- Es ist legal möglich, Furosemid ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Furosemid per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Furosemid Online-Rezeptv ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
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Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
Inhalt
Geschichte
Furosemid bzw. Schleifendiuretika wurden im Rahmen der Behandlung der Syphilis entdeckt. Allerdings eher zufällig als Nebeneffekt. Novasurol war hier das Mittel, welches als Quecksilberverbindung diente. Anfang des 20 Jahrhunderts war dies der Standard zur Behandlung von Ödemen, obwohl es zu vielen Vergiftungen führte. Im Laufe der Zeit entwickelte und entgiftete man das Produkt immer weiter. Über Zwischenschritte wie Mersalyl veränderte es sich immer weiter, bis es um etwa 1959 zum Furosemid wurde.
Anwendungsgebiete
Wie bereits erwähnt, ist Furosemid ein harntreibender Stoff. Es liegt also nahe, dass die Schleifendiuretika zur Verringerung überschüssiger Wassermengen im Körper angewandt werden. Dies ist beispielsweise bei Ödemen der Fall. Hier hat der Organismus, bedingt durch etwa eine Durchblutungsstörung oder eines Eiweißmangels, übermäßig viel Wasser im Gewebe gespeichert. Dieses wird dann durch das Einnehmen von Furosemid aus dem Körper ausgeschieden. Ein weiterer Fall, in dem die Schleifendiuretika dem Körper zugutekommen, ist ein drohendes Nierenversagen, da das Furosemid die Aufnahme von Stoffen durch die Niere verringert und so Entlastung liefert. Leberzirrhose und Verbrennungen können weitere Auslöser für überschüssige Flüssigkeitsansammlung liefern und mit dem Stoff behandelt werden.
Der Wirkstoff kann auch von Patienten wie Kindern und Schwangeren eingenommen werden, jedoch ist hier eine genaue Befolgung des ärztlichen Rats geboten.
Einnahme
Der Harntreibenr wird entweder als Kapsel oder Tablette vom Patienten eingenommen. Jedoch sollte das Medium eine verzögerte Wirkstofffreisetzung aufweisen. Nach ungefähr 30 Minuten tritt die Wirkung ein und hält dann eine Stunde. Die Einnahme wird morgens mit einem Glas Wasser auf nüchternem Magen empfohlen, um die Wirkung zu gewährleisten. Hierbei können, bei größeren benötigten Dosen, zusätzlich über den Tag verteilt, Einheiten des Wirkstoffes zu sich genommen werden. Üblich sind zwischen 40 und 120 Milligramm der Substanz täglich. Bei bestimmten Krankheitsbildern können die Zahlen auch stark nach oben abweichen. Neben dem Harntreiber werden oftmals auch Blutdrucksenker eingenommen, um bestimmte Krankheitsbilder zu behandeln. Allerdings kann das Medikament nicht bedenkenlos mit anderen medizinischen Wirkstoffen eingenommen werden.
Beispielsweise Antirheumatika sollten während der Behandlung mit Furosemid nicht eingenommen werden, da die Wirkung der Schleifendiuretika dadurch eingeschränkt werden. Ebenfalls sollten Herzmedikamente nicht einfach eingenommen werden, da die Wirkungen stärker oder schwächer ausfallen können. Produkte die Antibiotika enthalten sollten ebenfalls gemieden werden, da diese das Gehör schädigen könnten. Wie immer ist das zuführen von Alkohol in Kombination mit Medikamenten und insbesondere Schleifendiuretika gesundheitsschädigend.
Der Wirkstoff wird zu etwa einem Drittel über den Kot ausgeschieden. Die restliche Ausscheidung erfolgt über den Urin. Eine Behandlung und ihre Dauer sollten unbedingt vorher mit einem Arzt besprochen und auf das vorliegende Krankheitsbild angepasst sein.
Das Medikament ist in einer dunklen Umgebung zu lagern.
