CBD Tropfen kaufen: Test, Preisvergleich und Erfahrungen

Auf dem Markt wird das Cannabidiol Öl, kurz CBD Öl genannt, immer beliebter. Allerdings halten sich bis heute die Vorurteile. Denn es ist immerhin eine Substanz, die aus Hanf hergestellt wird. Die Hanfpflanze ist in den Köpfen der Menschen noch immer mit einem Rauschmittel verknüpft. Allerdings ist diese Verbindung falsch.

Eine psychoaktive Wirkung gibt es bei dem CBD Öl Tropfen nicht. Daher bewirkt die Anwendungen keinen Rauschzustand. CBD Tropfen bestehen aus einem Öl, das legal im Handel angeboten wird. Als Arzneimittel ist das CBD Öl zwar nicht zugelassen, allerdings schätzen sehr viele Menschen seine vielfältigen heilenden Auswirkungen.

 

CBD Öl Tropfen Preisvergleich

Besonders in Faserhanf kommt das Cannabidiol vor. Verglichen dazu kommt das Tetrahydrocannabinol, kurz THC, nur in Drogenhanfsorten vor. Eine psychoaktive Wirkung hat das CBD nicht, das THC kann jedoch Rauschzustände auslösen.

Eine Vielzahl der Menschen geht auch heute noch davon aus, dass Marihuana mit allen Hanfsorten gleichzusetzen ist. Dem ist allerdings nicht so, da es eine große Reihe an verschiedenen Hanfsorten gibt. Diese kommen in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz und werden für diese speziell angebaut und gezüchtet.

Um Bekleidung herzustellen, eignet sich beispielsweise der Industriehanf sehr gut. In ihm sind nur minimale Mengen von THC enthalten, allerdings ein großer Anteil von CBD. Um Hanföl herzustellen, wird deswegen ebenfalls der Industriehanf verwendet. Eine Rauschwirkung bleibt hierbei aus. Die durch Züchtung speziell erreichte Sorte, Cannabis Sativa, weist unter den unterschiedlichen Sorten den höchsten Gehalt an CBD auf.

Zu den Drogen zählt der Hanf mit dem hohen Gehalt an CBD nicht, allerdings enthält er sehr viele essentielle Nährstoffe. Für den Köper sind diese lebensnotwendig, da er nicht in der Lage ist, diese selbst herzustellen.

CBD Tropfen Wirkung

Die Wirkmechanismen von Cannabidiol, das vor allem aus dem Faserhanf stammt, sind unglaublich vielfältig. Über zehn verschiedene Wirkungsweisen sind heute bekannt, die unterschiedliche Rezeptoren beeinflussen, wie zum Beispiel den 5-HT1A Rezeptor, den Glycinrezeptor, zwei der Vanilloidrezeptoren und den CB1 Rezeptor. Außerdem hat CBD Öl eine antioxidative Wirkung und verstärkt die Signale von Adenosin.

Eine antioxidative Wirkungsweise kann generell allen Cannabinoiden nachgesagt werden. Oxidativer Stress wird gemindert, indem sie freie Radikale binden. Besonders bei oxidativen Schäden, die durch Wasserstoffperoxid ausgelöst wurden, hilft CBD sehr gut. Studien an Ratten haben darüber hinaus belegt, dass bei einer gleichzeitigen Verabreichung von Alkohol und CBD die Schädigungen der Nerven durch das Mittel verhindert wurden. Auch dies scheint der antioxidative Wirkungsweise geschuldet zu sein.

Es wurde bereits vor mehreren Jahrzehnten herausgefunden, dass der CB1 Rezeptor durch CBD blockiert wird. So werden unterschiedliche Wirkungen von THC, wie die Zunahme des Appetits, die gesteigerte Herzfrequenz und die psychische Wirkung, gehemmt. Daher kann auch Übergewicht durch die Anwendung von CBD behandelt werden. Im Endocannabinoidsystem kann CBD allerdings auch gegenteilig wirken. Hier wird das Aufnehmen von Endocannabinoids Anandamid gehemmt, ebenso der entsprechende Abbau. Dadurch wird der Gehalt an Anandamid erhöht. In Studien wurde belegt, dass eine erhöhte Konzentration von Andanamid im Gehirn oder im Nervenwasser antipsychotisch bei Patienten wirken kann, die an Schizophrenie leiden.

