Feanolla® bietet ebenso wie andere hormonelle Verhütungsmittel keinen Schutz vor HIV-Infektionen, AIDS oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten.
Je nach Verschreibungsart ist Feanolla für 1, 3 oder 6 Monate erhältlich. Pro Monat sind je 28 kleine Filmtabletten in einer Sichtverpackung verschweißt (Blisterpackung).
- Es ist legal möglich, die Pille Feanolla ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Feanolla per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Feanolla Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Feanolla rezeptfrei kaufen in dieser Online Apotheke
Feanolla ist per Ferndiagnose und Online Rezept bei Fernarzt.com erhältlich.
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Inhalt
- Feanolla rezeptfrei kaufen in dieser Online Apotheke
- Um welche Art von Pille handelt es sich bei Feanolla?
- Inhaltsstoffe und Wirkstoff
- Wie wirkt Feanolla und wie sicher ist sie?
- Wie wird Feanolla eingenommen?
- Wie erfolgt die erste Einnahme von Feanolla?
- Was passiert, wenn die Einnahme von Feanolla vergessen wird?
- Wie muss Feanolla® aufbewahrt werden?
- Welche positiven Wirkungen hat Feanolla®?
- Was beeinträchtigt die Wirkung von Feanolla®?
- Wann darf Feanolla® nicht eingenommen werden?
- Die Einnahme von Feanolla bei vorliegender Krankheit
- Feanolla® in der Stillzeit
- Welche Nebenwirkungen sind bei Einnahme von Feanolla® möglich?
- Wann muss dringend ein Arzt aufgesucht werden?
- Was muss bei Abbruch der Einnahme von Feanolla beachtet werden?
- Wer ist der Hersteller von Feanolla?
Um welche Art von Pille handelt es sich bei Feanolla?
Feanolla® enthält lediglich eine geringe Menge des Gestagens/Gelbkörperhormons Desogestrel, also des weiblichen Sexualhormons. Deshalb wird Feanolla® als eine reine Gestagen-Pille bezeichnet. Außerdem enthalten reine Gestagen-Pille im Gegensatz zu kombinierten Pillen kein Östrogen.
Aufgrund des fehlenden Östrogens wir eine solche Pille auch Minipille genannt.
Inhaltsstoffe und Wirkstoff
Der Hauptwirkstoff von Feanolla ist: Desogestrel (75 Mikrogramm)
Die sonstigen Bestandteile sind:
- Maisstärke
- Povidon K 30
- d-alpha-Tocopherol
- hochdisperses Siliciumdioxid
- Siliciumdioxid-hydrat
- Pflanzliche Stearinsäure • Hypromellose,
- Macrogol 400
- Titandioxid (E 171)
- Lactose-Monohydrat
- Sojaöl
Wie wirkt Feanolla und wie sicher ist sie?
Das Gestagen bewirkt eine Wachstumshemmung der Gebärmutterschleimhaut, hemmt den Eisprung und den Transport der Spermien. Ein weiterer Verhütungseffekt ist die Verdickung der Schleimhaut am Eingang der Gebärmutter. Das verhindert bzw. erschwert zum einen den Weg der Spermien zur Eizelle, zum anderen können sich evtl. doch befruchtete Eizellen schwerer einnisten.
Eine „normale Pille“ (Kombinationspille) hemmt den Eisprung in bis zu 99 % der Fälle. Die ältere Mini-Pille jedoch nur in ca. 57 %. Da Feanolla jedoch statt des früher verwendeten Levonorgestrel das Gestagen Desogestrel verwendet, ist die Eisprunghemmung höher.
Die Sicherheit eines Verhütungsmittels wird anhand des Pearl-Index bemessen. Je niedriger dieser ist, desto sicherer ist das jeweilige Verhütungsmittel. Als östrogenfreie Pille hat Feanolla bei richtiger Anwendung einen Pearl-Index von 0,14 – 0,4. Das bedeutet, es werden nur eine bis vier von tausend Frauen schwanger.
Der Teufel liegt hier jedoch im Detail. Da bei Gestagenpillen häufig Anwendungsfehler begangen werden und relativ starke Wechselwirkung mit anderen Medikamenten vorliegen, liegt der reale Pearl-Index bei bis zu 9. Das bedeutet, bis zu 90 von 1.000 Frauen pro Jahre werden trotz der Einnahme einer Gestagenpille / Minipille schwanger.
Wie wird Feanolla eingenommen?
Die Pille Feanolla wird 1x täglich jeden Tag eingenommen.
