Champix ohne Rezept kaufen – Champix 0,5/1mg rezeptfrei online bestellen per Ferndiagnose

• Es ist legal möglich, Champix ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
• Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Champix per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
• Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
• Danach wird ein Champix Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.

Das Einsatzgebiet für das Medikament Champix

Die Tabletten dienen dazu, das Rauchen sein zu lassen und Patienten den Griff zur Zigarette abzugewöhnen. Die Stimulation und Anregung, die man durch Nikotin bekommt, wird abtrainert und im Zuge der Behandlung gemindert.

Der Patient soll langsam, aber sicher und dauerhaft aus der Abhängigkeit des Nikotins geführt werden.

Wirkung und Wirkstoff von Champix

In den Tabletten von Champix ist der Wirkstoff Vareniclin enthalten.

Bei Champix Tabletten handelt es sich um Filmtabletten. Durch den Wirkstoff Vareniclin sollen im Gehirn gewissermaßen Andockstellen gebildet werden. Diese Rezeptoren wirken auf die Nervenzellen in der Art ein, das Verlangen von Nikotin zu mindern. Rauchende sollen so aus ihrer Nikotinabhängigkeit geführt werden und keinen Drang verspüren, nach der Zigarette zu greifen.

Die Anwendung und Einnahme von Champix

Das Arzneimittel Champix ist nur für Erwachsene geeignet. An unter 18-Jährige darf das Medikament auch nicht verabreicht und verschrieben werden. Am Behandlungsbeginn ist das Rauchen noch erlaubt. In der Woche 2 der Behandlung soll nicht mehr geraucht werden. Die Entscheidung darüber kann zwischen dem 8. und dem 14. Tag der Therapie gefällt werden. Dann sollte unbedingt nicht mehr geraucht werden, sonst ist die Behandlung nicht sinnvoll.

Der Zeitpunkt der Entscheidung, nicht mehr zu rauchen, kann letztmalig aber noch in der 5. Behandlungswoche erfolgen. Dazu kann man sich entscheiden, wenn die Zeit davor zu früh erscheint. Den Tag, wo man letztendlich ganz mit dem Rauchen aufhört, sollte man auf der Packung notieren. Somit hat man den genauen Tag genau vermerkt.

Die Filmtabletten nimmt man mit einem Schluck Wasser zu sich. Das Medikament Champix kommt als weiße oder blaue Tablette vor. Die weiße Version umfasst 0,5 mg und die blaue 1 mg.

Die Art der Einnahme von Champix

Die Einnahme von Champix geschieht im Allgemeinen wie folgt beschrieben (falls der behandelnde Arzt es nicht anders bestimmt):

• Vom ersten bis zum dritten Tag wird nur eine Tablette eingenommen (0,5 mg).
• Vom vierten bis zum siebten Tag nimmt man zwei Tabletten zu sich (0,5 mg).
• Ab dem achten Tag der Therapie werden zwei Tabletten pro Tag geschluckt (1 mg). Sollte die Menge nicht vertragen werden, reduziert man die Einnahme auf zweimal 0,5 mg täglich.

Die Therapie dauert zwölf Wochen und in dieser Zeit sollte der Patient aufgehört haben, zu rauchen. Daraufhin sind weitere zwölf Wochen Behandlungszeit möglich. Der Arzt kann weitere Therapiewochen mit Champix verschreiben. Die Tabletten müssen regelmäßig eingenommen werden. Es kann vorkommen, dass man einmal die Einnahme vergisst. Daraufhin sollte man dann nicht die zweifache Menge einnehmen. Die vergessene Tablette soll einfach ausgelassen werden.

Wenn Nierenprobleme auftreten, soll der Arzt davon unterrichtet werden. Der Arzt kann in diesem Fall die Dosierung mindern. Champix kann man zu den Mahlzeiten, oder auch unabhängig davon zu sich nehmen. Die Tabletten sollten nicht eigenständig abgesetzt werden. Das kann einen Rückfall auslösen und die Therapie war somit nicht erfolgreich.

Wann darf Champix nicht eingenommen werden?

Wenn eine Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe oder den Wirkstoff eintritt.

Ist eine Einnahme bei Schwangerschaft zulässig?

Wenn eine Schwangerschaft besteht, darf das Medikament nicht verschrieben werden. Eine Einnahme ist dann nicht zulässig. Daher sollte eine Schwangerschaft schon bekannt sein, muss das Medikament sofort abgesetzt werden! Frauen sollten sich also schon vorher weitgehend sicher sein, dass keine Schwangerschaft besteht.

