Das Arzneimittel lässt sich je nach Bedarf dosieren und kann sowohl in geringer als auch großer Form verabreicht werden. Wenn die Patienten über sehr starke Schmerzen klagen, dann kann das Opioid auch in großen Mengen verabreicht werden. Die genaue Dosierung bestimmt jedoch der Arzt. Die Patienten müssen sich an die angeordnete Verordnung des Arzneimittels halten.
Dihydrocodein wird in vielen Arzneimitteln eingesetzt.
In Deutschland sind die Arzneimittel mit Dihydrocodein verschreibungspflichtig und dürfen nicht ohne Rezept verkauft werden. Ein Arzt muss ein bestimmtes Rezept ausstellen, damit das Mittel erworben werden darf.
Dihydrocodein kann süchtig machen und darf deswegen nicht ohne Rezept ausgegeben werden.
- Es ist legal möglich, Dihydrocodein ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Dihydrocodein per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Dihydrocodein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
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Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
In welchem Einsatzgebiet wird Dihydrocodein benutzt?
Dihydrocodeinwird in der Regel vom Arzt verschrieben, wenn die Patienten unter unproduktivem Reizhusten leiden. Nach der Einnahme des Arzneimittels ist der trockene Husten nicht mehr so stark vorhanden. Außerdem wird Dihydrocodein eingesetzt, um starke Schmerzen zu stillen. Wenn die Schmerzen zu stark sind, dann wird entweder die Dosis erhöht oder Morphin verschrieben.
Dihydrocodeinwird auch zur Heroinsubstitution eingesetzt. Allerdings darf diese Maßnahme nur in Ausnahmefällen bestimmt und durchgeführt werden.
In der Regel wird dieses Arzneimittel für die Behandlung von mäßigen bis starken Schmerzen benutzt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Gelenkschmerzen oder postoperativen Schmerzen handeln. Das Dihydrocodein wirkt doppelt so stark wie normales Codein.
Über welche Wirkung und welchen Wirkstoff verfügt Dihydrocodein?
Dihydrocodein lässt sich schnell und problemlos in Form von Kapseln, Tabletten oder Tropfen einnehmen. Bei der oralen Einnahme wird Dihydrocodein sicher vom Körper aufgenommen. In der Regel verspüren die Patienten nach ein bis zwei Stunden eine deutliche Erleichterung der vorhandenen Schmerzen. Wenn zu viel an Dihydrocodein aufgenommen wurde, dann wird die Dosis einfach über den Urin und den Stuhl ausgeschieden.
Das Arzneimittel gelangt auch in die Muttermilch und sollte deshalb während der Stillzeit vermieden werden.
Bei starkem Husten setzt die Wirkung des Arzneimitteln nach etwa 30 Minuten ein. Dihydrocodein sorgt dafür, dass der Stoff an die Opioidrezeptoren gebunden wird. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass das Hustenzentrum sowie die Schmerzwahrnehmung effektiv eingedämmt werden. Bei oraler Einnahme des Arzneimittels setzt sich schmerzstillende Wirkung sehr schnell ein. Viele Menschen freuen sich bereits nach fünfzehn Minuten über deutlich weniger Husten und verspüren weniger Schmerzen im Körper.
Was muss während der Anwendung und der Einnahme von Dihydrocodein beachtet werden?
Die Patienten können das Arzneimittel oral einnahmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Tabletten oder eine Flüssigkeit handeln. Beide Formen garantieren eine husten- und schmerzstillende Wirkung. Die genaue Dosierung und Darreichungsform muss immer mit dem Arzt besprochen werden. Das Dihydrocodein gut im Darm aufgenommen wird, verspüren die Patienten bereits nach 15 Minuten weniger Schmerzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Gelenk-, Phantom- oder Zahnschmerzen handelt. Das Dihydrocodein sorgt dafür, dass die Schmerzwahrnehmung schnell und erfolgreich eingedämmt wird. Die Patienten verspüren weniger Schmerzen und können sich wieder im eigenen Körper wohlfühlen. Das kann zum Beispiel nach einer Operation sehr vorteilhaft sein. Dihydrocodein ist dazu in der Lage, die Plazentaschranke sowie die Blut-Hirnschranke zu überwinden.
