Mediziner sprechen von einer Krebserkrankung, wenn körpereigene Zellen beginnen, sich unkontrolliert zu vermehren. Infolgedessen kann sich im Gewebe eine Geschwulst bilden, ein sogenannter Tumor. Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Tumoren unterschieden:
- gutartige, „benigne“ Tumoren
- bösartige, „maligne“ Tumoren.
Als Krebs werden nur bösartige Tumoren bezeichnet. Bösartig bedeutet, dass Tumoren sehr aggressiv in umliegendes Gewebe hineinwachsen und es anschließend zerstören. Diese malignen Tumoren können zudem Tochtergeschwülste in anderen Körperregionen bilden, sogenannte Metastasen.
Es existieren jedoch auch Krebserkrankungen, in deren Verlauf es keine feste Tumorbildung gibt. Hier verbreiten sich die Krebszellen von vornherein im gesamten Körper. Die Leukämie, Blutkrebs, ist eine dieser Krebsarten.
Inhalt
Bösartige Tumoren – die medizinische Einteilung und Definition
Bösartige Tumoren werden nach dem Gewebe eingeteilt, aus dem sie entstanden sind:
- Karzinome:
Sie entstammen dem Gewebe, das die äußeren und inneren Körperoberflächen bedeckt, beispielsweise alle Schleimhäute im Körper oder die Haut des Menschen. Rund acht von zehn Personen, die unter einem bösartigen Tumor leiden, haben ein Karzinom. Die am häufigsten vorkommende Lungenkrebsform wird auch als Bronchialkarzinom bezeichnet. In der medizinischen Fachsprache wird Brustkrebs Mammakarzinom genannt. - Sarkome:
Bilden sich im Stütz- und Bindegewebe und betreffen das körpereigene Fettgewebe, Sehnen, Knochen oder Muskeln. Das sogenannte Liposarkom ist ein bösartiger Tumor des Fettgewebes. - Blastome:
Hierbei handelt es sich um Tumoren, die während der Organ- oder Gewebeentwicklung entstehen. Ein typisches Beispiel ist das Neuroblastom, eine bösartige Tumorerkrankung des sympathischen Nervensystems. Diese Krankheit tritt insbesondere bei Kindern auf.
Warnsignale und Symptome für Krebserkrankungen bei Frauen und Männern
Krebs verursacht im frühen Krankheitsstadium oftmals gar keine Beschwerden. Einige Warnsignale können jedoch auf eine maligne Krebserkrankung hindeuten und sollten daher mit Aufmerksamkeit wahrgenommen werden. In diesem Zusammenhang ist es von sehr großer Bedeutung, diese Signale frühzeitig wahrzunehmen. Nur auf diese Weise lassen sich die Heilungsaussichten deutlich steigern.
Achten Sie genau auf Ihren Körper und auf folgende allgemeine Symptome:
- tastbare Knoten, Verhärtungen und Schwellungen der Schleimhäute, der Haut oder in Weichteilen. Diese müssen nicht mit einer Schmerzempfindung verbunden sein.
- Unerklärbarer Gewichtsverlust: Krebspatienten nehmen oftmals ab, obwohl sie nicht weniger Nahrung zu sich nehmen. Diese Tatsache liegt darin begründet, dass der Tumor einen deutlich höheren Energiebedarf hat. Er verbraucht also einen Großteil der über die tägliche Nahrung zugeführten Energie, sodass der Körper verstärkt auf die eigenen Speicher und Reserven zurückgreifen muss.
- Starke Schmerzen ungeklärter Herkunft
- Veränderungen der weiblichen Brust oder der männlichen Hoden
- Vergrößerung der Lymphknoten am Hals, in den Achselhöhlen der den Leisten
- wahrnehmbare Veränderungen am Kropf
- langanhaltender Husten oder eine Veränderung eines bereits lang bestehenden Hustens, in Kombination mit einem ständigen Hustenreiz.
- Husten mit blutigem Auswurf
- Chronische Heiserkeit
- Atemnot
- intensive und langanhaltende Schluckbeschwerden
- sichtbare Veränderungen der Haut, Warzen oder Leberflecken hinsichtlich ihrer Farbe, Form und Größe. Auch rötliche, fleckig erscheinende Handinnenflächen können ein Warnsignal sein.
- enthaltenes Blut in der männlichen Samenflüssigkeit.
- einsetzende Blutungen nach den Wechseljahren oder unerklärliche Schmier- und Zwischenblutungen außerhalb der regulären Monatsblutung.
- sichtbare Veränderungen beim Urinieren oder beim Stuhlgang wie Blutbeimengungen, Schmerzen, vermehrter Harndrang oder ein unterbrochener, schwacher Harnfluss.
- anhaltende und ungewöhnliche Veränderungen der Verdauung wie permanentes Sodbrennen.
