In den meisten Fällen lässt er sich als Natrium-Salz (Diclofenac-Natrium) finden. Auf dem Markt kam das Medikament im Jahr 1974. Inzwischen ist es in allerhand Medikamenten enthalten und gilt im Allgemeinen als gut verträglich. In seltenen Fällen kann Diclofenac Nebenwirkungen wie Beschwerden im Magen-Darm-Bereich (Übelkeit, Magenschleimhautschäden, usw.) sowie zentralnervöse Beschwerden (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit usw.) auslösen.
Im nachfolgenden Artikel lesen Sie alles was Sie über den Wirkstoff Diclofenac wissen müssen.
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Inhalt
- Diclofenac rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Wie wirkt Diclofenac?
- Wann wird Diclofenac zur Therapie verwendet?
- Wie wird Diclofenac angewendet?
- Wie häufig sollte der Wirkstoff verabreicht werden?
- Welche Nebenwirkungen könnten auftreten?
- Was ist bei der Medikation zu beachten?
- Wechselwirkungen
- Wo erhält man Medikamente mit Diclofenac?
- Seit wann ist das Medikament erhältlich
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Wie wirkt Diclofenac?
Nach dem ein Patient den Wirkstoff in Form von Diclofenac-Natrium bzw. Diclofenac-Kalium aufgenommen hat, wird es über das Blut an den Ort transportiert, wo es wirken soll. Der Wirkstoff hemmt dabei die Erzeugung von Prostaglandinen. Dies sind Gewebshormone, die an der Schmerzvermittlung sowie der Entstehung von Fieber maßgeblich beteiligt sind. Da die Prostaglandinsynthese gehemmt wird, wirkt der Wirkstoff schmerzstillend, fiebersenkend, antientzündlich und antirheumatisch.
Das Diclofenac wird von der Leber verarbeitet und zum Großteil über die Nieren abgeschieden. Die Halbwertszeit, also die Zeit bis nur noch die Hälfte des Wirkstoffes im Körper enthalten ist, liegt bei ungefähr ein bis drei Stunden. Der Wirkstoff reichert sich in den Geweben mit Entzündungsreaktion an und wirkt bis etwa sechs Stunden an der betroffenen Stelle.
Wenn eine hochdosierte Langzeigeinnahme vorliegt, wird die Prostaglandine dauerhaft nicht gebildet und daraus resultieren stärkere Nebenwirkungen. Die Prostaglandine sorgen dafür, dass die Magenschleimhaut geschützt wird und ist darüber hinaus für eine genügende Durchblutung der Nieren verantwortlich.
Wann wird Diclofenac zur Therapie verwendet?
In den meisten Fällen wird Diclofenac zur Behandlung von Schmerzen sowie Entzündungen des Bewegungsapparates verwendet. Also zum Beispiel Muskel-, Sehnen- und Gelenkschmerzen. Doch auch bei der kurzzeitigen Therapie bei Migräne und Regelbeschwerden ist der Wirkstoff geeignet. Langfristig wird er in niedriger Dosierung bei der Therapie von Krankheiten wie Arthritis, Arthrose, Gicht aber auch bei Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen verabreicht. Nebenwirkungen bei zu hohen Dosen auf lange Zeit können durch die Verabreichung von Kombinationspräparaten bzw. zusätzlicher Verabreichung von Misoprostol, ein Magenschutzmittel, verhindert bzw. reduziert werden.
Wie wird Diclofenac angewendet?
Gegen Entzündungen und Schmerzen der Sehnen, Muskeln, Gelenke wird in den meisten Fällen Diclofenac-Gel, -Salben oder -Spray verwendet. Diese Verabreichungsformen bieten dabei den Vorteil, dass man hiermit vor allem lokale Schmerzen, aufgrund der hohen Wirkstoffkonzentration, sehr gut behandeln kann.
Allerdings gibt es auch andere Verabreichungsformen für Diclofenac. So werden bei kurzfristigen und stärkeren Schmerzen, zum Beispiel Menstruationsbeschwerden und Migräne, als Trinktablette, Weichkapsel bzw. in Form von Tropfen in einer schnell wirkenden Möglichkeit verabreicht. Für Kinder und Patienten, die Probleme mit dem Schlucken haben, eignen sich hervorragend Diclofenac-Zäpfchen. Doch als Injektionslösung ist der Wirkstoff ebenfalls verfügbar.
Für die längere Behandlung werden in den meisten Fällen Tabletten, Wirkstoffpflaster und Kapseln verwendet. Diese geben den Wirkstoff verzögert frei. Vor allem mit Pflaster und Retardarzneiformen lassen sich auch auf lange Sicht gut konstante Wirkstoffspiegel erreichen. Bei längeren Einnahmen ist die Gabe des Magenschutzmittel Misoprostol sinnvoll, damit die Nebenwirkungen reduziert werden.
Wie häufig sollte der Wirkstoff verabreicht werden?
