Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Erhöhungen früh erkannt und entsprechende medikamentöse Maßnahmen sofort eingeleitet werden können. Das kann unter Umständen lebenswichtig sein. Aber schauen wir uns zunächst an, was der Blutdruck überhaupt ist. Wie kommt er zustande, wie wird er reguliert, was beeinflusst ihn und ab welchen Werten sollte eingegriffen werden?
- Es ist legal möglich, Blutdrucksenker ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Blutdrucksenker per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem echten Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Blutdrucksenker rezeptfrei kaufen – Liste
Diese Präparate sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Zu den Arzneimitteln: www.dokteronline.com/Blutdrucksenker
- Furosemid
- Bisoprolol
- Atenolol
- Amias
- Amlodipin
- Atacand Plus
- Bendroflumethiazid
- Candesartan
- Captopril
- Cardura
- Carvedilol
- Catapres (Catapresan)
- Co-diovan
- Enalapril
- Exforge
- Felodipin
- Indapamid
- Irbesartan
- Istin (Norvasc)
- Lercanidipine
- Lisinopril
- Losartan
- Metoprolol
- Micardis
- Motens
- Moxonidin
- Nebivolol
- Olmetec
- Perindopril
- Propranolol
- Ramipril
- Rasilez
- Spironolacton
- Telmisartan
- Torasemid
- Xipamid (Diurexan)
- Zestoretic
- Zestril
- Nitrendipin
Blutdrucksenker ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Blutdrucksenker ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem Online Arzt im EU-Ausland begutachtet wird. Der Bogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Wenn das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben umgehend in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament oft noch am selben Tag versendet werden kann.
Lieferung und Versandkosten
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Betablocker noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Bezahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Blutdrucksenker Online Rezept Ausstellung.
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/Blutdrucksenker
Alternativer Anbieter: www.zavamed.com/bluthochdruck
Inhalt
- Blutdrucksenker rezeptfrei kaufen – Liste
- Blutdrucksenker ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Entstehung, Regulation und Anpassung des Blutdrucks
- Blutdruckregulation
- Normalwert und Bluthochdruck
- Ursachen für Bluthochdruck
- Folgen von Bluthochdruck
- Behandlung des Bluthochdrucks
- Blutdrucksenker
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Entstehung, Regulation und Anpassung des Blutdrucks
Der Blutdruck wird maßgeblich von zwei Faktoren bestimmt. Das ist zum einen die Menge an Blut, die in einer gewissen Zeit aus dem Herzen ausgeworfen wird. Zum anderen ist es der Widerstand, den die Gefäßwände der größeren arteriellen Gefäße dem durchströmenden Blut entgegensetzen. In Ruhe wird über die linke Herzkammer in einer Minute ein Volumen von fünf bis sieben Liter Blut in den Kreislauf gepumpt.
Das entspricht ziemlich genau dem Gesamtvolumen, das ein Mensch durchschnittlich im Körper hat. Bei erhöhten Leistungsanforderungen kann die Pumpleistung deutlich höher liegen. Nach dem Verlassen der Herzkammer trifft das Blut zunächst auf die Aorta und die großen Arterien und verteilt sich immer weiter über die kleinen Arterien und die Arteriolen bis zu den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren.
Diese bilden weit verzweigte Netzwerke an Organen und Geweben und sind der Ort an dem Stoff- oder Gasaustausch stattfinden. Grundsätzlich übt das zirkulierende Blut in den Gefäßen einen Druck auf die Gefäßwände aus, der als Blutdruck bezeichnet wird. Die größeren Gefäße sind elastisch und besitzen eine Schicht aus glatter Muskulatur.
Dadurch sind sie im gesunden Zustand in der Lage auf verschiedene Drucksituationen reagieren zu können. In Leistungssituationen erhöhen sie ihren Widerstand, um dem vermehrten Blutvolumen widerstehen zu können. Der Blutdruck steigt. Das ist zum Beispiel beim Sport der Fall, aber auch bei emotionaler Erregung und Stress. Nachts wenn wir schlafen, sinkt das Ausstoßvolumen und die Gefäßwände können sich entspannen.
Dadurch sinkt der Blutdruck um etwa 10 bis 20 % unter den Normalwert. Der Blutdruck unterliegt zyklischen Tagesschwankungen und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Das können sein:
- Sportliche Aktivität
- Körperliche Belastungen im Beruf
- Psychische Anspannung und Stress
- Schmerzen
- Plötzliche Lagewechsel
- Verdauungsaktivität
Blutdruckregulation
Dass der Blutdruck in stressigen Situationen, beim Sport oder anderen Herausforderungen ansteigt, ist eine ganz normale Anpassungsreaktion des Organismus. Sie gewährleistet, dass die Durchblutung angeregt und die Muskeln, das Gehirn und andere Organe mit genügend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden.
