Gürtelrose Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
- Es ist legal möglich, Gürtelrose Medikamente ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Gürtelrose Medikamente per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und das Medikament wird Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Gürtelrose Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
Preisliste – Diese Gürtelrose Medikamente können Sie per Online-Rezept Ausstellung bei Dokteronline bestellen.
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/Gürtelrose Medikamente
- Aciclovir Tabletten
- Famvir (Famciclovir)
- Valaciclovir
- Valtrex
- Zelitrex (Valtrex)
Gürtelrose Medikamente ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Gürtelrose Medikamente ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem echten Arzt begutachtet wird. Der Fragebogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Sobald das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben so schnell wie möglich in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament möglichst noch am selben Tag versendet werden kann.
Versand und Lieferung
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Gürtelrose Medikamente noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Zahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Gürtelrose Medikamente Online Rezept Ausstellung.
Hier gelangen Sie zur Übersicht:
www.dokteronline.com/Gürtelrose Medikamente
Alternativer Anbieter
Inhalt
- Gürtelrose Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
- Gürtelrose Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
- Gürtelrose Medikamente ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Versand und Lieferung
- Zahlung
- Alternativer Anbieter
- Gürtelrose Medikamente per Ferndiagnose (Online Rezept)
- Welche Spätfolgen kann Gürtelrose trotz Abklingen der akuten Beschwerden haben?
- Welche allgemeinen Maßnahmen sollten bei einer Erkrankung ergriffen werden?
- Gibt es vorbeugende Medikamente gegen die Gürtelrose?
- Welche Medikamente werden bei der Behandlung der Gürtelrose eingesetzt?
- Ergänzende bzw. zusätzliche Maßnahmen
Gürtelrose Medikamente per Ferndiagnose (Online Rezept)
Bei der Gürtelrose handelt es sich um eine durch Viren verursachte Erkrankung, die meist mit einem streifenförmigen Hautausschlag und Bläschen einhergeht. Verantwortlich für diese Erkrankung ist das Varizella-Zoster-Virus, das gleiche Virus, das auch die Windpocken (Varizella) verursacht. Die Viren gelangen bereits in der Kindheit bei einer Infektion mit Windpocken in den Körper. Jeder, der schon einmal an Windpocken erkrankt war, kann später auch eine Gürtelrose (Herpes Zoster) bekommen.
Das ist in der Regel sogar bei jeder fünften Windpocken-Infektion der Fall. Wer die Krankheit überstanden hat, kann sie kein zweites Mal bekommen – wohl aber die Gürtelrose (Herpes Zoster). Die Viren überdauern inaktiv in den Nervenknoten im Körper und können noch viele Jahre später aufgrund einer Immunschwäche oder starker seelischer Belastung wieder erwachen und eine Gürtelrose auslösen.
Typisch bei dieser Krankheit ist ein Hautausschlag mit roten Pusteln, aus denen sich stark juckende Bläschen entwickeln. Der Bläschenausschlag tritt meistens nur halbseitig bzw. auf einer Körperhälfte und überwiegend in der Taillenregion auf. In seltenen Fällen bildet sich auch ein Bläschengürtel um den Rumpf herum; die Bläschen können aber auch am ganzen Körper auftreten.
Die schmerzhafte Erkrankung kommt häufiger bei älteren Menschen vor, ist aber, sofern keine Komplikationen vorkommen, in der Regel nach ca. 2-4 Wochen wieder verschwunden. In schlimmeren Fällen treten starke Nervenschmerzen (postzosterische Neuralgien) auf, die einige Tage bis mehrere Monate lang anhalten können.
Welche Spätfolgen kann Gürtelrose trotz Abklingen der akuten Beschwerden haben?
Infolge einer Erkrankung an der Gürtelrose kann es aber auch beim Abnehmen der Krankheit zu einer Überempfindlichkeit der Haut oder zu einer Pigmentstörung kommen. Ist die Gürtelrose im Kopfbereich aufgetreten, kann es in der Folge sogar zu einer Hörminderung oder Lähmung kommen.
Bei Patienten mit einem geschwächtem Immunsystem besteht daher auch ein erhöhtes Risiko dass sie später einmal an einer Hirnhaut-, Leber- oder Lungenentzündung erkranken. Bei einigen Patienten kann das auch zu einer anhaltenden Nervenschädigung führen, die im schlimmsten Fall in eine Post-Zoster-Neuralgie übergehen kann. Dann kann nur noch ein Neurologe helfen.
Welche allgemeinen Maßnahmen sollten bei einer Erkrankung ergriffen werden?
Maßnahme Nr. 1 = Die Bläschen unter keinen Umständen aufkratzen. Nur so wird, eine mögliche Entzündung bzw. zusätzliche Bakterieninfektion, sowie eine spätere Narbenbildung vermieden. Zudem wird dadurch die Gefahr der Ansteckung von anderen Kontaktpersonen minimiert. Des Weiteren ist bei dieser Krankheit eine gute Hautpflege von elementarer Bedeutung. Um eine Austrocknung der obersten Hautschicht zu verhindern, kommen verschiedene Hautpflegemittel in Frage.
