Kolloidales Silber ist ein altes Heilmittel, das derzeit ein Revival erlebt.
Es ist günstig zu haben, kann selbst hergestellt werden und verfügt über ein sehr breites Spektrum an möglichen Anwendungsgebieten.
- Kolloidales Silber ist ein altes Heilmittel und wirkt sich mit einem breiten Spektrum an Anwendungsgebieten aus
- Es kann gegen Pilze, Bakterien und Viren wirken
- Es kann das Immunsystem stärken und stimulieren
- So kann es uns auch widerstandsfähiger gegen Viren machen
Empfehlenswerte Kolloidales Silber Produkte
Hier haben wir einige empfehlenswerte biologisch einwandfreie Kolloidales Silber Produkte für Deutschland zusammen gestellt:
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Inhalt
- Empfehlenswerte Kolloidales Silber Produkte
- Was genau ist kollodiales Silber?
- Weitere Besonderheiten kolloidaler Flüssigkeiten
- Kolloidales Silber als Heilmittel
- Silber in der traditionellen Heilkunde
- So funktioniert die antibakterielle Wirkung des Silbers
- Wie wird kolloidales Silber hergestellt?
- Was bedeuten die Dosierungen in ppm?
- Die praktische Anwendung des kolloidalen Silbers
- Kolloidas Silber gegen Viren – Es bringt das Immunsystem in Gang
- Wie wird kolloidales Silber angewendet?
- Richtwerte zur Dosierung
- Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Dauer der Anwendung
- Wo ist kolloidales Silber erhältlich?
- Woran ist die Qualität des kolloidalen Silbers zu erkennen?
- Was ist der Unterschied zwischen kolloidalem Silber und kolloidalem Gold?
- Was ist der Unterschied zwischen kolloidalem und monoatomem Silber?
Was genau ist kollodiales Silber?
Als Kolloid wird eine Ansammlung feinster Partikelchen in einer Flüssigkeit, einem Gas oder einem festen Material bezeichnet.
Im Falle von kolloidalen Silber handelt es sich um ultrafeine Partikel elementaren Silbers, das in Wasser gelöst ist.
Der Durchmesser der Nanosilber-Teilchen bewegt sich zwischen 0,01 und 0,001 Mikrometer. Ein Teilchen enthält mindestens 1000 und maximal 1 Milliarde Silber-Atome. Das Nanosilber wird destilliertem Wasser zugesetzt, da es sich mit Mineralien und Salzen in anderen Wassern ungewollte Verbindungen eingehen würde.
Kolloidales Silber wird zudem Produkten wie Cremes und Salben beigemengt.
Früher bezeichnete man die Lösung auch als Silberwasser oder Silbersol. Heute hat sich die Bezeichnung kolloidales Silber fast einheitlich durchgesetzt.
Weitere Besonderheiten kolloidaler Flüssigkeiten
Kolloide weißen bei genauer Betrachtung einige Besonderheiten auf. Unter dem Elektronen-Mikroskop zeigen die Moleküle ein ganz spezifisches Verschiebungsmuster, das als Brownsche Bewegung bezeichnet wird. Man könnte etwas einfach auch von einer Art Fluoreszenz sprechen.
Die besondere Streuung des Lichtes in kolloidalen Lösungen wird als der Tyndal-Effekt bezeichnet. Diesen kennen Laien vom dem am Rand diffusen Lichtspektrum eines Laserstrahles oder dem Einfall von Lichtstrahlen in eine dunkle Waldlichtung oder ein Zimmer.
Diese Effekte verfeinern und verändern sich mit der Größe der Silber-Partikel. Manche Hersteller und Anwender raten daher zu einer Beachtung der tatsächlichen Partikelgröße im kolloidalen Silber. Je feiner das Silber, umso potenter wird das Produkt in seiner Wirksamkeit angesehen.
Kolloidales Silber als Heilmittel
In der alternativen Heilkunde wird kolloidales Silber allgemein zur Reinigung und Desinfektion eingesetzt. Es eignet sich zur inneren und äußeren Anwendung bei Mensch und Tier.
Kolloidales Silber ist kein offizielles Heilmittel mit einer spezifischen medizinischen Wirkung. Es gab und gibt zahlreiche Studien, die zu positiven Ergebnissen kamen.
Bis zur Zulassung eines anerkannten Heilmittels braucht es Vergleichsstudien und aufwändige Testreihen. Die Zulassung könnte sich über Jahre bis Jahrzehnte ziehen.
Im Endeffekt würde das günstige Silberwasser so zur einer unnötig teuren Medizin werden.
