- Es ist legal möglich, Hormonersatztherapie Medikamente ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Hormonersatztherapie per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Hormonersatztherapie rezeptfrei kaufen – Liste
Diese Hormonersatztherapie Präparate sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Medikamentöse Behandlungen
- Angeliq
- Clonidin
- Elleste Duet
- Elleste Solo
- Elleste Solo MX
- Estraderm MX
- Estradot
- Estring Vaginalring
- Evorel
- Evorel Conti
- Evorel Sequi
- Femoston
- Femoston-Conti
- FemSeven
- FemSeven Conti
- Indivina
- Kliofem (Kliogest)
- Kliovance (Activelle)
- Livial (Liviella)
- Novofem
- Oestrogel
- Ovestin
- Premarin
- Progynova
- Progynova TS (Climara)
- Sandrena Gel
- Trisequens
- Vagifem
- Zumenon
- Climaval (Merimono)
- Climanor
- Climagest (Mericomb)
- Climesse (Merigest)
- Clinorette
- Cyclo-Progynova
- Elleste Duet Conti
- FemSeven Sequi
- Gynest
- Hormonin
- Nuvelle
- Premique (Climopax)
- Prempak-C
- Tridestra
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/Hormonersatztherapie
Hormonersatztherapie ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Hormonersatztherapie ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem Online Arzt im EU-Ausland begutachtet wird. Der Bogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Wenn das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben umgehend in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament oft noch am selben Tag versendet werden kann.
Lieferung und Versandkosten
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Hormonersatztherapie Medikamente noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Bezahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Hormonersatztherapie Online Rezept Ausstellung.
Hormonersatztherapie per Online Rezept kaufen
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Hormonersatztherapie in den Wechseljahren
Entstehender Hormonmangel in den Wechseljahren kann bei der Hormonersatztherapie (HET) durch medikamentöse Beigabe von künstlichen Hormonen ausgeglichen werden. Das Ziel dabei ist nicht, den ursprünglichen Hormonspiegel des Körpers wiederherzustellen, sondern die auftretenden Beschwerden oder Erkrankungen, die durch Östrogenmangel entstanden sind, zu beseitigen. Dazu gehören zum Beispiel Hitzewallungen, Depressionen, sowie Schlafstörungen, urologische Beschwerden. Viele Frauen klagen über eine mangelnde Leistungsfähigkeit. Diese beeinträchtigt die Lebensqualität erheblich. Eine Behandlung mit der Hormonersatztherapie verspricht eine wirksame Bekämpfung der Ursache. Bei den Symptomen treten Verbesserungen ein oder sie verschwinden ganz, wenn sie zum ersten Mal oder sehr stark verspürt werden.
Derzeit werden insbesondere Symptome wie ein Gewebeschwund der Schleimhaut im Intimbereich und damit verbundene urologische Beschwerden und Hitzewallungen mit einer Hormonersatztherapie bekämpft. Lediglich als Maßnahme zur Vorbeugung von Depressionen oder Osteoporose stellt diese Hormontherapie keinen Anlass für eine Behandlung dar. Nur wenn ein erhöhtes Risiko zu Knochenbrüchen und Unverträglichkeiten anderer Behandlungsmethoden angezeigt sind, kann eine Hormonersatztherapie empfohlen werden
Wann ist eine Hormontherapie notwendig?
Zirka dreißig Prozent der Frauen zwischen 45 bis 55 Jahre klagen unter leichten Beschwerden. Das zweite Drittel der Altersgruppe leidet unter starken Beschwerden, hauptsächlich unter Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen. Gereiztheit oder Niedergeschlagenheit machen manchen Frauen zusätzlich zu schaffen. Oft kommt es zu Problemen wie Inkontinenz oder Scheidentrockenheit, wenn die Eierstöcke die Östrogenproduktion schon länger eingestellt haben.
Wie schlimm Wechseljahresbeschwerden für jede einzelne Frau sind, hängt von ihrer Lebenssituation und von ihrem Job ab. Eine Frau, die zu Hause ist und körperlich gefordert, wird sicherlich weniger unter ihren Hitzewallungen leiden als eine Frau, die in der Öffentlichkeit steht und ihre Rede halten muss oder eine Beraterin, die persönlichen Kundenkontakt pflegt.