Nebenwirkungen
Furosemid löst bei etwa 10 Prozent der Patienten eine Elektrolytstörung aus. In den meisten Fällen ändern sich hier insbesondere die Natrium- sowie Kaliumwerte. Der Harntreiber sorgt natürlich auch für einen Flüssigkeitsmangel was Salze aus dem Körper spült. Bei circa 10 bis einem Prozent der Personen die Schleifendiuretika einnehmen kann es zu Gichtanfällen kommen. Aufgrund der bereits erwähnten möglichen Elektrolytstörungen kann es zu Beschwerden wie Schwächegefühl oder sogar Herzrhythmusstörungen kommen. Unter Umständen können Patienten auch Hörschädigungen bis hin zur Taubheit davontragen. Seltene Fälle sind das Fallen in ein Koma durch Leberversagen.
Missbrauch
Der Stoff findet auch zur unfairen Vorbereitung in manchen Sportarten seine Anwendung. Da es ein harntreibender Stoff ist, kann er von Kampfsportlern genutzt werden. Der Kämpfer kann mittels Schleifendiuretika schnell große Mengen an Wasser verlieren. Mit dem Wasserverlust sinkt auch das Körpergewicht ohne Muskelmasse zu verlieren. So kann eine geringere Gewichtsklasse gehalten und ein unfairer Kraftvorteil geschaffen werden. Analoge Gründe führen ebenfalls zu einem Verbot in der Szene des Bodybuildings. Furosemid steht also auf der Liste für unerlaubte Dopingmittel im Profisport.
Im Radrennsport wird es ebenfalls missbraucht. Sportler nehmen es hier aber nicht um ihr eigenes Körpergewicht möglichst schnell zu reduzieren, sondern um andere Stoffe zu maskieren. Mit Furosemid soll die Produktion des Urins angeregt werden. Dopingproben in diesem Sportbereich werden oftmals über den Urin getätigt. Leistungsfördernde Mittel setzen sich dort ab, bzw. sind dort nachweisbar. Wird nun Furosemid eingenommen, steigt die Urinproduktion. Damit wird die Konzentration der gesuchten Stoffe immens verringert und das unter Umständen so stark, dass sie nicht mehr über den Urin nachweisbar sind.
Da das Produkt auch mittels Ferndiagnose erhältlich ist, ist der Besitz nicht illegal oder verboten. Lediglich im Leistungssport steht er auf der List der verbotenen Substanzen.
Oftmals nehmen Menschen mit Gewichtsproblemen das Produkt ein, um ihr Gewicht zu reduzieren. Dies ist aber nur ein Scheineffekt, da faktisch nur Wasser und kein Fett aus dem Körper austritt. Ärzte raten dringlich von dieser ungesunden Variante des schnellen Gewichtsverlusts durch Wasserausscheidung ab. Nicht zuletzt, weil die Nebenwirkungen oft unterschätzt werden. Des Weiteren werden wichtige Salze aus dem Körper zusammen mit dem Urin gespült.
Weitere Anwendung
Schleifendiuretika wie Furosemid werden nicht nur in der Humanmedizin angewandt. Der Wirkstoff kann zum Beispiel bei Hunden zur Behandlung von vergleichbaren Krankheitsbildern verwendet werden. Auch auf das Tier hat Furosemid eine harntreibende Wirkung, um überschüssige Flüssigkeiten aus dem Körper austreten zu lassen. Ödeme bilden hier ebenfalls ein typisches Anwendungsgebiet. Der Wirkstoff kann mittels einer Spritze injiziert werden oder optional per Tablette. Der Behandlungszeitraum erstreckt sich hier im Regelfall auf 1 bis hin zu 3 Tagen.
Erwerb
Der Harntreiber ist in Apotheken erhältlich. Allerdings ist der Wirkstoff ärztlich verschreibungspflichtig und kann nicht ohne Rezept verkauft werden. Eine Option bietet aber das Ausstellen eines Onlinerezeptes mittels einer Ferndiagnose. So ist das Erwerben dieses Produktes ohne das tatsächliche Konsultieren des Hausarztes von zuhause aus möglich. Alles was nötig ist, ist ein Internetanschluss, um in online-Apotheken ein Rezept zu beantragen.