Bisher wurde in diesen Bereichen erfolgreich geforscht:
- Universelles Heil- und Gesundheitselixier (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5799856/)
- Antibakterielle Wirkung (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6359645/, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4281024/)
- Brustkrebs (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5589729/)
- Krebs allgemein (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5036090/, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5997762/, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6073671/)
- Harnwegsinfekte begleitend zu einer Antibiotika-Therapie (https://stm.sciencemag.org/content/5/190/190ra81)
- Fungizide Wirkung (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5937493/)
- Entgiftende und ausleitende Wirkung (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4566096/, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5815253/)
Silber in der traditionellen Heilkunde
Die antibakterielle Wirkung von Silber war Menschen schon lange bekannt, bevor sie überhaupt etwas von der Existenz der Bakterien wussten.
Erste Überlieferungen von Silber-Bestecken bei chirurgischen Eingriffen in Mesopotamien stammen aus der Zeit von 3000 v. Chr.. Die alten Ägypter kannten Blattsilber-Verbände bei Wunden und Verletzungen.
Silberplatten wurden auch zur Abdeckung schwerer Kopf und Hirnverletzungen genutzt.
Hildegard von Bingen empfahl eine Mischung aus erhitztem Silber und Wein zur Ausleitung überschüssiger Säfte.
Paracelsus verwendete das Edelmetall im 16. Jahrhundert als sogenanntes „Argentum Potabile“ (trinkbares Silber). Es galt als ein universelles Lebenselixier.
Noch im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde kolloidales Silber auch in der Human-Medizin eingesetzt. Allerdings war die Herstellung damals aus technischen Gründen noch viel teuer. Mit dem Aufkommen der Antibiotika geriet es lange Zeit in Vergessenheit.
Im Zeitalter der zunehmenden Antibiotikaresistenzen kann das alte Heilmittel Silber eine neue Chance darstellen.
So funktioniert die antibakterielle Wirkung des Silbers
Silber kann bestimmte überlebenswichtige Enzyme in Keimen blockieren. In der Folge werden die Membranen destabilisiert und die Zellstruktur schließlich zersetzt. Auf Enzyme im menschlichen Organismus wirkt das Silber dagegen stabilisierend.
Die moderne Medizin nutzt den antibakteriellen Effekt von Silber in Form von zahlreichen Beschichtungsmethoden für endoskopische Geräte oder Prothesen zur innerlichen Anwendung.
Mit Silber durchsetzte Kunststoffe wirken ebenfalls abweisend auf Keime.
Wie wird kolloidales Silber hergestellt?
Die klassische Herstellungsweise der Silberwasser des Altertums war das mechanische Zermahlen von Silber. Kolloid-Mühlen sind in der Lage Metalle in feinste Teilchen zu zerreiben. In Anschluss wird das Silberpulver in Wasser gelöst.
Im 16. Jahrhundert entdeckten der Chemiker Heinrich Rose und der Natur-Forscher Michael Faraday ein chemisches Verfahren. Dabei wurden Silbersalze chemisch so weit reduziert, dass sich fein verteiltes elementares Silber bildete.
Beide Verfahren werden heute noch in der industriellen Gewinnung angewendet.
Die elektrische Methode mittels Elektrolyse-Geräten löst die Silberpartikel aus einem Stab heraus und verteilt sie sehr fein in Wasser. Diese Methode ist bei Heimanwender sehr beliebt und verbreitet.
Was bedeuten die Dosierungen in ppm?
Ppm ist eine Gewichtseinheit, die sich vom Englischen „parts per million“ (Teile pro Million) ableitet. 1 ppm entspricht 1 mg Nanosilber pro Liter. Die Einheit ppm sagt aber nichts über die Größe der enthaltenen Silberpartikel aus.
- 10 ppm entsprechen 10 mg gelöstes Nanosilber in einem Liter Wasser.
- 15 ppm entsprechen 15 mg gelöstes Nanosilber in einem Liter Wasser.
- 25 ppm entsprechen 25 mg gelöstes Nanosilber in einem Liter Wasser.
Weitere gängige Dosierungen sind 50 ppm und 100 ppm.
Bei der eigenen Herstellung des Silberwassers mittels eines Elektrolyse-Gerätes erhöht sich der Gehalt mit der Dauer des Vorgangs. Um eine 5 ppm Lösung zu erhalten sind 4 Minuten erforderlich und nach 80 Minuten sind ganze 100 ppm erreicht.
Die praktische Anwendung des kolloidalen Silbers
Die Anwendung des kolloidalen Silbers fällt in den Bereich der Selbstmedikation. Alle Hinweise beruhen auf Erfahrungswerten von Nutzern. Einige davon haben sich mit der Zeit als feste Richtwerte etabliert.
Dennoch können in Büchern oder im Netz immer noch unterschiedliche und teils widersprüchlich erscheinende Informationen zu finden sein. Das liegt an verschiedenen Erfahrungswerten, Gruppierungen und Überzeugungen.