Wenn Frauen dennoch eine Schwangerschaft erwägen, sollte dies unbedingt mit dem behandelndem Arzt besprochen werden. Es ist jedoch nicht zu empfehlen, Champix dann einzunehmen. Auch für stillende Mütter ist das Medikament nicht geeignet. Der Wirkstoff könnte sich mit der Stillmilch vermischen. Durch die Muttermilch könnte es daher zu gesundheitlichen Problemen für den Säugling kommen. Es ist daher ratsam, wenn Stillende sich mit ihrem Arzt absprechen.

Die Risiken und Nebenwirkungen von Champix

Es gibt einige Risiken, Champix einzunehmen.

Die häufigsten Risiken sind:

• starke Kopfschmerzen
• Schlafprobleme
• Albträume
• Erbrechen

Andere Nebenwirkungen:

• vermehrter Appetit
• Geschmacksstörungen
• trockener Mund
• Schwindel
• schläfrig und müde
• Verstopfund und Durchfall
• Magenweh
• Verdauung insgesamt gestört
• geblähter Bauch

Bekannte Wechselwirkungen:

• mit Insulin
• Theophyllin und
• Warfarin

Welche Warnhinweise gibt es?

Wenn Champix eingenommen wird, kann es zu Problemen mit der Psyche kommen. Auch Denkstörungen, Depressionen und Panikattacken können auftreten. Bereits bestehende psychische Erkrankungen können schlechter werden. Wenn derartige Beschwerden auftreten oder sich verschlechtern, informieren Sie Ihren Arzt!

Während der Therapie kann es auch zu stärkeren Risiken kommen. So besteht etwa ein Risiko für Selbstmordgedanken, die sich entwickeln könnten. Wenn die Familie oder Freunde Sie darauf aufmerksam machen, dass das Verhalten verändert wurde, kontaktieren Sie bitten Ihren Arzt!

Verschiedene Medikamente können sich wechselwirksam beeinflussen. Daher informieren Sie Ihren Arzt über alle Tabletten, die Sie einnehmen. Auch sollten jene Medikamente angegeben werden, die nicht der Rezeptpflicht unterliegen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen können bei einer Champix-Therapie schlimmer werden. Daher sollte auch dann der Arzt informiert werden, wenn es hier Verschlechterungen geben sollte. Der Notruf muss gerufen werden, wenn Sie Symptome eines Herzinfarkts wahrnehmen!

Die Behandlung sollte nicht vorschnell abgesetzt werden. Es könnte zu verstärktem Drang nach dem Griff zur Zigarette kommen. Eine vorzeitige Absetzung der Behandlung kann unter Umständen auch zu Depressionen oder Reizbarkeit führen. Schlafstörungen sind auch Symptome, die bei vorzeitigem Absetzen auftreten könnten.

Bei der gleichzeitigen Einnahme von Theophyllin, Warfarin oder Insulin können Veränderungen im Körper auftreten. Daher muss der behandelnde Arzt unbedingt über alle Medikamente informiert werden, die man zu sich nimmt. Dieser wird die jeweilige Dosis dann anpassen, damit es zu keinen gravierenden Problemen kommt.

Bei der Einnahme von zu vielen Pillen von Champix muss umgehend der Arzt kontaktiert werden. Alternativ können Sie auch eine Notfallambulanz aufsuchen. Der Beipackzettel des Medikaments sollte auch mitgenommen werden.

Von Kindern muss Champix ferngehalten werden! Die Tabletten müssen für diese unerreichbar aufbewahrt werden.

Durch die Einnahme von Champix kann es zu Schläfrigkeit und Müdigkeit kommen. Sollten Sie dieses bemerken, halten Sie sich von bedienbaren Maschinen fern. Auch sollten Sie dann nicht Auto fahren.

Wenn die Therapie beendet ist, schmeißen Sie die restlichen Tabletten nicht in den Müll, sollten noch welche übrig sein. Restliche Tabletten kann man in die Apotheke bringen, wo sie fachgerecht entsorgt werden.

Unter 18-Jährige dürfen das Medikament Champix nicht einnehmen! Daher ist die Einnahme für Kinder und Jugendliche verboten.

Eine gleichzeitig stattfindende Therapie mit einem anderen Raucherentwöhnungsmittel sollte unterlassen werden. Es sind keine Studien zu Wechselwirkungen durchgeführt worden.

Hinweis

Der Ratgeber stellt keine Empfehlung oder Verkaufsförderung in welcher Form auch immer dar. Die hier beschriebenen Informationen ersetzen nicht das Arztgespräch, sondern sollen lediglich der Information dienen. Was Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen betrifft, sollte ein Arzt oder Apothekerfachpersonal herangezogen werden.