Indometacin rezeptfrei kaufen – Indometacin 25, 50, 75, 100 mg ohne Rezept online bestellen

• Es ist legal möglich, Indometacin ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
• Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Indometacin Tabletten und Spray per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
• Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
• Danach wird ein Finasterid Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.

Wirkung

Indometacin hemmt die Wirkung der Enzyme Cyclooxygenasen (COX-1 und COX-2) ebenso wie es viele andere NSAR tun. Es sorgt außerdem dafür, dass bestimmte Gewebshormone, sogenannte Prostaglandine, nicht gebildet werden können. Diese regen Entzündungsreaktionen an, rufen Gewebeschellungen hervor, bezwecken eine lokale Durchblutungssteierung und verstärken Schmerzreize.
Dadurch dass die Gewebshormone nicht mehr gebildet werden können, bleiben diese Reaktionen ganz aus oder treten nur noch abgeschwächt auf.

Der Wirkstoff wird schnell und vollständig durch die Darmschleimhaut ins Blut aufgenommen und erreicht dort nach 30 Minuten bis zwei Stunden seine höchste Wirkung. Danach wird die Hälfte des Wirkstoffes über zwei Stunden ausgeschieden. Er wird teilweise in der Leber umgewandelt, damit es besser wasserlöslisch gemacht werden kann. Anschließend werden circa zwei Drittel mit dem Urin und ein Drittel mit dem Stuhl ausgeschieden.

Indometacin wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Außerdem wirkt es blutverdünnend.

Einnnahme, Dosierung

Die Dosierung hängt von der Art der Erkrankung ab. Die übliche Dosierung beläuft sich auf 50-150 mg täglich, wobei hier eine Aufteilung auf 1-3 Einzeldosen erfolgen sollte. Die Maximaldosis beträgt 4 Tabletten täglich. Bei schweren Fällen ist die maximale Tagesdosis von 200 mg anzuraten. Die Einnahme sollte mit einem Glas Wasser nach einer Mahlzeit erfolgen.

Das Medikament kann jedoch auch in Form von Zäpfchen, Augentropfen, Schmerzgel und Schmerzspray angewendet werden. Das Schmerzgel sollte 2-4 mal täglich, das Schmerzspray 3-5 mal täglich angewendet werden. Die Augentropfen sollten 4-6 mal täglich eingesetzt werden.

Risiken und Nebenwirkungen

Die Risiken und Nebenwirkungen sind bei Einnahme dieses Medikamentes vielfältig und können schwerwiegend sein.

Bei mehr als jedem zehnten Behandelten treten Kopfschmerzen, Benommenheite, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Blutungen im Magen-Darm-Trakt auf. Beschwerden im Verdauungstrakt können jedoch durch die Einnahme von Zäpfchen verringert werden.

Bei einem von zehn bis 100 Behandelten kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautjucken und Ausschlag, zu Depressionen, Schwindel, Erschöpfung, Ohrensausen beziehungsweise Tinnitus, Verdauungsstörungen, Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen, zu Magen-Darm-Geschwüren und zu einer Erhöhrung der Leberenzymwerte.

Nachgewiesen wurden außerdem allergische Reaktionen bis hin zum Schock und Herzstillstand. Auch kam es bei den Behandelten zu Schmerzmittel-Asthma.

Bei regelmäßiger Einnahme ist anzuraten, den Blutdruck, das Blutbild und die Leberwerte unbedingt kontrollieren zu lassen.

Durch die Einnahme des Medikamentes Indometacin können Gerinnungshemmer stärker wirken, beispielsweise Phenprocoumon oder Warfarin. Es kann sich der Blutspiegel von Wirkstoffen, die schnell über oder unterdosiert werden, verändern. Dies ist zum Beispiel bei dem Herzmittel Digoxin, beim krampflösenden Mittel Phenytoin oder bei Lithium der Fall, das gegen psychische Erkrankungen eingenommen wird. Ebenso kann die Wirkung von entwässernden Wirkstoffen abgeschwächt werden. Das ist bei Diuretika wie Furosemid oder Hydrochlorothiazid der Fall. Eventuell kann es zu schweren inneren Blutungen kommen, wenn außer dem Indometacin noch weitere steroidale Antirheumatika wie ASS oder Acetylsalicylsäure (als Schmerzmittel oder zur Gerinnungshemmung) oder Naporexen und Diclofenac eingenommen werden. Schwere innere Blutungen können des Weiteren auftreten, wenn das Medikament zusammen mit Glucocorticoiden, also Cortison, eingenommen wird.

Indometacin kann aber auch eine hemmende Wirkung haben. So kann die Wirkung von Bluthochdruckmittel aus der Gruppe der ACE-Hemmer, zum Beispiel Captopil oder Enalapril, oder aus der Gruppe der Sartane, so zum Beispiel Valsartan und Candesartan, gehemmt werden.

Auch für Schwangere kann die Einnahme von Indometacin gefährlich sein, da es ab dem 6. Schwangerschaftsmonat auf die Wehentätigkeit Einflus nehmen und so eine schädliche Wirkung auf den Fötus haben kann.
Da der Wirkstoff auch in die Muttermilch übergeht, sollte abgestillt werden, wenn eine Einnahme während der Stillzeit erfolgen soll.

Nur Nach Rücksprache des Arztes sollten Patienten das Medikament einnehmen, wenn sie an Asthma, an eingeschränkter Leberfunktion oder verminderter Nierenfunktion leiden. Außerdem sollten Patienten mit ihrem Arzt Rücksprache halten, wenn sie unter Morbus Parkinson leiden oder schon einmal an Magenulkus (Magengeschwür) gelitten haben. Schließlich sollten sie sich ärztlich beraten lassen, wenn sie aktive Blutungen haben, beispielsweise beim Magenulkus, oder generell eine Allergie gegen Antirheumatika haben.