Wer kolloidales Silber für sich selbst nutzen möchte, muss es schlussendlich ausprobieren und herausfinden, welches Produkt und welche Anwendungs-Form die besten Ergebnisse erzielt.
Kolloidas Silber gegen Viren – Es bringt das Immunsystem in Gang
Durch seine Eigenschaften Bakterien, Pilze und Viren zuverlässig zu beseitigen, kann das kolloidale Silber den Körper reinigen.
Befreit von Ballast atmet das Immunsystem regelrecht auf und arbeitet arbeiten. Der menschliche Körper ist von Natur aus so angelegt, dass er Krankheiten von selbst heilen kann.
Kommen zu viele krankheitsauslösende Informationen, Keime und weitere Belastungen wie Stress zusammen, funktionieren Abwehr und Selbstheilung nicht mehr.
Einen weiterer wichtiger Aspekt der Regenerationsfähigkeit geht von unseren Stammzellen aus. Auch hier konnte das Nanosilber in Studien bereits durch einen positiven Effekt punkten (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5085636/).
Diese Effekte erklären, warum kolloidales Silber ein so unglaublich breites Wirkspektrum mit sich bringt.
Mögliche Gebiete der inneren Anwendung sind
- Infekte aller Art (Grippe, Schnupfen, Blasenentzündung, …)
- entzündlich rheumatische Beschwerden und Arthrose
- chronische Leiden (Allergien, erhöhte Neigung zu Infekten, Sodbrennen, …)
- Geschwüre aller Art
- Krebs
- Diabetes
- Darmleiden (schlechte Verdauung, Blähungen, Reizdarmsyndrom …).
Mögliche Gebiete der äußeren Anwendung sind
- Hautkrankheiten aller Art (Akne, Ekzeme, Insektenstiche, Schuppenflechte, …)
- Pilzerkrankungen (Candida, Fußpilz, …)
- Sonnenbrand
- kleineren Wunden, auch offen und blutend
- Warzen
- Herpes
- Zahnfleischentzündung
- Hämorrhoiden
- Abszesse
- Augenentzündungen
- Brandwunden.
Wie wird kolloidales Silber angewendet?
Neben den Empfehlungen zur Dosierung müssen Anwender im Umgang mit kolloidalem Silber auf diese Details achten:
- Nur mit einem Keramik-, Holz- oder Plastiklöffel umrühren, kein Metall benutzen.
- Vor und nach der Anwendung sollte eine Stunde nichts gegessen werden.
- Vor und nach der Anwendung sollte zehn Minuten nichts getrunken werden
- Kolloidales Silber sollte zunächst 30 Sekunden über die Mundschleimhaut einwirken, bevor es geschluckt wird.
- Hohe Konzentrationen können durch die Zugabe von Wasser verdünnt werden.
- Zur äußeren Anwendung eignen sich getränkte Wundauflagen, Pflaster, das Vermischen mit Cremes oder Salben und ein Spray
- Kolloidales Silber kann inhaliert und direkt auf Schleimhäute sowie in die Augen eingebracht werden.
Richtwerte zur Dosierung
Eine guter Mittelwert sind 25 ppm Lösungen. Diese können bei Bedarf öfter eingenommen oder weiter verdünnt werden. 100 ppm werden in der Regel nie pur angewendet, sondern dienen als Konzentrat zur weiteren Verdünnung.
Kinder oder Jugendliche beginnen bei täglich 1 bis 2 Esslöffeln kolloidales Silber mit 5, 10 oder 25 ppm.
Ein Erwachsener von etwa 60 kg Körpergewicht kann mit einem Schnapsglas und 5, 10 oder 25 ppm.
Ein anderer Richtwert, der sich auch bestens für Tiere eignet ist ½ Teelöffel pro ca. 8 kg Körpergewicht.
Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Dauer der Anwendung
Kolloidales Silber bildet keine derzeit bekannten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Es kann in Kombination mit anderen Mitteln und Medikamenten wie beispielsweise Antibiotika eingenommen werden und deren Wirkung durch eine Zunahme der Leitfähigkeit sogar noch verbessern.
Ob das Silber Wirkung zeigt oder nicht, merken Anwender in der Regel sehr schnell. Bleibt die erhoffte Linderung aus, kann das Silber noch über zwei bis drei weitere Tage eingenommen werden. Zeigen sich immer noch keine positiven Resultate, ist es ratsam, das Silberwasser abzusetzen.
Eventuell kann kolloidales Gold in diesem Fall eine Alternative darstellen. Das Wirkspektrum unterscheidet sich etwas und zielt mehr auf den psychosomatischen Bereich ab.