- anhaltendes Völle- oder Druckgefühl, verbunden mit starken Blähungen und Bauchschmerzen.
- ungewöhnliche Ausscheidungen aus Nase, Mund, Harnröhre oder der Vagina (z. B. Blutungen).
- anhaltendes Erbrechen oder Aufstoßen
- unerklärbarer Gewichtsverlust und anhaltende Appetitlosigkeit
- Blutarmut und Blässe, verbunden mit starker Abgeschlagenheit, Müdigkeit und einem deutlichen Leistungsabfall.
- Schweißausbrüche, Schwindel, Herzrasen oder hohes Fieber.
- häufige, langanhaltende und intensive Kopfschmerzen, die häufig im Liegen schlimmer werden.
- Sehstörungen
- Krämpfe
- neurologische Störungen wie Koordinierungsstörungen, Lähmungen oder Sprachstörungen
- erkennbare Veränderungen des eigenen Wesens und der Persönlichkeit
- schlecht heilenden Wunden.
Bei Frauen können sich folgende spezifischen Symptome bemerkbar machen:
- Verhärtungen und Knotenbildung in der Brust oder in den Achselhöhlen.
- veränderte Form oder Größe der Brust.
- Einziehung der Brustwarze.
- eingefallene Brustwarzen.
- erkennbare Hautveränderungen am Brustgewebe.
- ungewöhnliche Blutungen außerhalb der regulären Monatsblutung, zum Beispiel nach dem Geschlechtsverkehr oder nach den Wechseljahren.
- bräunlicher Scheidenausfluss.
Bei Männern können folgende charakteristischen Symptome auftreten:
- unterbrochener oder schwacher Urinfluss.
- Unfähigkeit Wasser zu lassen.
- Vergrößerung oder Verhärtung eines Hodens.
Verschiedene Krebserkrankungen und ihre spezifischen Symptome
Neben diesen eben genannten, allgemeinen Symptomen und Warnzeichen, können abhängig von der jeweiligen Krebserkrankung charakteristische Beschwerden auftreten. Hierzu einige Beispiele:
- Brustkrebs:
Das typischste Symptom dieser Krebserkrankung ist ein tastbarer Knoten, meistens im äußeren oberen Quadranten der Brust. Häufig können zusätzlich noch Veränderungen im Bereich der Brustwarze wahrgenommen werden. Auch die Haut an der Brust kann sichtbare Veränderungen aufweisen. Des Weiteren können im Brustbereich und in den Achselhöhlen deutliche Schwellungen auftreten. - Darmkrebs:
Bei dieser Krebsart sind die Symptome häufig sehr unspezifisch. Blutbeimengungen im Stuhl, anhaltende Durchfälle, intensive Blähungen, Darmkrämpfe, Verstopfung oder auch ein akuter Darmverschluss, sollten unbedingt von einem Arzt untersucht werden. - Lungenkrebs:
Typische Symptome, die beim Lungenkrebs auftreten können sind ein langanhaltender Husten mit blutigem Auswurf, Schmerzen in der Brust oder Atemnot. - Schilddrüsenkrebs:
Diese Krebserkrankung macht sich häufig sehr spät bemerkbar. Im weiteren Krankheitsverlauf kann es zu tastbaren Knoten, Kropfbildung, Druckgefühlen und Heiserkeit kommen. - Gebärmutterkrebs:
Das charakteristische Symptom dieser Krebsform sind vaginale Blutungen. Frauen, die außerhalb der regulären Monatsblutung oder nach der Menopause unter solchen Blutungen leiden, sollten dies unbedingt von einem Gynäkologen abklären lassen. Auch starke Unterleibsschmerzen oder ein übelriechender Scheidenausfluss können Anzeichen für einen Gebärmutterkrebs sein. - Bauchspeicheldrüsenkrebs:
Ein Pankreas Karzinom verursacht im frühen Krankheitsstadium nur äußerst selten und sehr unspezifische Beschwerden: Rücken- oder Bauchschmerzen haben in den meisten Fällen ganz andere Ursachen. Deutliche Symptome lassen sich häufig erst dann erkennen, wenn der bösartige Tumor bereits so groß ist, dass er die körpereigene Herstellung der Verdauungsenzyme behindert. Typische Anzeichen eines Pankreas-Karzinoms können zudem auftreten, wenn der Tumor bereits auf andere Körperorgane wie Bauchfell, Leber, Zwölffingerdarm oder Magen übergegriffen hat. Symptome wie Appetitmangel, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Übelkeit, Gewichtsverlust und ein starkes Druckgefühl im Oberbauch machen sich bemerkbar. In manchen Fällen kann sich sogar eine Diabetes-Erkrankung zum Bauchspeicheldrüsenkrebs hinzugesellen. - Speiseröhrenkrebs:
Ein häufig vorkommendes Warnsignal bei einem Speiseröhrenkrebs sind Schluckbeschwerden. Der Tumor bewirkt eine Verengung der Speiseröhre und infolgedessen kommt es zu schmerzhaften Beschwerden beim Schlucken. Anfangs treten die Schmerzen nur beim schlucken fester Nahrung auf. Im weiteren Krankheitsverlauf stellen sich die Schluckbeschwerden auch bei flüssiger oder weicher Nahrung ein.