Wie funktioniert die HET?
In der Medizin wird zwischen Monotherapie und Kombinationstherapie unterschieden. Bei der Monotherapie erfolgt der reine Einsatz nur unter Zuhilfenahme von Östrogenen. Die Kombinationstherapie besteht aus einer Kombination von Östrogenen und Gestagenen. Die Wahl der Therapie (Wirkstoffe, Dosierung, Darreichungsform) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Man unterscheidet die Einnahme in oral (Einnahme über den Mund) oder transdermal (Aufnahme über die Haut). Die Dosierung richtet sich nach dem Wert, mit der sich die Wechseljahresbeschwerden am wirksamsten bekämpfen lassen.
Bevor ein Arzt eine Hormonersatztherapie empfiehlt, wird er eine Blutuntersuchung anordnen, um den Hormonspiegel zu messen. Dieser Schritt ist notwendig, um Nutzen und Risiko einer Therapie zu erörtern und um abzuwägen, welche Behandlung die beste ist. Die Entscheidung wird immer mit der Patientin gemeinsam getroffen.
Die niedrigste Dosis, die am effektivsten ist, wird während der Dauer der Behandlung eingesetzt.
Während der Einnahme muss durch den Arzt eine regelmäßige Beurteilung erfolgen. Darin enthalten ist, ob eine Rückbildung der Beschwerden verzeichnet werden kann und wie zufriedenstellend die Behandlungsergebnisse erscheinen. Eine jährliche Kontrolluntersuchung beim Gynäkologen inklusive Brustuntersuchung, Blutdruckmessung, wiegen und messen sollte niemals versäumt werden.
Die Gefäße bleiben durch Östrogen jung. Deshalb ist es wichtig, dass die Hormonersatztherapie zeitnah nach der letzten Menstruation beginnt. Wenn zuvor schon ein mehrjähriger Mangel an Östrogen vorlag, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Gefäße oft schon verkalkt sind. Im letzten Fall können sich Plaques lösen und im Herzen oder im Gehirn (durch eine Verstopfung der Blutgefäße) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen.
Für Patientinnen, die ihre Gebärmutter noch haben, muss Östrogen immer in Kombination mit Gestagen verordnet werden. Es kann sonst zu Wucherungen und schlimmstenfalls Gebärmutterkrebs kommen. Frauen, die keine Gebärmutter mehr haben, erhalten nur Östrogen.
Tabletten, Pflaster, Creme, Salbe, Gel
Es gibt synthetische Hormone auf dem Markt, die künstlich hergestellt werden, aber auch solche, die aus dem Urin trächtiger Stuten hergestellt werden. Diese nennt man human- oder bio-identische Hormone Beide Arten wirken in gleicher Weise.
Erfahrene Ärzte empfehlen Cremes, Salben, Gele und Pflaster, bei allen werden die Hormone über die Haut direkt ins Blut abgeben und das Thromboserisiko gering gehalten. Bei oraler Einnahme von Östrogentabletten erhöht sich das Risiko um das Vielfache.
Bei der Anwendung wird grundsätzlich mit einer niedrigen Hormondosis begonnen und es wird beobachtet, ob sie ausreicht. Ist die Dosis zu gering, steigert man sie langsam, bis die Beschwerden verschwunden sind.
Mögliche Darreichungsformen bei der Hormonersatztherapie
- Tabletten
- Pflaster
- Creme
- Salbe
- Gel
Bei lokalen urogenitalen Beschwerden
- Östrogenhaltige Cremes und Salben
- Vaginaltabletten
- Ovula
- Pessare
- Vaginalringe
Pflanzliche Arzneimittel
Als Phytohormone werden pflanzliche Extrakte bezeichnet, die bei Wechseljahresbeschwerden helfen können. Sie ähneln der Östrogen-Struktur und haben kaum Nebenwirkungen. Dazu gehören Extrakte aus Soja, türkischem Rhabarber, Rotklee und aus der Traubensilberkerze.