Zu viel an Dihydrocodein wird über den Urin ausgeschieden. Die maximale Plasmakonzentration von Dihydrocodeinwird in der Regel nach zwei Stunden erzielt.
Dihydrocodein kann das normale Reaktionsvermögen stark beeinträchtigen und sollte mit Vorsicht eingenommen werden. Vor allem die höheren Dosierungen können das Reaktionsvermögen verlangsamen. Wenn das Arzneimittel zusammen mit Alkohol eingenommen wird, dann ist das normale Reaktionsvermögen nicht mehr gegeben.
Wenn die Patienten mit Dihydrocodein versorgt werden, dann sollten sie möglichst kein Auto fahren und keine Maschinen bedienen. Direkt nach der Einnahme des Arzneimittels besteht erhöhtes Verletzungsrisiko. Beim Absetzen von Dihydrocodein können Entzungserscheinungen auftreten.
Dihydrocodein sollte auf keinen Fall über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, da die Patienten eine psychische Abhängigkeit entwickeln könnten.
Die genaue Dosierung sowie wichtige Hinweise zu dem Arzneimittel sollten mit dem zuständigen Arzt besprechen werden. Außerdem darf Dihydrocodein nicht mit bestimmten Arzneimitteln eingenommen werden. In diesem Fall kann es zu heftigen Wechselwirkungen der verschiedenen Medikamente kommen.
Mit welchen Risiken und Nebenwirkungen müssen die Patienten rechnen?
Während der Einnahme von Dihydrocodein können verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Viele Menschen berichten über eine starke Euphorie, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben. Zu dne weiteren Nebenwirkungen gehören Sedierung, Schwindel, Schlafstörungen, Sehstörungen und Kopfschmerzen. Außerdem beklagen sich einige Patienten über Übelkeit, Erbrechen und starke Verstopfung. Zu den allergischen Hautreaktionen gehören Hautausschläge und Juckreiz am ganzen Körper. Bei manchen Patienten können Ödeme oder Pupillenverengungen auftreten.Wenn diese Nebenwirkungen auftreten, dann sollten diese umgehend behandelt werden. In diesem Fall muss ein Arzt darüber entscheiden, ob das Arzneimittel vollständig oder Teilweise abgesetzt wird.
Die Einnahme von Dihydrocodein kann eine starke Hemmung des Miktionsreflexes verursachen. Auch in diesem Fall sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Dort sollte die weitere Behandlung mit Dihydrocodein besprochen werden.
Wenn bei den Patienten eine Überempfindlichkeit gegenüber Dihydrocodein besteht, dann darf Dihydrocodein nicht eingesetzt werden. Der Arzt muss ein anderen Medikament finden, um die Schmerzen oder den trockenen Husten der Patienten zu mildern. Außerdem darf Dihydrocodein nicht verwendet werden, wenn die Menschen an Asthma Bronchiale oder chronischem Husten leiden. Bei Leberfunktionsstörungen und Ateminsuffiezienz sollte das Dihydrocodein durch ein anderes Arzneimittel ersetzt werden.
Da Dihydrocodein in die Muttermilch gelangen kann, sollte es während der Schwangerschaft sowie der Stillzeit vollständig gemieden werden.
Wenn die Patienten mit Dihydrocodein versorgt werden, dann dürfen sie keine zusätzlichen MAO-Hemmer einnehmen. Dabei kann es sich zu starken Komplikationen kommen.
Kleine Kinder unter vier Jahren dürfen nicht mit Dihydrocodein versorgt werden.
Da es sich bei Dihydrocodein um ein starkes Opioid handelt, besteht starkes Suchtpotential. Das Arzneimittel kann zur Abhängigkeit führen und sollte deswegen nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.