Die Häufigkeit der Anwendungen hängt im Wesentlichen von der Verabreichungsform und der Stärke der Dosen ab. Für Arzneimittel zur Einnahme gilt, dass rezeptfreie Medikamente mit Diclofenac nicht länger als drei Tage aufeinanderfolgend und nicht öfters als zehn Tage im Monat ohne ärztlichen Rat eingenommen werden dürfen.
Gels und Salben mit Diclofenac können drei- bis viermal am Tag aufgetragen werden und auch nicht über mehr als eine bis drei Wochen. An einem Tag dürfen höchstens 16 Gramm Diclofenac-Gel bzw. Diclofenac-Salbe aufgetragen werden. Seit ist ein Diclofenac-Gel auch als „forte“-Form auf dem Markt erhältlich. Es ist ungefähr doppelt so stark dosiert wie das gewöhnliche Gel und darf dementsprechend nur zwei Mal am Tag mit einer Maximalmenge von acht Gramm Gel abgebraucht werden.
Rezeptpflichtige Medikamente mit Diclofenac sollten entsprechend den Anweisungen des Arztes eingenommen werden.
Welche Nebenwirkungen könnten auftreten?
Die Nebenwirkungen treten überwiegend bei direkter Einnahme des Diclofenac auf, seltener bei der Anwendungen in Form als Gel, Salbe bzw. Spray.
Sehr häufig aufkommende Nebenwirkungen
Bei mehr als zehn Prozent der Patienten kommt es zu:
- Übelkeit
- Durchfall
Häufig auftretende Nebenwirkungen
Bei rund einem bis zehn Prozent der Patienten kommt es zu:
- Bauchschmerzen
- Erhöhung der Leberenzymwerte
- Juckreiz
- Schwindel
Bei Auftreten von Diclofenac-Nebenwirkungen sollte unverzüglich ein Arzt informiert werden. Das gilt vor allem bei unerwünschten Wirkungen im Magen-Darm-Trakt.
Was ist bei der Medikation zu beachten?
Generell sollte Diclofenac auf keinen Fall in Kombination mit weiteren Schmerzmittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer verwendet werden. Darüber hinaus sollte das Medikament auf keinen Fall verwendet werden, wenn eine Allergie gegen diese Wirkstoffklasse vorliegt. Zu dieser Gruppe der Entzündungshemmern gehören außer Diclofenac zum Beispiel Acetylsalicylsäure (ASS), Naproxen und Ibuprofen.
Doch auch Patienten mit Geschwüren im Magen-Darm-Trakt sowie Blutbildungsstörungen dürfen diesen Wirkstoff nicht einnehmen. Noch mehr Gegenanzeigen sind Herzschwäche, ischämische Herzerkrankung, periphere Arterienerkrankung sowie Gefäßerkrankungen im Gehirn. Diclofenac erhöht das Risiko zur Bildung von Gerinnseln in den Arterien.
In weiteren Fällen sollte das Medikament nur mit Achtsamkeit und in direkter Absprache mit einem Arzt verwendet werden, so zum Beispiel bei:
- chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Asthma
- Schwangerschaft
Im letzten Drittel der Schwangerschaft bzw. während der Stillzeit sollte das Medikament nicht eingenommen werden.
Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Anwendung kann der Wirkstoff den Blutspiegel von Lithium (im Falle psychischen Erkrankungen), Digoxin (im Falle von Herzerkrankungen) und Phenytoin (im Falle von Epilepsie) erhöhen. Umso wichtiger ist es, wenn der Blutspiegel stets kontrolliert wird.
Wegen mancher Wechselwirkungen ist darüber hinaus Vorsicht geboten bei gleichzeitiger Einnahme von:
- Glukokortikoiden („Kortison“)
- Oralen Diabetes-Medikamenten
- ACE-Hemmern (bei Bluthochdruck, Herzschwäche etc.)
- Fluorchinolonen (Epilepsie)
Wenn man zusätzlich zu Diclofenac Alkohol konsumiert, schadet man seiner Leber in zweifacher Hinsicht, denn die Leber muss beide Substanzen abbauen. Darüber hinaus wird eine Erhöhung der Blutungsneigung bei gleichzeitiger Einnahme angenommen. Daher sollte man bei der Anwendung auf Alkohol verzichten.
Wo erhält man Medikamente mit Diclofenac?
Medikamente mit Diclofenac als Inhaltsstoff kann man über jede Apotheke beziehen. Bestimmte Verabreichungsformen sind frei verkäuflich, also sind auch ohne Rezept erhältlich. Die gängigsten topische Arzneiformen sind Gels, Salben, Sprays und einzeldosierte Tabletten, Zäpfchen und Weichkapseln mit maximal 25 Milligramm Gehalt des Wirkstoffes. Andere Darreichungsformen sind verschreibungspflichtig.
Seit wann ist das Medikament erhältlich
Der Wirkstoff Diclofenac wurde aus älteren schmerzreduzierten Wirkstoffen der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer konzipiert. Auf dem Markt gebracht wurde es von Ciba-Geigy im Jahr 1974 und ist inzwischen Bestandteil zahlreicher Medikamente.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
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