Folgende Beschwerden und Spätsymptome können zudem noch im Zusammenhang mit Speiseröhrenkrebs auftreten:- ungewöhnliches Würgen beim Schlucken von Nahrung
- schmerzhafte Krämpfe der Speiseröhre
- häufiges Aufstoßen (Reflux) und starkes Sodbrennen
- Heiserkeit und Halsschmerzen
- Gewichtsverlust.
- Leukämie:
Es gibt unterschiedliche Formen der Leukämie, die Krankheitsbilder ähneln sich jedoch stark untereinander. In vielen Fällen fühlen sich die betroffenen Patienten abgeschlagen und müde. Die Leistungsfähigkeit sinkt deutlich ab. Hinzu können sich Begleiterscheinungen wie anhaltendes Fieber, starker Gewichtsverlust oder nächtliche Schweißausbrüche gesellen. Auch eine deutliche Blutarmut, Schwindelgefühle, Herzrasen, Atemnot oder Blässe können auf eine Leukämieerkrankung hindeuten. - Gehirntumor:
Im Zusammenhang mit einem Gehirntumor können unterschiedliche Symptome auftreten. Häufige und sehr intensive Kopfschmerzen sind ein charakteristisches Anzeichen dieser Erkrankung. Des Weiteren können sich noch folgende Begleiterscheinungen bemerkbar machen:- Schwindelanfälle
- wiederkehrende Übelkeit, insbesondere auf nüchternem Magen und am Morgen
- schrittweise einsetzende Wesen- und Persönlichkeitsveränderungen
- Bewusstseinsstörungen
- zunehmende Vergesslichkeit
- verminderte Auffassungsgabe
- Lähmungserscheinungen
- epileptische Anfälle und Krampfanfälle
- unkontrollierbare Zuckungen bestimmter Körperteile
- Gefühlsstörungen.
- Hodenkrebs:
Hier kommt es häufig zu tastbaren und weitestgehend schmerzlosen Verhärtungen innerhalb des Hodensacks. Auch vergrößerte Hoden und ein deutliches Schweregefühl können sich im Zusammenhang mit der Krebserkrankung äußern. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium kann es zu weiteren Metastasen und Begleiterkrankungen kommen.
Krebs selbst erkennen
So können Sie sich selbst auf mögliche Symptome untersuchen
Brustkrebs erkennen
Jede Frau sollte einmal im Monat ihre Brust selbst abtasten. Bei jungen Frauen vor der Menopause ist der beste Zeitpunkt hierfür, eine Woche nach dem Einsetzen der Regelblutung. Das Brustgewebe ist dann besonders weich und gut tastbar. Gegen Ende des Zyklus schwillt die Brust hingegen unter dem Hormoneinfluss an. Das Drüsengewebe wirkt in dieser Periode noch knotiger und härter. Tumorbedingte Gewebeveränderungen lassen sich in dieser Zeit nicht wirklich gut erkennen. Frauen nach der Menopause sollten sich einen festen Tag für die Tastuntersuchung fixieren und im Idealfall sogar im Kalender eintragen.
Wie funktioniert die Tastuntersuchung der Brust?
Für Frauen ist die Tastuntersuchung ihrer Brust sehr wichtig. Es ist sinnvoll, das Abtasten der Brust in ein festes Ritual zu integrieren: Nach dem Baden oder dem Duschen ist das Gewebe besonders entspannt und die Haut sehr weich. Während des Eincremens kann die Brust vorsichtig mit den Fingerspitzen untersucht werden. Auch während des Einseifens unter der Dusche bietet sich eine optimale Gelegenheit, die Brust abzutasten.
Zusätzlich zur Tastuntersuchung sollten die Brüste auch im Spiegel betrachtet werden. Lassen Sie hierfür Ihre Arme zunächst locker neben Ihrem Körper hängen. Heben Sie anschließend die Arme über den Kopf und stemmen Sie zum Abschluss die Hände auch in die Hüften: Lassen sich bei den Armbewegungen Veränderungen der Brust erkennen? Achten Sie besonders darauf, ob sich die Brüste in Form und Größe voneinander unterscheiden.
Der Frauenarzt kann Ihnen exakt zeigen, wie Sie die Brustuntersuchung durchführen müssen.