Anders als bei der herkömmlichen Kombinationspille wird bei Feanolla nicht nach 21 Tagen eine 7-tägige Pillenpause gemacht. Östrogenfreie Pillen werden 28 Tage lang durchgenommen, also keine Pausen zwischen den Pillenpackungen gemacht.
In einer Blisterpackung Feanolla sind 28 Tabletten enthalten. Auf der Rückseite der Verpackung sind die Wochentage in Kurzform aufgedruckt. Es empfiehlt sich der Übersicht halber die erste Pille aus der mit dem entsprechenden Wochentag bedrucktem Bläschen zu entnehmen. Auf der oberen Seite der Packung sind Pfeile zwischen den Tabletten aufgedruckt. Die Tabletten sind in Richtung der Pfeile einzunehmen.
Ist eine Blisterpackung aufgebraucht ist, wird nahtlos die nächste Verpackung wie oben beschrieben begonnen.
Das Schlucken der Tablette erfolgt als Ganzes. Die Einnahme mit Wasser oder Apfelbrei (fördert den Schluckreflex) erleichtert das Schlucken der Tablette.
Wie erfolgt die erste Einnahme von Feanolla?
Der Wechsel zu Feanolla® ist jederzeit möglich. Die Vorgehensweisen unterscheiden sich jedoch je nach bisheriger Verhütungsmethode.
- Ohne vorherige hormonelle Verhütung
Wurde im Vormonat noch kein hormonelles Verhütungsmittel angewendet, ist der Beginn der Regelblutung abzuwarten. Die erste Tablette wird am 1. Tag dieser Regelblutung eingenommen. Eine zusätzliche Verhütung ist nicht anzuwenden. - Wechsel von einer kombinierten Pille, einem Vaginalring oder Verhütungspflasters
Die Einnahme von Feanolla® kann direkt am Tage nach der letzten bisher verwendeten Pille bzw. dem Entfernen des Ringes oder des Pflasters beginnen. Eine zusätzliche Verhütung ist nicht notwendig.
Auch eine Einnahme nachdem verhütungsfreiem Intervall ist möglich, das heißt, man setzt mit Feanolla® erst zu dem Zeitpunkt ein, an dem man den Ring wiedereingesetzt, das Pflaster erneuert oder die bisherige Pille wiedereingesetzt hätte.
Hier ist jedoch innerhalb der ersten 7 Tage eine zusätzliche Verhütungsmethode anzuwenden (z. B. Kondom). - Wechsel von einer anderen Gestagen-Pille zu Feanolla®
Hier kann die derzeitige Pille an jedem beliebigen Tag abgesetzt und unmittelbar auf Feanolla® umgestiegen werden. Eine zusätzliche Methode zur Schwangerschaftsverhütung ist nicht notwendig. - Wechsel von Injektion oder einem Implantat
Am Tage nach der Entfernung des Implantats kann nahtlos mit der Einnahme von Feanolla® begonnen werden. Im Falle einer Verhütungsspritze wird am Tage begonnen, an dem die nächste Injektion fällig wäre. Eine zusätzliche Schwangerschaftsverhütung muss nicht angewendet werden. - Nach einer Entbindung
Nach einer Entbindung kann innerhalb von 21 bis 28 Tagen mit der Einnahme von Feanolla® begonnen werden, ohne dass eine weitere Verhütungsmethode anzuwenden ist. Bei späterem Beginn muss innerhalb der ersten 7 Tage zusätzliche Verhütet werden (z. B. Kondom):
Wichtig: Vor Einnahme von Feanolla sollte eine Schwangerschaft vom Arzt ausgeschlossen werden. Dies wird er in der Regel vor dem Verschreiben des Medikamentes tun.
Was passiert, wenn die Einnahme von Feanolla vergessen wird?
Herkömmlich Gestagenpillen müssen jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen werden. Das Zeitfenster der Einnahme sollte 3 Stunden nicht übersteigen. Die Einnahmeregelung ist damit strenger als die der kombinierten Pille, die ein Zeitfenster von bis zu 12 Stunden für die Einnahme hat. Dies ist wahrscheinlich ein Grund des vergleichsweise hohen Pearl-Index der Gestagenpillen.
Feanolla jedoch hat durch eine Weiterentwicklung des Wirkstoffs einen höheren Toleranzraum. Wird die Einnahme vergessenen kann sie nach weniger als 12 Stunden nachgeholte werden, die Wirksamkeit von Feanolla ist in diesem Fall noch gegeben. Die vergessene Tablette sollte schnellstmöglich eingenommen werden. Die Tablette am Folgetag ist wieder zur gewohnten Zeit einzunehmen.