Zum Beispiel Salben mit Menthol oder Podicanol. Auftretender Juckreiz kann mit kühlenden Gels z. B. aus Aloe Vera gelindert werden. Des Weiteren hilft eine Zinkschüttelmixtur dabei, dass die Bläschen schneller austrocknen. Eine solche Mixtur erhält man in der Apotheke. Ebenfalls helfen können Capsaicin-Präparate in Salbenform (Capsaicin ist der Scharfstoff im Chili-Pfeffer) Beim auftragen auf die Haut wird ein Brennen ausgelöst, das vorübergehend die Schmerzrezeptoren lahmlegen kann.
Alternativ kann auch eine Creme mit einem örtlichen Betäubungsmittel (z. B.Lidocain) verwendet werden. Menschen die zur von der Gürtelrose bedrohten Risikogruppe zählen, fühlen sich oft schon vor dem eigentlichen Ausbruch der Krankheit abgeschlagen und müde. Bevor es zu Hautausschlägen kommt, können bereits brennende oder einschießende Schmerzen auftreten. Beim Auftreten dieser Symptome ist ein baldiger Arztbesuch anzuraten, spätestens aber beim erstmaligen Erscheinen der schmerzhaften Bläschen. Falls die Beschwerden in Augennähe auftreten, sollte der Arzt allerdings unverzüglich aufgesucht werden.
Gibt es vorbeugende Medikamente gegen die Gürtelrose?
Wie bereits erwähnt, kann die Gürtelrose bei zuvor, meist schon in der Kindheit an Windpocken erkrankten Patienten entstehen, weil das noch im Körper befindliche, dafür verantwortliche Varizella-Zoster-Virus wieder aktiv wird. Gegen Windpocken gibt es aber eine von der am Robert-Koch-Institut tätigen, ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlene Zweimal-Impfungen, welche die Kinder sicher und effektiv gegen Windpocken schützt. Auch Erwachsene, die während ihrer Kindheit nicht an Windpocken erkrankt sind, wird eine Impfung empfohlen, da diese ein erhöhtes Risiko haben, das es bei einer Infektion zu Komplikationen kommt.
Alle 11- bis 39-jährigen Personen, die bisher verschont geblieben sind, sollten sich daher noch impfen lassen. Damit ist die Gürtelrose zwar leider noch nicht ganz vom Tisch, denn auch Personen, die mit einem Lebendimpfstoff gegen Varizellen geimpft wurden, können noch daran erkranken. Fakt ist jedoch, das geimpfte Kinder 3-12-mal seltener an Gürtelrose erkranken. Des Weiteren gibt es seit 2013 auch eine vorbeugende Impfung gegen die Gürtelrose selbst. Die Einmalimpfung mit dem Lebendimpfstoff ZOSTAVAX wird für Personen, die schon einmal an Windpocken erkrankt waren, ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen.
Leider bietet der Impfstoff keinen 100-prozentigen Schutz und die Kosten werden bisher auch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Klinische Untersuchungen belegen jedoch, dass insbesondere die Altersgruppe zwischen 60-69 Jahren von der Impfung profitieren können. In einer Versuchsgruppe von 1.000 ungeimpften Teilnehmern erkrankten noch 11 an Gürtelrose. In einer Versuchsgruppe von 1.000 geimpften Teilnehmern nur noch 4. Der Schutz hält ca. 5 Jahre an, danach lässt die Wirkung nach. Seit dem Frühjahr 2018 gibt es noch einen weiteren Impfstoff, der in zwei Dosen intramuskulär gespritzt wird.
Da es sich in diesem Fall aber um einen rekombinanten Subunit Impfstoff (Totimpfstoff) handelt, können im Unterschied zum Lebendimpfstoff, mit ihm erstmals auch Patienten die an einer Immunschwäche leiden, geimpft werden. Die ständige Impfkommission der Ärzteschaft (STIKO) empfiehlt, auch in diesem Fall Personen ab 60 Jahren sich impfen zu lassen. Bei Menschen mit Immunschwäche oder anderen schweren Erkrankungen schon ab einem Alter von 50 Jahren.
Leider hat der für diese Fragen zuständige, gemeinsame Bundesausschuss immer noch keine Entscheidung zur Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen getroffen. Die gesetzlichen Krankenkassen sind daher nicht verpflichtet, für die Impfung zu bezahlen, können dies aber aus Kulanz tun. Am besten man erkundigt sich vorab bei der betroffenen Krankenkasse, ob diese Impfkosten übernommen werden.
Welche Medikamente werden bei der Behandlung der Gürtelrose eingesetzt?