Im gesunden Zustand fällt der Blutdruckwert innerhalb kurzer Zeit wieder auf den Normalwert zurück.
Die Regulation dieser Anpassungsvorgänge ist das Produkt des Zusammenspiels von Messfühlern, dem zugehörigen Regulationszentrum im Gehirn (Medulla oblongata) und dem vegetativen Nervensystem. Man kann sich das wie einen geschlossenen Regelkreis vorstellen. Der Antrieb, die Durchblutung durch eine erhöhte Herzaktivität und einen größeren Gefäßwiderstand zu fördern kommt von den Erfolgsorganen.
Die Muskeln, die inneren Organe und das Gehirn melden einen Mehrbedarf an Sauerstoff und Nährstoffen. Dadurch wird der Sympathikus als der fördernde Vertreter des vegetativen Nervensystems aktiviert. Er stimuliert das Herz und stellt die Gefäße eng. Dadurch steigen die Pumpleistung der linken Herzkammer und die Fließgeschwindigkeit des Blutes.
Infolge dieser Anpassung erhöht sich auch der Blutdruck. Diese Steigerung wird von Druckrezeptoren (Barorezeptoren) in den Gefäßwänden der Aorta, der Halsschlagadern und anderen großen Arterien registriert. Sie leiten die aufgenommenen Reize weiter Richtung Gehirn zur Medulla oblongata (verlängertes Rückenmark). Droht der Blutdruck ein kritisches Maß zu übersteigen werden von dort Impulse ausgesendet, die die Aktivität des Sympathikus hemmen.
Dadurch wird die Herzleistung abgesenkt und die Gefäßwände entspannen sich. Der Blutdruck sinkt wieder. Die einwandfreie Funktion dieses Regelkreises ist wichtig für die Rückkehr des Blutdruckwertes auf den Normalwert. In diesen Regelkreislauf greifen mittel- und langfristig die Nieren und Nebennieren ein. Sie sind von Durchblutungsengpässen besonders stark betroffen.
Deshalb schütten sie im Bedarfsfall Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Angiotensin aus, die direkt oder über die Aktivierung des Sympathikus die Durchblutung fördern und den Blutdruck erhöhen. Diese Vorgänge sind normaler Bestandteil der physiologischen Regulation. Sind alle Systeme gesund, erfolgt nach der Anstrengung eine schnelle Rückkehr des Blutdrucks auf den Normalwert.
Erst wenn dieser Vorgang nicht mehr funktioniert, kann es zu bleibendem Bluthochdruck und negativen gesundheitlichen Konsequenzen kommen. Im folgenden Kapitel schauen wir uns an, was überhaupt Normalwerte sind und wie Bluthochdruck definiert wird.
Normalwert und Bluthochdruck
Blutdruckmessungen kennt wahrscheinlich jeder. Klassischerweise werden sie mit einer Manschette am Oberarm durchgeführt, die mit einem Gummiball aufgepumpt wird. Der dadurch erzeugte Druck wird von einem Messgerät angezeigt und durch ein Stethoskop in der Ellenbeuge kontrolliert.
Der Pumpvorgang wird gestoppt, wenn kein Pulsschlag mehr zu hören ist. Dann wird der Druck langsam abgelassen, bis der Puls wieder hörbar einsetzt. Der Druckwert, der an dieser Stelle abgelesen werden kann, stellt den sogenannten systolischen Druck dar. Er entsteht in der Auswurfphase (Systole) der linken Herzkammer und verhält sich analog zur Menge des ausgeworfenen Blutes.
Beim weiteren Ablassen der Luft kommt irgendwann der Punkt, an dem kein Pulsschlag mehr zu hören ist, weil der Druck in der Arterie größer wird als in der Manschette. Der so ermittelte Wert entspricht dem diastolischen Druck. Er entsteht in der Füllungsphase (Diastole) der linken Herzkammer infolge der sogenannten Windkesselfunktion der Aorta und der herznahen großen Arterien.
Sie sind elastisch und fangen einen Teil des ausgeworfenen Blutes auf. Dabei werden ihre Wände gedehnt und unter Spannung gesetzt. In der Diastole der linken Herzkammer wird das so gespeicherte Blut durch die Retraktionskräfte des gedehnten Gewebes in die Arterien gepumpt. Der Druck, der so entsteht, ist deutlich geringer als der in der Systole und wird maßgeblich durch den Widerstand der Gefäße bestimmt. Der Blutdruck wird in der Maßeinheit mmHG (Millimeter Quecksilbersäule) gemessen.
Sein Normalwert sollte bei jungen Erwachsenen systolisch bei 120 mmHG und diastolisch bei 80 mm HG liegen. Allerdings werden höhere Werte nicht automatisch als Bluthochdruck bezeichnet. Es gibt vielmehr einen Toleranzbereich bis zu dem der Blutdruck noch als normal angesehen wird.