Wird die vergessene Einnahme nach mehr als 12 Stunden bemerkt, kann die Wirksamkeit von Feanolla vermindert sein. In diesem Fall sollte die vergessene Tablette eingenommen werden und während der nächsten 7 Tage zusätzliche Empfängnisverhütung (z.B. Kondom) angewendet werden.
Je öfter die Einnahme der Pille vergessen wird, desto höher ist das Risiko, einer Minderung der empfängnisverhütenden Wirkung.
Wie muss Feanolla® aufbewahrt werden?
Feanolla® muss als Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Sonstige besondere Lagerungsbedingungen sind nicht erforderlich.
Welche positiven Wirkungen hat Feanolla®?
Feanolla® bietet als östrogenfreie Pille vor allem den Frauen Vorteile, die:
- starke Nebenwirkungen der Kombinationspille spüren
- Raucherinnen und über 35 Jahre alt sind
- Unter Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder Übergewicht leiden
- ein erhöhtes Thromboserisiko haben oder eine Thrombose hatten
- eine Lungenembolie hatten
- Migräne-Patientinnen sind
- Ihr Baby oder Kleinkind stillen
Was beeinträchtigt die Wirkung von Feanolla®?
Erbrechen oder Durchfälle kurz nach der Einnahme der Pille kann die vollständige Wirkstoffaufnahme und somit die Wirksamkeit der Verhütung beeinträchtigen.
Einige Medikamente können den zu leichten Abbau von Wirkstoffen in der Leber sorgen. Dadurch verlieren diese möglicherweise an Wirksamkeit.
Einfluss haben Medikamente zur Behandlung von:
- bakteriellen Infektionen (z. B. Clarithromycin, Erythromycin)
- Bluthochdruck (Hypertonie) oder bestimmten Herzrhythmusstörungen (z. B. Diltiazem).
- Bluthochdruck in der Lunge (Bosentan)
- depressiver Verstimmung (Johanniskraut)
- Epilepsie (z. B. Carbamazepin, Felbamat, Phenobarbital, Phenytoin, Primidon, Oxcarbazepin, Topiramat
- Hepatitis-C Infektionen (z. B. Boceprevir, Telaprevir)
- HIV-Infektionen (z. B. Efavirenz, Nelfinavir, Nevirapin, Ritonavir)
- Pilzinfektionen (z. B. Fluconazol, Itraconazol, Ketoconazol)
- Tuberkulose (z. B. Rifabutin, Rifampicin)
- anderen Infektionskrankheiten (z. B. Griseofulvin)
Bei Einnahme der oben genannten Medikamente muss in der Zeit der Einnahme und ggf. darüber hinaus eine zusätzliche Verhütung erfolgen.
Wann darf Feanolla® nicht eingenommen werden?
- Bei vorliegender Allergie gegen Desogestrel
- Bei vorliegender Allergie gegen Erdnüsse
- Bei vorliegender Allergie gegen Soja.
- Bei Thrombose (Gefahr von Blutgerinnsel in Blutgefäßen)
- Bei Ikterus (Gelbfärbung der Haut) oder einer schwerwiegenden Lebererkrankung
- Bei Sexualhormon-abhängigen Krebs z. B. Brustkrebs
- Bei nicht abgeklärten vaginale Blutungen
- Bei starker Lactoseintoleranz
Tritt eine der oben genannten Gegebenheiten erstmals während der Einnahme von Feanolla® aus, ist eine umgehende Vorsprache beim behandelnden Arzt notwendig.
Der behandelnde Arzt ist ebenso zu informieren, wenn in der Vergangenheit bereits folgende Krankheiten bestanden haben:
- Brustkrebs
- Chloasmen (gelblich-braune Pigmentflecken auf der Haut)
- Diabetes
- Epilepsie
- Hoher Blutdruck
- Leberkrebs
- Thrombose
- Tuberkulose
Die Einnahme von Feanolla bei vorliegender Krankheit
Psychiatrische Krankheiten
Hormone haben häufig Einfluss auf die Psyche und das psychische Wohlbefinden. Bei Einnahme hormoneller Verhütungsmittel berichten manche Frauen über depressive Verstimmungen oder gar Depressionen. Dies ist ernst zu nehmen. Bei Auftreten derartiger Stimmungsschwankungen oder depressiven Symptomen sollte deshalb ein Arzt zur medizinischen Beratung konsultiert werden.