Phytohormone sind in ihrer Wirkung schwächer, können jedoch für Risikopatienten, die von einer Hormonersatztherapie ausgeschlossen werden müssen, eine Hilfe sein. Sie sind auch in Form von Zäpfchen erhältlich und können neben Hitzewallungen auch Scheidentrockenheit behandeln. Sie sind besser verträglich, weil der Körper die enthaltenen Hormone nicht resorbieren muss. Auch für Frauen, die sich noch nicht klar sind, ob sie eine Hormonersatztherapie mit künstlichen Östrogenen wagen wollen, kann das eine Alternative darstellen.
Nutzen und Risiken
Bei der Entscheidung zu einer Hormonersatzbehandlung stehen immer die Menge der Beschwerden und der persönliche Leidensdruck der Frau im Vordergrund. Diese müssen den speziellen Risiken gegenübergestellt werden. Eine Patientin kann sich so in einem Beratungsgespräch für oder gegen eine Therapie entscheiden, die immer nach den persönlichen Wünschen der Patientin gestaltet wird.
Fakt ist, dass Beschwerden in den Wechseljahren, vor allem Hitzewallungen, mit einer Hormonersatztherapie in der Ursache behandelbar sind. Auch eine Linderung anderer Wechseljahresbeschwerden ist möglich. Dazu gehören urogenitale Beschwerden wie Schleimhaut- und Hautveränderungen, Knochen- und Gelenkbeschwerden, Gedächtnisstörungen, Leistungsdefizite, Schlafstörungen und Depressionen. Durch ein Abwägen von Risiken und Nutzen wird entschieden, wie die Therapie aussehen soll.
Es gibt auch Ausnahmen, bei denen eine Hormonersatztherapie einen deutlichen Nutzen zeigt, aber trotzdem nur in einem Ausnahmefall herangezogen werden sollte. Prinzipiell geht die Orientierung bei einer Überlegung, immer mehr in die Richtung der individuellen Bedürfnisse der Patientin. Es lassen sich medizinische Präparate und Wirkstoffe besser anwenden und Vorerkrankungen mit Risikofaktoren werden intensiver in die Pläne der Behandlung aufgenommen. Hier geht es auch um die unterschiedlichen Arten von Gestagen und Östrogen, die verschiedene Risiken beinhalten.
Eine fundierte Beratung und das Aufzeigen der Vor- und Nachteile einer Hormontherapie ist immens wichtig, damit Arzt und Patientin gemeinsam eine Entscheidung herbeiführen können. Im Fokus steht dabei der Beginn der Menopause, die individuell verschieden ist und ebenso das Alter der Frau. Die Hormonersatztherapie sollte mit dem Eintritt der Menopause beginnen und nicht später als in einem Alter von 60 Jahren, auch nicht weniger als 10 Jahre nach Beginn der Wechseljahre. Es dürfen keine erhöhten Risiken wie Brustkrebs oder Herz-Kreislauferkrankungen vorliegen.
Bei jüngeren Frauen werden verschiedentlich vorbeugende Effekte durch eine Hormonersatztherapie vorgeschlagen. Sie stellen jedoch keinen Anlass dar, um eine Therapie zu befürworten. Einzelfälle können berücksichtigt werden, wie bei der Verminderung von Risiken bei Diabetes II, Herzinfarkt oder der Schutzwirkung gegen Kolonkarzinom (Dickdarmkrebs). Bei Frauen ab 60 steigt das Risiko für Herz-Kreislauf Krankheiten an. Deshalb muss der Arzt hier mit seiner Patientin Risiko und Nutzen streng abwägen.
Unerwünschte Wirkungen
Bei der Langzweitanwendung der Hormonersatztherapie von länger als drei bis fünf Jahren wird es kritisch. Hier kann ein erhöhtes Brustkrebsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Bei einer Einnahme von Gestagen- und Östrogenkombinationen über fünf Jahre wurde eine Risikoerhöhung beobachtet. Es scheint, als würden bereits vorhandene Krebszellen zum Wachstum angeregt. Krebs selbst wird nicht durch die Einnahme ausgelöst.
Werden ausschließlich Östrogene in der Therapie gegeben, erhöht sich nach einer Anwendung von zwei bis drei Jahren das Risiko, an einer Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut zu erkranken. Eine Zusatzeinnahme von Gestagenen reduziert das Risiko zuverlässig.
