich sind. Wirkungen können verstärkt oder abgeschwächt werden, wenn die Ingredienzien miteinander interagieren. Das kann soweit führen, dass die Wirkung komplett aufgehoben werden kann. In Bezug auf die Antibabypille sind hier immer wieder Antibiotika im Gespräch. Und es ist fatal, wenn die Verhütungswirksamkeit nicht gegeben ist und es zu unerwünschten Schwangerschaften kommt.
Bei welchen Medikamenten mit Wechselwirkungen zu rechnen ist, hat der Hersteller in seinem Beipackzettel aufgeschrieben. Kommen neue verschriebene Medikamente hinzu, weiß ein Arzt dies. Er sollte aber über die Einnahme von Belinda informiert sein.
Bei selbst gekauften Medikamenten oder auch bei einigen Nahrungsergänzungsmitteln, kann dies online auch über einen Wechselwirkungscheck überprüft werden.
Was ist für die Einnahme von Belinda zu beachten?
Die Einnahme von Belinda erfolgt 21 Tage hintereinander und wird dann für 7 Tage unterbrochen. In dieser Pause kommt er zur Regelblutung.
Der Einnahmezeitpunkt sollte möglichst regelmäßig sein und muss sich nicht nach Mahlzeiten richten. Am besten ist es, eine Routine einzurichten, in der die Pille immer berücksichtigt wird, damit sie nicht vergessen wird. Auch die Nutzung des Smartphones kann an die Einnahme erinnern.
Werden leichte Nebenwirkungen bemerkt, ist die Einnahme vor dem Schlafen gehen sinnvoll, weil diese im Schlaf nicht so wahrgenommen werden.
Bei besonderen Vorkommnissen wie Erbrechen oder Durchfall kann die Wirksamkeit nicht mehr gewährleistet werden. Es ist ratsam, dann bis zu dem Zeitpunkt, wo die Wirksamkeit wieder gesichert ist, weitere Verhütungsmaßnahmen zu ergreifen.
Werden zeitweise Medikamentengaben von interagierenden Mitteln nötig, sollte die Verhütung für eine Zeit lang auch zusätzlich gesichert werden. Genaue Angaben können Ärzte und Apotheker hierzu machen.
Aufbewahrungshinweise
Die Blister sind praktischerweise mit den Wochentagen bedruckt. Die Tabletten sollten auf jeden Fall im Blister bleiben, bis sie genommen werden. Dieser sollte jedoch vor Licht, Hitze und Feuchtigkeit geschützt werden.
Viele Frauen neigen dazu, die Antibabypille mit sich zu führen. Die Tasche in der die Packung aufbewahrt wird, sollte dann niemals sehr lange in einem Auto liegen, das in der Sonne steht. Außerdem können spitze Gegenstände den Blister beschädigen und zur Verunreinigung der einzelnen Tabletten führen. Das wird die Wirksamkeit zwar nicht nennenswert beeinträchtigen, ist aber aus hygienischen Gründen zu vermeiden. Im Handel gibt es Schutzhüllen, die dafür sorgen, dass die Pillen sicher aufbewahrt werden können.
Belinda im Vergleich zu anderen Verhütungsmitteln
Im Vergleich zu anderen Antibabypillen hat Belinda eine eigene und sehr spezifische Dosierung und Mischung der Wirkstoffe. Auch wenn es hormonbedingt zur Verbesserung von Hautproblemen kommen kann, wird Belinda nicht, wie einige andere Antibabypillen speziell zur Behandlung von Akne eingesetzt.
Patientinnen die unter Akne leiden, sollten mit ihrem Arzt sprechen, ob sie ggf. auf eine andere Antibabypille umgestellt werden können.
Wie bei allen Medikamenten gilt es, keine Tests und Selbstversuche durchzuführen oder sich die Pille der besten Freundin auszuleihen um diese auszuprobieren. Es ist dringend davon abzuraten, Belinda an andere Menschen abzugeben, weil Gegenanzeigen, Neben- und Wechselwirkungen von Laien nicht beurteilt werden können und es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen kommen kann.
Ein erfülltes Sexualleben mit sicherer Familienplanung
Belinda als täglicher Begleiter sorgt dafür, dass Frauen ein erfülltes Sexualleben haben können, ohne Angst, zum falschen Zeitpunkt ein Kind zu bekommen. Selbstverständlich nimmt die Antibabypille nicht die Pflicht, verantwortungsvoll mit sich und anderen umzugehen, wenn es zu Sexualkontakten kommt. Mit einer sicheren Verhütungsmethode wie der Einnahme von Belinda, ist es jedoch möglich, sein Leben zu planen.
Bestehende Partnerschaften mit Kinderwunsch profitieren ebenso von Belinda wie junge Frauen, die noch keinen festen Partner haben und erst ihren beruflichen Weg ebnen wollen, bevor sie sich dem Muttersein widmen wollen.
Um immer auf der sicheren Seite zu sein, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass das Medikament vorrätig ist. Vor Urlaubsreisen oder Zeiten, in denen auch damit gerechnet werden muss, dass die Praxis des Arztes schließt (Weihnachten, Jahreswechsel usw.), sollte der Bestand immer überprüft und ggf. dafür gesorgt werden, ein neues Rezept zu holen.
Fazit
Die heute mögliche Selbstbestimmung für Frauen, hat viel Engagement von mutigen Frauen gefordert. Davon profitieren wir heute. Auch wenn Gleichberechtigung noch nicht in allen Bereichen erreicht ist, sind Frauen durch Präparate, die Schwangerschaften verhindern, in der Lage ihr Leben zu bestimmen und planen.
Die Pille gilt als eines der sichersten Verhütungsmittel. Trotzdem ist sie nicht frei von Nebenwirkungen und Risiken. Viele lassen sich jedoch durch den Verzicht auf Nikotin und Alkohol stark minimieren. Es ist daher immer auch die eigene Lebensweise, die mit bestimmen kann, ob gravierende Komplikationen eintreten.
Bei Unsicherheiten und Fragen ist es wichtig, sich an seinen Arzt zu wenden. Bedenken die er kennt, kann er abwägen und im besten Fall ausräumen.
Sich selbst zu informieren ist immer von Vorteil. Wenn der Beipackzettel für Verwirrung sorgt, dann können Ärzte und Apotheker diese beseitigen. Der Anbieter hat diesen mit sehr großer Sorgfalt erstellt und auf Risiken und Nebenwirkungen sehr umfassend hingewiesen.
Alles in allem ist Belinda ein gut geeignetes Präparat für die Verhütung, wenn es keine Nebendiagnosen wie Endometriose oder schwere Akne gibt. Die Verträglichkeit ist normalerweise recht gut. Da diese individuell ist, kann der Hersteller hier kaum darauf einwirken.
Die Kosten für Belinda wird für junge Frauen bis 22 von der Krankenkasse übernommen. Anschließend muss sie bis auf wenige Ausnahmen immer selbst bezahlt werden.