Die Grenze liegt bei einem Blutdruck von 140 zu 90 mmHG (139/89). Höhere Werte, die wiederholt gemessen werden, werden von der WHO als Bluthochdruck angesehen und wie folgt kategorisiert.
- Hypertonie Grad 1 systolisch 140 bis 159 mmHG diastolisch 90 bis 99 mmHG
- Hypertonie Grad 2 systolisch 160 bis 179 mmHG diastolisch 100 bis 109 mmHG
- Hypertonie Grad 3 systolisch ≥ 180 mmHG diastolisch ≥ 110 mmHG
Systolische Werte unter einem Wert von 110 mmHG bei Männern und unter 100 mmHG bei Frauen werden als niedriger Blutdruck beurteilt. Er hat bei weitem nicht das krankmachende Potenzial wie Bluthochdruck und muss nur dann behandelt werden, wenn er belastende Symptome auslöst.
Ursachen für Bluthochdruck
Bluthochdruck kann verschiedene Ursachen haben. In der Medizin wird zwischen zwei grundsätzlichen Formen unterschieden. In 90 % Prozent der Fälle kann die Ursache für die Hypertonie nicht bestimmt werden. Man spricht dann von einem primären oder essenziellen Bluthochdruck.
Auch wenn die Ursache nicht bekannt ist, können bestimmte Risikofaktoren benannt werden, die seine Entstehung begünstigen. Diese sind:
- familiäre Disposition
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Salzhaltige Ernährung
- Alkoholmissbrauch
- Kaliumdefizit
- Rauchen
- höheres Alter
- Hohe Blutfettwerte
Einen Punkt sollte man gesondert hervorheben. Er hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten als der Faktor entwickelt, der besonders an der Entstehung von Bluthochdruck und seinen Folgekrankheiten beteiligt ist. Es handelt sich dabei um Stress, insbesondere um Dauerstress. Er führt dazu, dass der Sympathikus ständig unter Strom steht. Das verursacht nicht nur Bluthochdruck, sondern ist maßgeblich an vielen Störprozessen im Körper und der Psyche beteiligt.
Eine sekundäre Hypertonie entwickelt sich als Folge von vorhergehenden Komponenten. Das können Nierenerkrankungen, Gefäßerkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes Typ 2 und verschiedene Störungen des Hormonhaushaltes sein. Auch bestimmte Medikamente können eine Hypertonie auslösen, insbesondere Hormonpräparate und Rheumamittel. Das Gleiche gilt für bestimmte Drogen wie Kokain und Amphetamine.
Folgen von Bluthochdruck
Bluthochdruck kann langfristig und unbehandelt schwerwiegende und lebensbedrohende Folgen haben. Die ersten Auswirkungen machen sich an den Gefäßwänden bemerkbar. Durch den ständigen hohen Druck verlieren sie an Elastizität. Dadurch wird der Durchfluss des Blutes behindert.
Es entstehen Verwirbelungen, die zu Ablagerungen in den Wänden führen. Diese sind zunächst noch reversibel, verfestigen sich aber zunehmend und etablieren sich schließlich als festsitzende Plaques. Diese engen das Gefäß immer mehr ein und behindern zunehmend die Durchblutung.
Dieser Prozess und die daraus resultierende Gefäßwandschädigung werden als Arteriosklerose bezeichnet. Sie kann schwerwiegende Folgen haben, wenn es zum kompletten Verschluss der Gefäße kommt. Das dahinter liegende Gewebe wird dann nicht mehr versorgt und stirbt.
Passiert das in den Herzkranzgefäßen löst das einen Herzinfarkt aus. In den Hirnarterien ist die Arteriosklerose häufig Ursache von Schlaganfällen. Betrifft der Gefäßverschluss die peripheren Arterien, entsteht eine arterielle Verschlusskrankheit. Sie kommt vorwiegend im Bein vor und kann im Endstadium bis zur Amputation führen.
Behandlung des Bluthochdrucks
Bluthochdruck sollte nicht auf die leichte Schulter genommen und konsequent behandelt werden. Das muss natürlich in Kooperation mit einem Arzt geschehen. Nur er hat die geeigneten diagnostischen Mittel und die Kompetenz der richtigen Kontrolle. Außerdem muss er die Medikamente verschreiben. Wenn möglich setzt die Behandlung an der Beseitigung der Ursachen.
Leider ist dies in 90 % der Fälle nicht möglich. Für alle, die an einer essenziellen Hypertonie leiden, ist die Einnahme von Blutdrucksenkern das Mittel der Wahl. Es gibt verschiedene Medikamente, die auf unterschiedliche Weise ihre blutdrucksenkende Wirkung verbreiten. Bis auf die Diuretika sind alle rezeptpflichtig.