Brustkrebs
Die weibliche Brust sollte regelmäßig in Eigenregie durch Abtasten untersucht werden. Sollte ein Knoten oder eine verdächtige Verhärtung in der Brust festgestellt werden, ist umgehend ein Arzt aufzusuchen. Bei Frauen, die die Pille einnehmen, wird (geringfügig) häufiger Brustkrebs festgestellt als bei anderen Frauen gleichen Alters.
Thrombose
Unter einer Thrombose versteht man ein Blutgerinnsel, welches ein Blutgefäß verschließen kann. Löst sich ein solches Blutgerinnsel und wandert in die Arterien der Lunge, kann es zu einer so genannte „Lungenembolie“ führen, die tödliche enden kann. Es besteht ein erhöhtes Risiko bei Frauen, die die Pille einnehmen im Vergleich zu denen, die keine Pille nehmen.
Es ist anzunehmen, dass das Risiko bei der Einnahme reiner Gestagen-Pillen wie Feanolla® geringer ist als bei der Einnahme von kombinierten Pillen. Anzeichen einer Thrombose sind:
- beschleunigter Puls
- Erwärmung / Erhitzung des Unterschenkels
- Gefühl von Schwere- und Spannung im Unterschenkel
- glänzende und bläulich verfärbte Haut
- leichtes Fieber
- Muskelkaterartige Schmerzen in Unterschenkel, Fuß, Oberschenkel oder der Leiste
- Schwellung von Wade, Knöchelregion und des Fußes
- sichtbare Hautvenen (Warnvenen)
Feanolla® in der Stillzeit
Feanolla® kann im Gegensatz zu kombinierten Pillen auch von Frauen angewendet werden, die stillen. Feanolla® hat keinen Einfluss auf die Bildung oder die die Qualität der Muttermilch. Allerdings gehen geringe Mengen der Wirkstoffe in die Muttermilch über. Bei umfassenden Untersuchungen wurden jedoch keine Auswirkungen auf das Wachstum oder die Entwicklung der betreffenden Kinder festgestellt.
Welche Nebenwirkungen sind bei Einnahme von Feanolla® möglich?
Nebenwirkungen können, wie bei allen Arzneimitteln, auch bei der Einnahme von Feanolla® auftreten. Diese treffen aber nicht auf jede Frau zu.
Nebenwirkungen bei ca. bis zu 1 von 10 Frauen sind:
- Akne
- Ausbleiben der Monatsblutung
- Brustschmerzen / Brustspannungen
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen,
- Übelkeit
- unregelmäßigen Blutungen
- Veränderung der Stimmungslage
- verminderte Libido (sexuelles Verlangen)
Nebenwirkungen bei ca. bis zu 1 von 100 Frauen sind:
- Erbrechen
- Haarausfall
- Müdigkeit
- Schwierigkeiten beim Tragen von Kontaktlinsen / Augentrockenheit
- stärkere Menstruationsschmerzen
- vaginale Infektion
- Zyste des Eierstocks
Nebenwirkungen bei ca. bis zu 1 von 1.000 Frauen sind:
- Brustausfluss
- Hautausschlag
- Nesselsucht
- schmerzhafte Hautknoten
Wann muss dringend ein Arzt aufgesucht werden?
- Anzeichen eines Angioödems (Schwellungen des Gesichts, der Zunge oder des Rachens, Schwierigkeiten beim Schlucken oder beim Atmen)
- Starke Schmerzen im Brustbereich
- Starke, plötzlich auftretende Magenschmerzen haben oder gelbe Färbung der Haut (Verdacht auf Leberfunktionsstörung)
- Starke, plötzlich auftretende Schmerzen im Unterleib oder der Magengegend (Verdacht auf eine ektopische Schwangerschaft
- Starken Schmerzen oder einer Schwellung in einem Bein
- ungewöhnlich starke vaginale Blutungen
- Ungewöhnlichen Husten / Bluthusten (Thromboseverdacht)
Was muss bei Abbruch der Einnahme von Feanolla beachtet werden?
Die Einnahme von Feanolla kann nach Belieben beendet werden. Jedoch ist ab dem Tag der Beendigung kein Schutz vor einer Schwangerschaft gewährleistet.
Da der Wirkstoff als Medikament ein Umweltrisiko darstellt und nicht ins Grundwasser gelangen sollte, gehören die übrig gebliebenen Pillen nicht ins Abwasser oder den Haushaltsabfall. Nicht mehr benötigte oder abgelaufene Medikamente können in der Apotheke abgegeben werden.
Wer ist der Hersteller von Feanolla?
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller von Feanolla ist die
Hormosan Pharma GmbH
Hanauer Landstraße 139–143
60314 Frankfurt am Main
Tel. 0 69/47 87 30
Fax 0 69/47 87 316