Isoliertes Estradiol kann zur Empfängnisverhütung in Form von Tabletten und zur Hormonbehandlung als Estradiol Gel bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden. Darüber hinaus hilft Estradiol Gel auch gegen bestimmte Hautprobleme und Osteoporose.
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Inhalt
Estradiol Anwendungsbereiche
1. Hormonersatztherapie bei Wechseljahresbeschwerden
Durch das Sinken des Estradiol-Spiegels nach der Menopause können bei Frauen folgende Beschwerden auftreten:
- Hitzewallungen
- Erschöpfung
- Stimmungsschwankungen
- Scheidentrockenheit
- Knochenschwund
Estradiol Gel ersetzt heute die früher üblichen, gegen diese Beschwerden oral angewendeten Hormondosen, die das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs erhöhten. Bei der Anwendung von Estradiol Gel ist zu unterscheiden, ob eventuell bei der Frau die Gebärmutter entfernt wurde. In diesem Fall kann Estradiol genügen, mit vorhandener Gebärmutter sollte zusätzlich mit Gestagenen therapiert werden. Die Anwendung von Estradiol Gel bei der Hormonersatztherapie kann in Zyklen oder durchgehend erfolgen. Die Entscheidung hierüber trifft der Arzt.
2. Estradiol Creme gegen Osteoporose
Die hormonelle Umstellung des Körpers in den Wechseljahren der Frau kann zu Osteoporose führen. Dieser “Knochenschwund” (Umgangssprache) kann das gesamte Skelett betreffen. Betroffene verlieren Knochenmasse, ihre Knochenstruktur verändert sich. Die Gefahr von Knochenbrüchen steigt. Bis zu 40 % aller deutschen Frauen erkranken daran, am häufigsten in ihren Wechseljahren. Dagegen lässt sich Estradiol Gel anwenden.
3. Estradiol Gel gegen Entzündungen, Ekzeme und Juckreiz
Auch gegen entzündliche Hauterkrankungen wie Akne, Ulcus cruris (Unterschenkelhautgeschwüre), periorale Dermatitis, Ekzeme und Rosazea lässt sich Estradiol anwenden. Diese Erkrankungen können mit den Wechseljahren von Frauen assoziiert sein, aber auch bei beiden Geschlechtern aus anderen Gründen auftreten.
Zumindest bei Akne spielt bekanntermaßen der Hormonspiegel eine Rolle, was die Wirkung von Estradiol erklärt. Zusätzliche Anwendungsgebiete im Bereich Haut sind Therapien gegen einen Rückgang der Hautzellenzahl mit Hautausdünnung (Atrophie) und die Narbennachbehandlung.
Dosierung und Anwendung
Für die Behandlung der Wechseljahresbeschwerden genügen täglich 2,5 g Östrogel. Sollte es zu Brustspannen kommen, ist die Dosis zu hoch. Ein Arzt sollte die Dosierung überprüfen. Bei der Anwendung von Estradiol Gel gegen Hautprobleme vor den Wechseljahren muss bei Frauen der Einsatz an deren Zyklus angepasst werden.
Ein Behandlungszyklus beginnt dann nach dem vierten Tag ab Menstruationsbeginn und endet kurz vor dem Einsetzen des nächsten Zyklus’. Nach den Wechseljahren kann die Therapie durchgängig durchgeführt werden. Ebenso profitieren Frauen von der durchgängigen Therapie, denen die Eierstöcke entfernt wurden.
Zur Dosierung von Estradiol Gel nutzen PatientInnen den beiliegenden Dosierspatel. Sie verteilen das Gel auf eine große Fläche der Haut, gut geeignet sind Arme und Schultern. Dabei verteilen sie die gesamte Normaldosis einer Spatelfüllung auf diese Areale und reiben sie leicht ein. Die empfohlene zu bedeckende Fläche sind 1.500 cm², das ist etwa der gesamte Schulterbereich plus beide Oberarme.
Den Genitalbereich, die Brüste und Schleimhäute soll das Gel nicht berühren. Die Dosierung lässt sich durch unterschiedliche Spatelfüllungen angleichen. Nach dem Auftrag und Verteilen trocknet das Gel unsichtbar auf den Hautarealen. Das dauert einige Minuten. Den PatientInnen wird empfohlen, mit dem Ankleiden nach der Anwendung etwa eine Viertelstunde zu warten.
Wirkung
Es handelt sich beim Wirkstoff exakt um 17-beta-Estradiol, welches auch der menschliche Körper auf natürliche Weise bildet – bei Frauen größtenteils in den Eierstöcken, bei Männern in den Hoden und in der Nebennierenrinde. Der männliche Estradiolspiegel ist deutlich niedriger. Estradiol gehört zur Östrogen-Gruppe. Das sind die Hormone Estron, Estradiol und Estriol. Von diesen hat Estradiol die größte Wirkung, daher setzt man es als Arzneistoff in der Form eines Estradiol-Hemihydrats (mit einem produktionsbedingten Wasseranteil) ein.