Blutdrucksenker
Diuretika
Diuretika fördern den Harndrang und die Ausscheidung von Wasser und Mineralstoffen, insbesondere von Natrium. Durch den niedrigeren Flüssigkeitsgehalt im Blut wird der Druck auf die Gefäßwände reduziert. Außerdem lässt die Erregbarkeit der Herzzellen durch den geringeren Natriumvorrat nach.
Diuretika werden heut nicht mehr als Alleinmittel gegen Hochdruck verwendet. Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass sie die Blutfett- und Blutzuckerwerte ungünstig beeinflussen. Sie eignen sich aber sehr gut als Ergänzung zu anderen Medikamenten.
Betablocker
Betablocker beeinflussen die Herzaktivität und -leistung. Sie blockieren bestimmte Rezeptoren (Beta 1-Rezeptoren), die als Anlaufstelle für die Hormone Adrenalin und Noradrenalin dienen. Dadurch werden die Pumpleistung des Herzens und damit das Auswurfvolumen in der Systole reduziert. Gleichzeitig wird die Herzfrequenz verringert.
Beide Wirkungen harmonisieren die Herzaktivität und entlasten den Herzmuskel. Aus diesem Grund werden Beta Blocker auch bei Tachykardien, Herzmuskelschwächen und Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Sie eignen sich hervorragend zur Ökonomisierung der Herztätigkeit, haben aber auch Auswirkungen auf andere Prozesse im Körper. Deshalb sind sie für Asthmatiker nicht geeignet und dürfen bei Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis nur unter strenger Kontrolle verabreicht werden.
Kalzium Antagonisten
Kalzium ist in Muskelzellen maßgeblich am Zustandekommen einer Kontraktion beteiligt. Ein ankommender Reiz führt zur Erregung der Muskelzelle, wodurch die Ausschüttung von Kalzium initiiert wird. Nur wenn die Kalziumkonzentration im Zellinneren hoch genug ist, kommt eine Kontraktion zustande. Dieser Prozess läuft auch in den Herzmuskelzellen so ab.
Medikamente, die als Kalzium Antagonisten bezeichnet werden, greifen in diesen Ablauf ein. Sie hemmen die Ausschüttung von Kalzium in die Zellen und verhindern das Zustandekommen einer Anspannung. Diese Wirkung erstreckt sich natürlich nicht auf alle Muskelzellen, führt aber dazu, dass die Leistung des Herzmuskels insgesamt verringert wird. Das Auswurfvolumen und der Blutdruck sinken. Einige Medikamente dieser Stoffgruppe verstärken diese Effekte, indem sie die Gefäße erweitern oder die Herzfrequenz senken.
Kalzium Antagonisten sind das Universalmedikament bei Bluthochdruckpatienten. Sie sind in der Regel gut verträglich und haben selten Nebenwirkungen. Sie eignen sich hervorragend zur Kombination mit anderen Präparaten, weil sie praktisch keine Wechselwirkungen zeigen.
ACE – Hemmer
ACE-Hemmer (ACE = Angiotensin Converting Enzyme) unterdrücken die Umwandlung des inaktiven Angiotensin I in das aktive Angiotensin II. Dieses in der Nebenierenrinde produzierte Hormon ist hauptverantwortlich für die Engstellung der Gefäße im Rahmen der Blutdruckregulation. Fällt sein Einfluss auf die Arterien weg, können sich die Muskeln in den Wänden entspannen. Der Gefäßdurchmesser wird größer, der Widerstand und der Blutdruck sinken.
AT 1-Rezeptor-Antagonisten
AT 1-Rezeptor-Antagonisten haben die gleiche Wirkung wie ACE Hemmer, setzen aber an einer anderen Stelle an. Sie blockieren die AT1-Rezeptoren, die als Andockstellen für Angiotensin II in den Gefäßwänden fungieren. Wie oben schon beschrieben fällt dadurch der engstellende Effekt des Hormons weg.
Renin Hemmer
Renin Hemmer haben die gleiche Wirkungsweise wie die AT 1-Rezeptor-Antagonisten. Auch sie verhindern die Aktivierung von Angiotensin II aus den inaktiven Vorstufen. Sie greifen aber sehr früh in dem Umwandlungsprozess ein. Deshalb ist ihre Wirkung auch radikaler.
Sie können die komplette Produktion von Angiotensin unterbinden, während bei dem später einsetzenden Einfluss immer eine Restproduktion übrig bleibt.
Alle Angiotensinhemmer wirken besonders gut in Kombination mit Diuretika und Kalzium Antagonisten.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Rezeptpflichtige Medikamente per Online Rezept vom Online Arzt in den Niederlanden (Holland) oder England bestellen.- Avamys Nasenspray
- Betablocker
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- Pille rezeptfrei
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- Melatonin
- Flagyl
- Rosacea
- Rezeptpflichtige Appetitzügler
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