Hautkrebs erkennen
Es gibt diverse Krebserkrankungen, die jeweils unterschiedlich therapiert werden müssen. Für alle gilt jedoch: Je früher der Krebs erkannt wird, desto schonender kann die Behandlung gestaltet werden und desto höher sind die Heilungschancen.
Die aufmerksame Beobachtung des eigenen Körpers ist somit grundlegend wichtig. Die eigene Beobachtungsgabe ist ein wichtiges Werkzeug der Krebs-Früherkennung. Dies gilt beispielsweise besonders im Zusammenhang mit Hautkrebs: Hier lassen sich Krebsvorstufen bereits recht früh erkennen.
Prüfen Sie aufmerksam sichtbare Hautveränderungen. Achten Sie in diesem Zusammenhang auch besonders auf vorhandene oder neu auftretende Leberflecke. Nutzen Sie für die Selbstinspektion idealerweise das Tageslicht. Ein Kosmetikspiegel kann Ihnen wirksam dabei helfen, auch Stellen anzuschauen, die Sie sonst eher schlecht begutachten können. Selbstverständlich können Sie auch Ihren Partner oder Ihre Partnerin um Hilfe bitten. Dies ist beispielsweise für die Rückseite der Oberschenkel und den Rückenbereich sehr sinnvoll. Prüfen Sie Ihren gesamten Körper – auch die Arme und Beine sowie die Haut zwischen den Fingern und den Fußzehen.
Ab dem 35. Lebensjahr sollte die Haut und alle Muttermale im Rahmen des gesetzlichen Hautkrebs-Screenings untersucht werden. Dies sollte ungefähr alle drei Jahre von einem Facharzt für Dermatologie durchgeführt werden.
Achten Sie im Rahmen Ihrer Selbstinspektion auf folgende Anzeichen und Symptome:
- Formveränderungen von Leberflecken und Muttermale
- Juckreiz
- Blutungen aus einem Mal.
Hodenkrebs erkennen
Ebenso wie Frauen einmal im Monat ihre Brust abtasten sollten, müssen auch Männer in regelmäßigen Zeitabständen ihre Hoden untersuchen. Tasten Sie die Hoden am besten in einer entspannten Stellung in der Badewanne oder unter der Dusche ab.
Achten Sie hier besonders auf folgende Symptome:
- schmerzlose aber tastbare Verhärtungen
- Schweregefühl oder ein intensives Ziehen in der Leiste oder im Hoden
- Schwellung der Brustdrüsen.
Im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf können sich zudem Rückenschmerzen und vergrößerte Lymphknoten im hinteren Bauchraum bemerkbar machen. Wenn Sie derartige Anzeichen wahrnehmen, bedeutet das nicht, dass Sie unter einer Krebserkrankung leiden. Auch eine gutartige Krankheit wie eine Nebenhodenentzündung kann der Fall sein. Lassen Sie daher solche Beschwerden unbedingt von einem Urologen untersuchen.
Effektive Vorbeugemaßnahmen – sorgen Sie vor
Einige Krebserkrankungen lassen sich durch eine Änderung der persönlichen Lebensgewohnheiten wirksam vorbeugen. Der europäische Kodex zur Prävention von Krebserkrankungen empfiehlt folgende Vorbeugemaßnahmen, um das Krankheitsrisiko signifikant zu senken:
- Verzichten Sie auf Tabak und halten Sie sich überwiegend in rauchfreien Umgebungen auf.
- Vermeiden Sie Übergewicht.
- Achten Sie auf ausreichend Bewegung und verbringen Sie möglichst wenig Zeit sitzend.
- Achten Sie auf eine vollwertige, frische und gesunde Ernährungsweise. Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst und Vollkornprodukte sollten häufig auf dem täglichen Speiseplan erscheinen. Vermeiden Sie Fertiggerichte und rotes Fleisch.
- Verzichten Sie auf Alkohol.
- Vermeiden Sie eine übermäßige Sonnenstrahlung und achten Sie unbedingt auf einen ausreichenden Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
- Wer mit krebserregenden Stoffen und Substanzen arbeitet, muss die entsprechenden Schutzmaßnahmen beachten.
- Säuglinge sollten zur Stärkung ihrer Abwehrkräfte nach Möglichkeit gestillt werden.
- Bestimmte Hormonersatz-Therapien können diverse Krebserkrankungen begünstigen. Nehmen Sie diese Behandlungen also nur dann in Anspruch, wenn Ihr Arzt dies für dringend notwendig erachtet.
- Nehmen Sie die Krebsfrüherkennungs- und medizinischen Vorsorgeuntersuchungen bei den Fachärzten in Anspruch.
Die betrifft insbesondere folgende Krebsarten:- Gebärmutterhalskrebs
- Brustkrebs
- Darmkrebs
- Hautkrebs.