Um den Krankheitsverlauf abzuschwächen und das Abheilen der Bläschen zu beschleunigen, werden verschiedene Virustatika eingesetzt. Das sind Medikamente die direkt die Ursache der Gürtelrose, also das Varizella-Zoster-Virus bekämpfen und es daran hindern sich im menschlichen Körper weiter auszubreiten.
Um den Behandlungserfolg zu verbessern, ist aber eine wesentliche Voraussetzung, dass die Mittel ausreichend hoch dosiert, möglichst schon am ersten Tag nach Ausbruch der Gürtelrose, eingesetzt werden. Insbesondere Personen über 50 Jahre sollten auf jeden Fall mit antiviralen Mitteln behandelt werden, da bei ihnen das Risiko für ein Auftreten späterer Neuralgien wesentlich höher ist als bei jüngeren an Gürtelrose erkrankten Patienten.
Des Weiteren ist der Einsatz antiviraler Medikamente auch dann anzuraten, wenn die Gürtelrose mit starken Schmerzen einhergeht, im Kopf- und Halsbereich auftritt, bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem oder wenn bereits eine schwere Neurodermitis mit entsprechenden Hautauffälligkeiten besteht. Bewährte antivirale Medikamente bei Gürtelrose sind unter anderem:
Aciclovir
Das Medikament ist in Form von Salben, Tabletten oder Suspensionen erhältlich. Er wird zur Behandlung von durch Herpesviren verursachte Infektionskrankheiten wie Lippenherpes, Herpes genitalis und Gürtelrose verwendet. Bei immungeschwächten Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf kann Aciclovir auch als Infusion verabreicht werden. Patienten die an Herpesvirus leiden, können seit Dezember 2017 Aciclovir-Salbe in Kombination mit Hydrocortison auch rezeptfrei erhalten.
Valaciclovir
Das Medikament ist in Form von Filmtabletten im Handel zugelassen. Es wird als Virostatikum bei Erkrankungen mit dem Varizella-Zoster-Virus oder mit Herpes-simplex-Viren eingesetzt.
Foscarnet
Foscarnet wird als Tablette, Spritze oder Salbe angewendet. Foscarnet Salbe wird üblicherweise bei bestehender Unempfindlichkeit der Herpesviren gegen den Wirkstoff Aciclovir verwendet. Des Weiteren wird Foscarnet als Infusion bei lebensbedrohenden Infektionen durch das Zytomegalievirus eingesetzt.
Brivudin
Das Medikament ist in Tablettenform erhältlich. Es handelt sich um einen Wirkstoff der ersten Wahl gegen das Zostervirus und ist in Deutschland (anfänglich in der DDR) seit 20 Jahren im Handel.
Famciclovir
Der Wirkstoff wird in Tablettenform verabreicht und stoppt zuverlässig eine Infektion mit Herpesviren. Er wird im Falle eines Rezidivs (Rückfall der Krankheit) zur Behandlung bei Herpes genitalis bzw. zur Frühbehandlung gegen Herpes Zoster (Auslöser der Gürtelrose) eingesetzt.
Die Einnahmemodalitäten der Medikamente können unterschiedlicher nicht sein. Valaciclovir und Famciclovir zum Beispiel sind 3 mal täglich einzunehmen. Aciclovir sogar alle 4 Stunden 5-mal täglich. Bei Brivudin ist die Einnahmeform wesentlich einfacher, die Tabletten müssen 5 Tage lang, dafür aber nur einmal täglich eingenommen werden.
Ergänzende bzw. zusätzliche Maßnahmen
Treten nach Abschluss der Behandlung mit den antiviralen Mitteln chronische Nervenschmerzen auf, ist eine zusätzliche Behandlung mit Antidepressiva in geringer Dosierung, wie Amitriptylin und Clomipramin angesagt. Diese hemmen im Rückenmark die Weiterleitung von Schmerzsignalen. Oder eine Behandlung mit Antiepileptika wie Carbamazepin oder Gabapentin.
Diese wiederum dämpfen die Erregbarkeit von Nervenzellen. Haben sich die Hautausschläge entzündet und es ist eine bakterielle Infektion entstanden, kommt zusätzlich Antibiotika, oft auch als Salbe zum Einsatz. Hinzu kommt noch eine geeignete Schmerztherapie. Die oft sehr heftigen Schmerzen bei einer Gürtelroseerkrankung werden je nach ihrer Intensität unterschiedlich behandelt.
Bei leichten bis mäßigen Schmerzen kommen Nicht-opioide Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure oder Paracetamol zum Einsatz. Diese sind rezeptfrei in der Apotheke zu erhalten. Bei mittelstarken bis starken Schmerzen werden Opioide Schmerzmittel wie Oxycodon oder Tramadol vom Arzt verschrieben.
Fazit: Lassen sie sich impfen. Die Impfung gegen Gürtelrose kann nicht nur die Erkrankung verhindern, sondern auch vor einer mit hoher Wahrscheinlichkeit nachfolgenden Post-Zoster-Neuralgie schützen.