Über einen sehr langen Zeitraum eingenommen, können sich Nano-Partikel in der Leber, den Nieren, der Milz und im Zentralnervensystem ablagern. Nach einer Zeit ohne Einnahme sollte der Körper diese wieder ausscheiden.
Daneben wurde in Tests bei exzessiver Anwendung eine Blaufärbung der Haut durch Silber beobachtet. Diese sogenannte Argyrie ist nicht therapierbar, was im Klartext bedeutet, dass die Haut dauerhaft dunkel bleibt.
Eine vorbeugende und reinigende Kur kann über einen Zeitraum von 6 bis 8 Wochen erfolgen. Binnen dieser Zeit sind bei Einhaltung der empfohlenen mittlere Konzentrationen keine Ablagerungen oder Hautverfärbungen zu befürchten.
Die „United States Environment Protection Agency“ hat sich umfassend mit der Sicherheit des kolloidalen Silbers beschäftigt. Das Institut kam sogar zu dem Schluss, dass ein durchschnittlicher Erwachsener gefahrlos sein Leben lang 30 g eines 10 ppm Nano-Silber-Produktes einnehmen kann, ohne Schäden zu erleiden. (https://cfpub.epa.gov/si/si_public_record_report.cfm?Lab=NERL&dirEntryId=226785)
Dennoch empfehlen wir, die praktische Anwendung auf 3 Monate am Stück zu begrenzen.
Wo ist kolloidales Silber erhältlich?
Kolloidales Silber darf momentan nur als stark verdünntes Fertigarzneimittel im Sinne einer der Homöopathie ähnlichen Anwendung verkauft werden.
Es ist im Internethandel und in naturheilkundlich orientieren Apotheken erhältlich.
Interessenten sollten sich an Fachunternehmen halten, die sich auch sonst auf dem Gebiet der Naturheilkunde oder Nahrungsergänzung einen Namen gemacht haben.
Bieten Privatpersonen oder unseriös wirkende Händler kolloidales Silber an, kann es sich um minderwertig selbst produzierte Produkte handeln. Die Elektrolyse ist zwar eine zuverlässige Herstellungsweise, trotzdem kann man auch Dinge falsch machen. Das Produkt wäre in diesem Fall zwar nicht giftig, aber einfach wirkungslos!
Woran ist die Qualität des kolloidalen Silbers zu erkennen?
Profis und verantwortungsvolle Händler bieten das Silber nur in dunklen Flaschen ab (Violett-, Blau- oder Braun-Glas oder –Plastik).
Die Flüssigkeit sollte leicht gelblich, aber trotzdem klar sein. Milchig trüb, Flöckchen oder Schlieren haben in den Produkten nichts verloren.
Kolloidales Silber schmeckt leicht metallisch oder ist geschmacklos. Salzig, süß oder bitter darf es nicht sein!
Das Produkt trägt ein Herstellungsdatum sowie ein Mindesthaltbarkeitsdatum.
Was ist der Unterschied zwischen kolloidalem Silber und kolloidalem Gold?
In der klassischen Alchemie unterschied man beide Substanzen durch das weibliche und männliche Prinzip sowie den zugeordneten Himmelskörpern Mond (weiblich) und Sonne (männlich).
Dem Silber und der weiblichen Seite wurden Aspekte wie Flüssigkeit (Säfte!), Kälte, das empfangende Prinzip der Fruchtbarkeit, Bewegung und Beziehung zugeordnet.
Beim Gold und der männlichen Seite waren es Materie, Wärme, das spendende Prinzip der Fruchtbarkeit, Beständigkeit und Form.
Paracelsus wendete beide Elixiere je nach Konstitution des Patienten an.
Die heutigen Erfahrungswerte schreiben dem kolloidalen Gold eine stärkere Wirkung auf die Psyche (stabilisierend) zu. Außerdem soll es bei der Gewichtsreduktion (Form) hilfreich sein.
Da Heilung grundsätzlich zur Sphäre der Bewegung der Säfte und des Mondes zählte, kann das Wirkprinzip beim Silber umfassender sein.
Im Endeffekt bedeutet es – ausprobieren! Erlaubt ist, was hilft und keinen Schaden mit sich bringt.
Kolloidales Gold ist ebenso gut verträglich wie das Silber.
Was ist der Unterschied zwischen kolloidalem und monoatomem Silber?
Monoatome Präparate werden in einem aufwändigen Verfahren aus Kolloiden gewonnen. Im Grunde entspricht die weitere Verarbeitung dem Prozess einer höheren Potenzierung. Statt Schwebepartikeln sind nur noch feinste Informationen des Silbers enthalten. Kolloidal oder monoatom können von der Wirkweise her mit einer niedrigen und sehr hohen homöopathischen Potenz verglichen werden.