Bei entsprechender Vorgeschichte und/oder einem höheren Lebensalter besteht durch die Hormonersatztherapie ein erhöhtes Risiko für Thrombosen (Verstopfung der Blutbahn in den Venen oder Arterien). Wenn in der Familiengeschichte oder bei der Patientin selbst bereits Thrombosen aufgetreten sind, wenn Übergewicht besteht oder längere Bettzeiten wegen Operation oder Brüchen einzuhalten waren, ist das Risiko deutlich erhöht. Dieses Risiko wurde jedoch nur bei einer oralen Einnahme von Hormonen bei der Therapie beobachtet.
Nebenwirkungen wie Wassereinlagerungen, Spannungsgefühl der Brust und erhöhter Blutdruck können auftreten. Die Thrombosegefahr steigt und meist im Bein kann sich eine Blutverklumpung von der Gefäßwand lösen. Wandert sie zur Lunge, besteht die Gefahr, dass sie dort eine Arterie verstopft und eine lebensgefährliche Lungenembolie auslöst.
Eine HET ist zu riskant, wenn die Patientin schon einmal eine Thrombose oder eine Lungenembolie durchgemacht hat. Wenn Tumore oder Brust- oder Gebärmutterkrebs in den vergangenen fünf Jahren auftraten, wird eine HET ausgeschlossen. Die Gefahr, die Tumore mit Östrogen zu vergrößern ist enorm. Auch Lebererkrankungen dürfen nicht vorliegen, weil Hormone über die Leber verstoffwechselt werden. Raucherinnen haben bei HET ein stark erhöhtes Thromboserisiko.
Vergleiche zur Entscheidungsfindung mit anderen Faktoren, die ein Erkrankungsrisiko von Herz und Kreislauf bergen, können Hilfestellung geben. Im Vergleich zur Hormonersatztherapie ist eine Patientin jedoch deutlich gefährdeter, an Brustkrebs zu erkranken, wenn sie regelmäßig raucht, Alkohol trinkt und sich wenig bewegt. Das wurde in der Vergangenheit ebenso erforscht. Deshalb soll immer die niedrigste effektive Dosierung über den Behandlungszeitraum eingenommen werden, um Risiken zu verringern.
Frauen, die mit Wechseljahresbeschwerden kämpfen, sollten daran denken, dass schon allein scharfe Gewürze, Alkohol und Kaffee die Hitzewallungen erhöhen. Wer Schlafstörungen hat, sollte sich bewegen und regelmäßig Sport treiben. Entspannungstechniken sind ebenfalls sinnvoll. Bei chronischem Stress erhöht sich das Stresshormon Cortisol und nimmt einen negativen Einfluss auf das Hormonsystem.
Dauer einer Hormonersatztherapie
Fakt ist, je länger die Behandlung dauert, umso höher sind die Risiken. Nach dem aktuellen Wissensstand sind fünf Jahre Hormontherapie ungefährlich, wenn keine Risikogründe dagegen vorliegen.
Die Dauer einer Hormonersatztherapie ist individuell verschieden und verbindliche Aussagen können schwer getroffen werden. Etwa nach drei bis fünf Jahren könnte der Arzt ein langsames Absetzen der Medikamente in Erwägung ziehen und sie ausschleichen lassen. Wenn die Beschwerden erneut auftreten, kann nach einer Senkung der Medikation die Therapie auch wieder verlängert werden.
Kosten der Hormonersatztherapie – Erstattung durch die Krankenkassen
Im Rahmen der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden werden, übernimmt in der Regel die gesetzliche Krankenkasse die Kosten.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Rezeptpflichtige Medikamente per Online Rezept vom Online Arzt in den Niederlanden (Holland) oder England bestellen.- Avamys Nasenspray
- Betablocker
- Diuretika
- Pille rezeptfrei
- Antibiotika rezeptfrei bestellen
- Melatonin
- Flagyl
- Rosacea
- Rezeptpflichtige Appetitzügler
- Hormonersatztherapie
- Testosteron
- Medikamente ohne Rezept
- COPD Medikamente
- Osteoporose Medikamente
- Finasterid
- Asthmaspray
- Estradiol Creme
- Diclofenac
- Hustenstiller mit Codein
- Testogel
- ACE-Hemmer
- Blutdrucksenker
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