Im Körper der Frau ist es in der Östrogengruppe auch das am stärksten vertretene Hormon – jedenfalls im gebärfähigen Alter der Frau, also ab ihrer ersten Menstruation bis zu den Wechseljahren. Danach nimmt Estron den ersten Rang ein. Eine Ausnahme des Vorrangs von Estradiol im gebärfähigen Alter bildet nur die Schwangerschaft: In ihrem Verlauf dominiert Estriol. Die gesamte Östrogengruppe hat bei Frauen verschiedene Funktionen. Sie steuert die Ausbildung der Vagina, der Brüste, der Eierstöcke und der Gebärmutter, danach sorgt sie für deren ordnungsgemäße Funktion. Auch der 28-tägige Menstruationszyklus wird durch die Östrogene maßgeblich beeinflusst.
In der Follikelphase (erste Zyklushälfte) schüttet die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) das Hormon FSH an die Eierstöcke aus. Dort stimuliert es das Heranreifen der Follikel (Eibläschen), die wiederum Östrogene produzieren. Dadurch wächst die Gebärmutterschleimhaut, um auf eine möglicherweise befruchtete Eizelle vorbereitet zu sein, außerdem stimuliert der steigende Östrogenspiegel seinerseits im Blut die Ausschüttung des Hormons LH, das den Eisprung auslöst.
Damit beginnt die zweite Hälfte des Zyklus’, in welcher die Konzentrationen von LH, Östrogenen und FSH wieder sinken, während die Konzentration des sogenannten Gelbkörperhormons steigt. Dieses bereitet die Gebärmutterschleimhaut zusätzlich auf eine eventuelle Einnistung der möglicherweise befruchteten Eizelle vor. Wenn das nicht geschieht, sinkt die Progesteronproduktion wieder durch die Rückbildung des Gelbkörpers.
Dieser fein austarierte Vorgang bewirkt bei der Frau einen gesunden Hormonspiegel, der ihren gesamten Stoffwechsel positiv beeinflusst. Dieser hat wiederum Auswirkungen unter anderem auf die Hautgesundheit und die Knochendichte. Wenn nun der Menstruationszyklus in den Wechseljahren ausbleibt, ist das Gleichgewicht gestört. Durch das Estradiol Gel kann es wieder einreguliert werden.
Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Östrogel betreffen nur wenige Anwenderinnen. In einem einstelligen Prozentbereich aller Fälle können folgende Estradiol-Nebenwirkungen auftreten:
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen und Übelkeit
- Depressionen
- Beinkrämpfe
- Brustschmerzen
- erhöhte Empfindlichkeit der Brust
- Gewichtszunahme
Die meisten Nebenwirkungen lassen sich durch eine geringere Dosierung beheben. Wenn das nicht gelingt, muss der Arzt konsultiert werden.
Mögliche Wechselwirkungen
Bei der Anwendung von Oestrogel ist zu beachten, dass sich die Wirkung von Estradiol Gel abschwächt, wenn mit ihm gemeinsam weitere Wirkstoffe angewendet werden, die dasselbe Enzym in der Leber abbaut (Cytochrom P450). Der Abbau von Estradiol beschleunigt sich dadurch, seine Wirkung sinkt. Solche Mittel werden unter anderem gegen Epilepsie, Krämpfe, Tuberkulose, HIV und Depressionen gegeben. Es handelt sich um folgende Arzneimittel und Wirkstoffe:
- Phenytoin
- Phenobarbital
- Carbamazepin
- Rifampicin
- Nevirapin
- Efavirenz
- Johanniskraut
Eine zu hohe Dosis von Estradiol und eine zu lange Therapiedauer erhöhen möglicherweise die Risiken für Gebärmutter- und Brustkrebs. Bei RaucherInnen und Personen mit Übergewicht und hohen LDL-Cholesterinwerten steigt das Risiko für eine Thrombosenbildung.
Seit wann kennt man Estradiol?
Die Steroidhormone mit ihrer Gruppe der Östrogene – darunter Estradiol, Testosteron und Cortison – konnte der Chemiker Adolf Butenandt schon 1929 isolieren und strukturell erforschen. Gemeinsam mit Leopold Ruzicka erhielt er dafür 1939 den Nobelpreis für Chemie. Das erste oral einzunehmende Östrogenmedikament gab es 1930. Man gewann es damals aus dem Urin schwangerer Frauen. Nach den 1950er Jahren entwickelten sich ökonomisch vertretbare chemische Herstellungsverfahren für Estradiol.
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