Darüber hinaus wirkt CBD schmerzlindernd. Beide Vanilloidrezeptoren, Typ 1 und Typ 2, werden durch das CBD stimuliert. Schmerzrezeptoren an den Enden der Nerven sind normalerweise mit dem Vanilloidrezeptor Typ 1 ausgestattet. Wenn CBD diese stimuliert, wird entstehender Schmerz gehemmt.

Auf den Vanilloidrezeptor 2 wirkt das CBD so, dass es eine bestimmte Form der Zellzerstörung, der Autophagie, herbeiführt. Dies kann dazu beitragen, dass die Vermehrung von Hirntumor-Zellen gehemmt wird.

Unterschiedliche Forschungen mit Mäusen haben außerdem gezeigt, dass neuropathische und entzündliche Schmerzen durch das CBD reduziert werden können. Glycinrezeptoren sind bei Müssen nicht vorhanden, in den Nervenzellen der Menschen sind diese allerdings zu finden. Eine schmerzstillende Wirkung konnte bei Mäusen nicht festgestellt werden, weshalb es anzunehmen ist, dass die Unterdrückung von chronischem Schmerz durch genau diesen Rezeptor erfolgt. Wenn CBD den Glycinrezeptor aktiviert, sind die Nervenzellen weniger erregbar und die Schmerzen werden dadurch reduziert.

CBD wirkt ebenfalls auf das Adenosin. Adenosin hat unterschiedliche Rollen im menschlichen Organismus. Es sorgt für eine Blockierung der Freisetzung von belebenden und aktivierenden Botenstoffen der Nerven, wie Noradrenalin oder Dopamin. So wird eine Ausweitung der Blutgefäße erzielt. Das Signal von Adenosin wird durch das CBD nun verstärkt, was ebenfalls zu einer entzündungshemmenden Reaktion führen könnte.

Darüber hinaus ist bekannt, dass sich der 5-HT1A Rezeptor und CBD sich binden. Dieser Rezeptor ist ein Serotonin Rezeptor, der Lernvorgänge im Rückenmark und im Gehirn beeinflusst. Außerdem ist er für die Regelung der Temperatur des Körpers und weitere Effekte verantwortlich. Wenn Medikamente den Rezeptor aktivieren, können dadurch Depressionen oder Angstzustände effektiv behandelt werden. Die Wirkung von CBD ist in diesem Zusammenhang ebenfalls eine angstlösende und beruhigende.

Die Psyche und CBD – Wie wirkt es im Gehirn?

Das Cannabidiol zählt zu der Gruppe der Cannabidoiden. Diese sind aktive Substanzen, die in der Hanfpflanze vorkommen und auf das System der Cannabidoide im Körper wirken. Bestehen tut dieses System aus den CB1 und den CB2 Rezeptoren. Diese Rezeptoren sind im Körper vorhanden, da er ebenfalls fähig dazu ist, Cannabidoide zu produzieren. Diese Cannabidoide, die vom Organismus selbst produziert werden, heißen Endocannabidoide.

Die Konzentration von CB1 Rezeptoren ist im Gehirn besonders hoch. In nahezu allen Organen des Körpers sind sie zwar ebenfalls zu finden, eine Häufung gibt es allerdings besonders im Gehirn. Dort wird durch sie die Reizweiterleitung und die Anspannung der einzelnen Muskeln geregelt. Dies ist die Erklärung dafür, warum bei Störungen der Reizleitung und Verkrampfungen die Gabe von CBD hilft. Die Dosierung des CBD muss dabei noch nicht mal sehr hoch sein. Die Blut-Hirn-Schranke, die als nahezu undurchdringlich gilt, wird durch den Wirkstoff ohne Probleme überwunden. Denn es handelt sich um einen Botenstoff, den der Körper kennt und dieser somit von dem Gehirn akzeptiert wird. Das CBD dockt an die CB1 Rezeptoren im Gehirn an und wirkt hier krampflösend.

Abnehmen mit CBD Öl Tropfen

Berühmt ist das THC besonders, neben seiner Rauschwirkung, dafür, dass es den Appetit stark anregt. Wird Haschisch geraucht, dann tritt nach ungefähr 20 Minuten ein starker Heißhunger aus Kohlenhydrate ein. Daher eignet sich THC zum Abnehmen absolut nicht.

Das Gegenteil ist bei dem CBD Öl der Fall. Der Appetit kann durch das Cannabidiol Öl gezügelt werden. Es ist allerdings noch nicht endgültig geklärt, woher diese Wirkung kommt. Dennoch ist sie bereits von unterschiedlichen Wissenschaftlern nachgewiesen wurden. Für den Übergang einer Umstellung der Ernährung kann das CBD Öl also sehr wirksam eingesetzt werden.

