Als Coronavirus wird eine Gruppe von Erregern bezeichnet, die zu Erkältungen, Sars und anderen schweren Erkrankungen der Atemwege führen können. Das neuartige Virus wurde erstmals im vergangenen Jahr festgestellt und war seitdem unter dem Namen 2019-nCoV bekannt. Seit dem 11. Februar wird der offizielle Name Sars-CoV-2 genutzt. Sars steht für Schweres Akutes Atemwegssyndrom und ist in anderer Form bereits in den Jahren 2002 und 2003 aufgetreten. Die durch Sars-CoV-2 ausgelöste Lungenkrankheit trägt die Bezeichung Covid-19 (Corona Virus Disease 2019).
Die Symptome des Coronavirus sind sehr divers. Menschen die betroffen sind, zeigen Symptome wie Fieber, Husten oder Kurzatmigkeit. Damit einhergehend tritt ein allgemeines Schwächegefühl auf. Bei einigen Betroffenen treten zudem Magen-Darm-Beschwerden auf. Betroffene berichten von Durchfall, Magenkrämpfen und Magenschmerzen.
Bei einem schweren Verlauf kann es zu Atemwegsproblemen und sogar zu einer Lungenentzündung kommen.
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- Wie wird das Coronavirus übertragen?
- Der Ursprung des Coronavirus
- Wichtige Präventivmaßnahmen
- Reisen in Risikogebiete: Das ist zu beachten
- Die Dauer der Inkubationszeit
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Das Coronavirus wird von Mensch zu Mensch übertragen. Wie genau das Coronavirus übertragen wird, ist bislang nicht bekannt. Klar ist, dass durch Husten und Niesen Tröpfchen in die Luft gelangen, welche anschließend von anderen Menschen eingeatmet werden. Menschen, die mit kontaminierten Händen eine Oberfläche berühren, stecken sich auf diese Weise ebenfalls an. Dabei handelt es sich um eine Schmierinfektion. Das Übertragungsrisiko beim Coronavirus ist im Vergleich zur saisonalen Grippe geringer. Wenig Risiko geht laut RKI von belasteten Oberflächen aus, da das Virus dort nicht lange überlegt. Damit sollten auch Handelswaren aus China kein Risiko darstellen.
Die Ansteckungsgefahr geht vor allem bei längerem Kontakt mit erkrankten Menschen aus. Dabei handelt es sich um eine Tröpfcheninfektion, die durch Spucke übertragen wird.
Fälle, in denen Tiere von dem Virus betroffen sind, gibt es aktuell noch nicht. Allerdings könnte in Zukunft das Risiko sogenannter Zoonosen bestehen, also Infektionskrankheiten, die von Tier zu Mensch und umgekehrt übertragen werden.
Aktuell wird davon ausgegangen, dass eine erkrankte Person zwischen 1,4 und 2,5 Menschen anstecken kann. Die Übertragungsrate ist allerdings von diversen Faktoren abhängig und trifft bislang nur auf China zu. Wie ansteckend SARS-CoV-2 tatsächlich ist, steht bislang nicht fest.
Der Ursprung des Coronavirus ist nach Angaben der chinesischen Regierung ein Fischmarkt in Wuhan. Dort soll das Virus durch infizierte Wildtiere, welche ebenfalls auf dem Markt verkauft wurden, übertragen worden sein. Zunächst nur vom Tier zum Mensch übertragen, ist das Coronavirus inzwischen von Mensch zu Mensch übergegangen.
Aktuell sind 18 Städte in der zentralchinesischen Provinz Hubei abgeriegelt. In ganz China stehen damit knapp 60 Millionen Menschen unter Quarantäne. Neben Wuhan sind vor allem Xiaogoan und Jingzhou mit jeweils über fünf Millionen Einwohner von dem Virus betroffen. Als Gegenmaßnahmen werden aktuell in den Krisengebieten zusätzliche Krankenhäuser errichtet. Zudem wurden die Sicherheitsvorkehrungen im gesamten Land verschärft. Beliebte Touristenattraktionen wie etwa das Disneyland in China sind damit ebenfalls gesperrt. Reisende, die einen Besuch geplant hatten, sollten die Rückreise antreten oder entsprechende Gebiete umgehen, um eine Infektion zu vermeiden.