Mit einer reinen Schlankheitspille sollte das Produkt allerdings nicht gleichgesetzt werden. Das Abnehmen funktioniert nur, wenn die generelle Kalorienbilanz negativ ist. Es müssen pro Tag also mehr Kalorien verbrannt werden, als durch die Nahrung in den Körper gelangen.

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen von CBD Öl, solange es nach der Herstellerempfehlung dosiert wird, sind nicht oder nur sehr begrenzt vorhanden. Natürlich ist die Reaktion jedes Menschen auf die Substanz unterschiedlich. Daher ist es wichtig, während der Einnahme von CBD Öl den Körper genau im Auge zu behalten. Allerdings haben sich in Studien, selbst dann, wenn die Dosierungen sehr hoch waren, keine Nebenwirkungen gezeigt.

Ist die Dosierung extrem hoch kann es zu Durchfall, Appetitlosigkeit oder Müdigkeit durch das CBD kommen. Dies ist allerdings extrem selten der Fall. Diese Nebenwirkungen könnten unter Umständen auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein. Für Kinder, stillende und schwangere Frauen gilt allerdings, dass CBD Öl besser nicht eingenommen werden sollte.

Die Anwendung sollte vorher mit einem Arzt besprochen werden, wenn die Patienten gleichzeitig Medikamente wie Omeprazo oder Diazepam einnehmen.

Langzeitstudien sind aktuell leider noch nicht vorhanden, weshalb es den Wissenschaftlern schwer fällt, verlässliche Aussagen bezüglich den Nebenwirkungen zu treffen. Sicher ist jedoch, dass keine toxische Wirkung von CBD Öl zu beobachten ist. Auch weitere negative Auswirkungen auf den Körper sind nicht bekannt.

CBD bei Krebs: Studien und Untersuchungen

Hinsichtlich der Behandlung von Krebs wurden bereits viele Studien mit CBD Öl durchgeführt. Hierbei wurden viele unterschiedliche Arten von Krebs hinsichtlicher der CBD Öl Wirkung erforscht.

Besonders, was die Auswirkungen von CBD Öl auf Tumore im Gehirn angeht, wurden viele Untersuchungen angestellt. Es wurde gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der Zellen des Tumors durch das CBD stark gesenkt werden können. Bestätigt haben dies weitere Ergebnisse aus den Jahren 2011 und 2001.

Positive Ergebnisse ließen sich auch bei weiteren Arten von Krebs Festellen. Der sehr resistente und aggressive Lungenkrebs reagierte beispielsweise stark auf die Gabe von CBD.

Auch können Frauen, die von Brustkrebs betroffen sind, auf die Wirksamkeit von CBD hoffen. Der Wachstum der bösartigen Zellen des Brustkrebses kann durch CBD gehemmt werden.

Bei den folgenden Arten von Krebs wurden ebenfalls Studien mit CBD durchgeführt:

Inhaltsstoffe

Der Körper ist auf eine Vielzahl der Wirkstoffe, die in CBD enthalten sind, angewiesen, da er nicht in der Lage ist, diese selbst herzustellen. Besonders wichtig sind hierbei die Proteine und Mineralstoffe. Allerdings enthält CBD Öl ebenfalls wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe und Vitamine. Die Cannabinoide, die enthalten sind, sind besonders wertvoll.

Die Cannabinoide

80 der insgesamt 480 Wirkstoffe, die CBD Öl enthält, sind ebenso in Cannabis zu finden. Dabei handelt es sich um die Cannabinoide, deren Wirkung vor allem im Gehirn und im Nervensystem festzustellen ist. Zu den fünf wichtigsten Cannabinoiden zählen die folgenden:

Die Cannabinoide sind in ihrer Zusammensetzung einzigartig. Allerdings sind sie noch nicht ausführlich genug erforscht. Die Pharmaindustrie kämpft dagegen, dass CBD Öl als Heilmittel zugelassen wird. Deshalb hat die offizielle Zulassung als Heilmittel wohl noch einen langen Weg vor sich, auch, wenn alle Studien äußerst vielversprechend sind.
Omega-6 und Omega-3- Fettsäuren

Die Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren spielen im Körper eine wichtige Rolle. Dies gilt allerdings nur dann, wenn sie im richtigen Verhältnis vorkommen. Dies ist bei dem CBD Öl definitiv der Fall. In keinem anderen pflanzlichen Öl ist das Verhältnis mit 1:3 so ideal. Deshalb eignet sich das CBD Öl perfekt, um den gesamten Organismus gesund zu halten.

Besonders bei der Zellerneuerung und der Regeneration der Zellen spielen die Fettsäuren eine wichtige Rolle. Ebenfalls wird der Aufbau der Zellmembran durch sie unterstützt. Darüber hinaus wirken die Fettsäuren entzündungshemmend und haben positive Auswirkungen auf den Blutdruck.

Die Gamma-Linolensäure

Im CBD Öl ist außerdem die Gamma-Linolensäure enthalten, die ebenfalls entzündungshemmend wirkt. Besonders Menschen, die unter Schuppenflechte oder Neurodermitis leiden, können davon profitieren. Für die Behandlung von Hautproblemen ist dieser Wirkstoff prädestiniert.

Vitamine

Eine Vielzahl von Vitaminen ist im CBD Öl enthalten. Besonders zu nennen ist hier das Vitamin E, welches ein wichtiges Antioxidans ist und auch als Anti-Aging-Vitamin bekannt ist. Die Zellen des Körpers werden durch das Vitamin E geschützt, wodurch es auch dazu beiträgt, das Risiko von Alzheimer, Herzinfarkten und Schlaganfällen zu reduzieren.

Ebenfalls enthalten sind die Vitamine B2 und B1. Als Vitamin für gute Laune gilt das Vitamin B1, da es den Serotininspiegel beeinflusst und so helfen kann, Depressionen zu behandeln. Das Co-Enzym Vitamin B2 kommt ebenfalls der Zellerneuerung im Körper zu Gute.

Spurenelemente und Mineralstoffe

Wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe sind im CBD Öl ebenfalls enthalten. Diese benötigt der menschliche Körper zwingend, um seine Vitalfunktionen aufrecht erhalten zu können. Im CBD Öl finden sich unter anderem:

• Eisen: Dadurch wird der Sauerstofftransport im Blut unterstützt.
• Kalium: Die Weiterleitung von Nervenimpulsen wird durch das Kalium optimiert, ebenfalls wird der Wasserhaushalt reguliert.
• Kalzium: Dieser Mineralstoff ist wichtig um Knorpel, Knochen und Zähne zu stärken. Es muss zwingend über die Nahrung zugeführt werden, da der Körper es nicht selbst produzieren kann.
• Kupfer: Das Immunsystem wird durch das Spurenelement gestärkt und unterstützt die Ausbildung der roten Blutkörper. Kupfer kann im Organismus nicht gespeichert werden, warum es stets über die Nahrung zugeführt werden muss.
• Mangan: Hierbei handelt es sich um ein Spurenelement, welches das Bindegewebe unterstützt und die notwendigen Enzym-Prozesse aufrecht erhält.
• Magnesium: Von Bedeutung ist Magnesium vor allem für da Immunsystem, sowie für die Organe und den Blutkreislauf. Für Nerven und Muskeln ist es ebenfalls wichtig. Es reguliert den Elektrolythaushalt des Körpers und unterstützt eine gesunde Leberfunktion.
• Natrium: Die Muskelkontraktionen werden durch das Natrium unterstützt. Darüber hinaus spielt es eine wichtige Rolle bei der Weiterleitung von Impulsen der Nerven.
• Phosphor: Auch Phosphor kommt den Knochen und den Zähnen zu gute. Ebenfalls unterstützt es den Aufbau neuer Zellen.
• Zink: Im Stoffwechsel nimmt Zink eine ganze Reihe wichtiger Rollen ein. Außerdem unterstützt es die ordnungsgemäße Funktion von Enzymen und hilft der Haut bei ihrer Regeneration.

Das Chlorophyll

Des Weiteren enthält CBD Öl auch Chlorophyll, welches dem Öl seine grüne Farbgebung verleiht. Der Körper benötigt Chlorophyll, da es einen wichtigen Beitrag zu der korrekt funktionierenden Zellatmung leistet. Wenn die Zellatmung einwandfrei funktioniert, kann auch die Entgiftung und die Reinigung optimal ablaufen. So kommt es zu einer optimalen Versorgung mit Sauerstoff, von der vor allem das Immunsystem profitiert.