Die Zahl der Risikogebiete wurde infolge der Ausbreitung des Coronavirus in Italien ausgeweitet. Menschen, die aus einer Reise aus diesen Ländern zurückkehren, müssen besonders sorgfältig auf etwaige Symptome achten.
Wichtige Präventivmaßnahmen
Um eine Ansteckung zu vermeiden, empfehlen sich Maßnahmen, die auch einer Virus-Gruppe vorbeugen. Wichtig ist vor allem eine gute Handhygiene. Personen in Risikogebieten sollten gründlich und häufig ihre Hände waschen und anschließend gut abtrocknen. Zusätzlichen Schutz bietet ein Desinfektionsmittel – das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt ein Mittel mit dem Wirkungsbereich „begrenzt viruzid“ oder „viruzid“. Auch eine Impfung gegen Grippe ist empfehlenswert.
Es gilt, Abstand zu Erkrankten zu halten und die sogenannte „Nies- und Hustenetikette“ zu befolgen: Nicht in die Hände niesen, beim Husten und Niesen von anderen Menschen wegdrehen und Einmaltaschentücher verwenden.
Atemmaske, Mundschutz und weitere Maßnahmen (Gesichtsmasken)
Ein Mundschutz mit mindestens Schutzstufe FFP2 kann sinnvoll sein. Erkrankte können damit eine Übertragung des Virus auf andere Personen vermeiden. Da in Deutschland bislang nur vereinzelte Fälle von Erkrankten bekannt sind, ist ein Mundschutz nur bei Reisen nach China und in andere Risikogebiete notwendig.
Es empfiehlt sich, mindestens einen Meter zu möglichen Erkrankten Abstand zu halten. Diese Maßnahmen empfehlen sich nicht nur im Hinblick auf das Coronavirus, sondern auch zur Vermeidung einer Virus-Grippe.
Reisen in Risikogebiete: Das ist zu beachten
Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollte vorerst nicht in Risikogebiete gereist werden. Die Bundesregierung rät davon ab, aktuell China und umliegende Länder zu besuchen. Vor allem die zentralchinesische Provinz Hubei, in der das Virus am stärksten verbreitet ist, gilt es zu meiden. Größere Reisegesellschaften wie Lufthansa und AIDACruises haben Reisen in diese Gebiete derzeit ohnehin eingestellt. Auf der Seite des Auswärtigen Amtes stehen weitere Informationen zur Verfügung.
Genauere Informationen zur Ansteckungsgefahr des Coronavirus gibt es bislang nicht. Experten vermuten, dass Masern oder Grippe deutlich ansteckender sind. Die Symptome des Coronavirus können unterschiedlich ausfallen. Erkrankte zeigen zunächst typische Grippesymptome. Bei vielen Betroffenen verläuft eine Erkrankung völlig symptomfrei und ist innerhalb weniger Tage abgeklungen. Die Schutzmaßnahmen sind deshalb auch sinnvoll, um im Falle einer Erkrankung eine Übertragung des Virus an andere Personen zu vermeiden.
Die Dauer der Inkubationszeit
Das Coronavirus wird relativ schnell übertragen. Die Inkubationszeit liegt laut Weltgesundheitsorganisation bei zwei bis zehn Tagen. Das Robert-Koch-Institut geht dagegen von einer Infektionszeit von sieben bis 14 Tagen aus.
Die Inkubationszeit variiert also je nach Quelle. Interessierte können sich auf den genannten Seiten weitergehend über die Informationen der offiziellen Stellen informieren. Wenn in den genannten Zeiträume typische Symptome auftreten, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Einige Menschen zeigen einen milden Verlauf, während vor allem körperlich geschwächte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen mit einem schweren und unter Umständen sogar tödlichen Verlauf rechnen müssen.
Wichtig: Krankenhäuser in deutschsprachigen Ländern sind bereits für etwaige Epidemien und Pandemien gerüstet. Ärzte und Krankenhäuser haben den Ernstfall erprobt und können so auch bei ersten Fällen des Coronavirus in Deutschland schnell reagieren.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Virus
Das Robert-Koch-Institut, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Auswärtige Amt stellen aktuelle und sichere Informationen zum Coronavirus zur Verfügung. Auch das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) stellt Interessierten wichtige Informationen bereit. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantwortet die wichtigsten Fragen zum Coronavirus.
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