Die Carotinoide

Das CBD Öl erhält seinen goldigen Glanz durch die Carotinoide. Diese wirken der vorzeitigen Hautalterung entgegen, unterstützen die Zellmembran sowie das Immunsystem. Besonders das Beta Carotin ist dafür berühmt, auch das Herz-Kreislauf-System positiv zu beeinflussen. Vorgebeugt wird darüber hinaus auch einer Verengung der Arterien und der Cholesterinspiegel wird positiv beeinflusst.

Die Prozentangabe auf den CBD Tropfen

Das extrahierte CBD aus gepresstem Hanföl entspricht in seiner reinsten Form einem Kristall. Dabei handelt es sich um 100-prozentiges CBD, das sehr teuer ist. Allerdings konnten dadurch bei schweren Erkrankungen schon sehr interessante Besserungen erzielt werden. Dies ist besonders bei Erkrankungen der Nerven, wie Epilepsie oder Parkinson der Fall.

In einem weiteren Schritt der Verarbeitung erfolgt eine Vermischung des reinen CBDs mit einem Trägeröl. Die Angabe in Prozent entspricht somit dem Gewicht des reinen CBDs, das im Öl verarbeitet wurde.

Die folgenden Konzentrationen gelten als empfehlenswert:

• CBD Öl mit 5 – 15 Prozent für leichte bis mittlere Beschwerden wie depressive Verstimmungen, Nervosität, Schlafstörungen und Kopschmerzen
• CBD Öl mit 15 – 25 Prozent für mittlere Beschwerden wie starke Kopfschmerzen Nervenzittern oder Prüfungsangst
• CBD Öl mit über 25 Prozent für schwere Beschwerden

Das CBD Öl, das zurzeit auf dem Markt über die höchste Konzentration an reinem CBD Öl verfügt, hat eine Konzentration von 48 Prozent. Die Nutzung sollte vorher unbedingt durch einen Arzt abgeklärt werden, da diese Dosis wirklich sehr hoch ist.

Einnahme und Dosierung

Wenn das CBD Öl diverse Krankheiten oder Beschwerden lindern soll, so muss unbedingt die entsprechende Dosierung beachtet werden. Die Dosierungen fallen für die einzelnen Leiden und Beschwerden verschieden stark aus.

• Einfache und leichte Beschwerden: Je drei Tropfen von einem 5-prozentigen CBD Öl am Morgen und am Abend. Nach der ersten Woche kann die Dosis auf fünf Tropfen erhöht werden.
• Bei unterschiedlichen und schweren Beschwerden: In den ersten beiden Wochen drei Tropfen von einem 5-prozentigen CBD Öl je am Morgen und am Abend. Danach kann die Dosis auf fünf Tropfen dreimal am Tag erhöht werden.

Eine Rolle bei der korrekten Dosierung spielt auch das Körpergewicht des Patienten. Bei den oberstehenden Angaben wird ein Mensch mit einem Gewicht zwischen 60 und 90 Kilogramm zu Grunde gelegt. Generell gilt es, dass die Dosis in kleinen Schritten mit der Zeit erhöht werden kann. Ungewünschte Nebenwirkungen der Einnahme können so vermieden werden.

Wenn das CBD Öl eigenommen wird, sollten die Reaktionen des Körpers stets beachtet werden. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Einnahme. Entweder kann das Öl unter die Zunge getropft oder mit Brot oder anderen Lebensmitteln verzehrt werden. Hier kommt es vor allem auf den persönlichen Geschmack an.

CBD Tropfen bestellen in Deutschland: Apotheke und Online Shop

Wenn es um den Kauf der CBD Öl Tropfen geht, stellen sich die meisten erst einmal die Frage, ob der Besitz und der Erwerb des Produktes vor dem Gesetz legal ist. Hier lautet die deutliche Antwort: Ja. Ein kleiner Anteil THC ist in CBD Öl zwar enthalten, allerdings ist die Konzentration so gering, dass diese in Deutschland legal ist. Auf den Produkten liest sich deshalb häufig die Anmerkung „weniger als 0,2 Prozent THC enthalten“.

Zu beachten ist, dass die Produkte in Deutschland also legal sind, durchaus aber in weiteren Ländern verboten sein können, zum Beispiel in Thailand. Hier gibt es keinerlei Toleranz bezüglich des THC-Gehalts in Produkten aus Hanf. Hier sind diejenigen auf der sicheren Seite, die sich für ein CBD Öl mit der Aufschrift „kein THC enthalten“ entscheiden. Die Menge an THC variiert nämlich zwischen den einzelnen Extraktionen und Herstellungen.

Mittlerweile sind einige CBD Produkte bereits in gut sortierten Reformhäusern und Drogerien zu erhalten. Wer eine größere Auswahl haben möchte, sollte das CBD Öl im Internet kaufen. Hier sollte ein Produkt gewählt werden, dass der Bio-Qualität entspricht. Außerdem sollten ausführliche Informationen des Herstellers über das Produkt erhältlich sein.

CBD Öl gibt es in unterschiedlichen Dosierungen zu kaufen. Diese entsprechen entweder zwei, fünf, sieben einhalb oder zehn Prozent. Die Dosierung sollte immer anhand der vorliegenden Beschwerden ausgewählt werden. Der Händler bei dem das Produkt gekauft wird, sollte ein Analysezertifikat besitzen.

Auch das Trägeröl, das für das jeweilige CBD Öl verwendet wurde, spielt eine Rolle. Oft ist in CBD Öl auch Hanföl enthalten. Dies ist allerdings nichts außergewöhnliches. Das Hanföl besitzt wertvolle Inhaltsstoffe, besonders das optimale Verhältnis von Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren wird hier erreicht.

Herstellung

Primär wird das CBD Öl aus den Blättern des weiblichen Nutzhanfes und den Hanfblüten hergestellt. Diese Herstellung entspricht rechtlich den Normen der EU. Es entsteht dadurch ein hoher Gehalt an CBD und eine geringe Konzentration von THC. Das Cannabidiol wird durch ein effizientes und schonendes CO2 Extraktionsverfahren gewonnen.

Unter hohem Druck wird durch das Kohlenstoffdioxid eine Lösung der Substanzen des Hanfs erzeugt. Danach wird der Druck wieder abgesenkt. So werden die vorher gewonnenen Extrakte von dem Kohlenstoffdioxid wieder abgegeben. Die natürlichen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze bleiben so erhalten. Danach ist die Decarboxylierung an der Reihe. Die Stoffe, die aus der Pflanze gewonnen wurden, werden mit großer Hitze behandelt, sodass sich die CBDA Säure zu aktivem CBD wandelt.

Der Vorteil an diesem Verfahren, das die CO2 Extraktion nutzt, ist dass das vollständige Spektrum der Pflanzenstoffe dabei erhalten bleibt. Nicht nur das Cannabidiol bleibt dem CBD Öl somit erhalten, sondern auch wertvolle Terpene, Flavonoide, CBC, CBN und Cannabigerol.

Ebenfalls weiterhin enthalten sind:

Damit die Anwendung des Öls einfacher wird, wird der CBD Extrakt mit Öl versetzt. In der Regel wird dazu Hanfsamenöl verwendet. Dadurch wird der Geschmack des CBD Öls etwas bitter und die Farbe dunkler. Es gibt allerdings auch Hersteller, die für die Mischung Traubenkernöl, Olivenöl oder Kokosnussöl verwendet.

Gemeinsam haben alle diese Öle, dass viele hochwertige Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren in ihnen enthalten sind. Besonders die Regeneration der Zellen profitiert davon. Außerdem wirken sich die Fettsäuren positiv auf das Immunsystem und die Blutwerte der Anwender aus.

Andere Methoden der Herstellung

Das Cannabidiol kann auch durch weitere Methoden aus dem Hanf gewonnen werden. Es kann beispielsweise isoliert und gereinigt werden. Dabei entstehen weiße CBD Kristalle, die eine Reinheit von rund 100 Prozent aufweisen können. Diese Kristalle werden dann anschließend in einem der genannten Öle wieder aufgelöst. Diese Produkte tragen dann die Bezeichnung CBD Isolat oder CBD Kristalle.

Erwähnt werden muss hier, dass die CBD Isolate und die CBD Kristalle kein THC, Planzenwirkstoffe, Terpene oder Cannabinoide enthalten. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Wirkung der Terpene und Cannabinoide sich gegenseitig beeinflusst. Dies wird als Entourage Effekt bezeichnet.

Was wird unter dem Entourage Effekt verstanden?

Viele Wissenschaftler und Forscher sind der Meinung dass die verschiedenen Inhaltsstoffe besonders in der Kombination untereinander effektiver ist, als die Cannabinoide, wenn sie einzeln isoliert sind. Besonders die Terpene interagieren stark mit den Cannabinoiden. So werden die speziellen Wirkungsweisen am effektivsten entfaltet.

Stiftung Warentest und Ökotest

Bisher existieren noch keine CBD Tropfen Testberichte von Stiftung Warentest oder Ökotest.