Akne geht nicht nur unter die Haut, sondern auch vielen Leuten auf die Nerven. Das geschieht nicht ohne Grund, denn die lästigen Mitesser, Pickel oder Knoten haben teilweise sehr negativen Einfluss auf das Erscheinungsbild eines Menschen.
In schlimmen Fällen wird nicht nur das Aussehen beeinträchtigt. Akne kann auch Auswirkungen auf die Psyche haben. Wenn man sich in seiner Haut nicht wohlfühlt, leidet das Selbstbewusstsein. Manchmal kommt es sogar zu Depressionen.
Betroffene fürchten jeden Blick in den Spiegel. Ihr Hautbild bereitet ihnen große Probleme. Diese Menschen vermeiden soziale Kontakte, weil sie sich für ihre Pickel schämen. Betroffene verstecken sich hinter viel Make-up und fühlen sich von anderen verurteilt. Gesellschaftlich wird zunehmend Wert auf gepflegtes Aussehen gelegt. Ein Dilemma für alle Aknegeplagten! Kein Wunder also, dass diese Menschen Akne mit Scham oder Angst assoziieren.
Akne Medikamente (Tabletten & Salben mit Antibiotika) rezeptfrei kaufen – Liste
- Es ist legal möglich, Akne Salben, Cremes, Gels und Tabletten ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Akne Antibiotika Medikamente per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und das Medikament wird Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Akne Tabletten und Antibiotika rezeptfrei kaufen – Liste
Preisliste – Diese Akne Antibiotika Medikamente können Sie per Online-Rezept Ausstellung bei Dokteronline bestellen.
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/akne
Akne Antibiotika ohne Rezept legal bestellen
- Isotrex (Isotretinoin)
- Tretinoin (Vitamin A-Säure)
- Duac Akne Gel
- Tetralysal
- Diane-35
- Erythromycin
- Roaccutan
- Inderm
- Differin
- Dalacin T
- Doxycyclin
- Skinoren (Azelaic Acid)
- Oxytetracyclin
- Zineryt
- Minocyclin (Minocin)
- Trimovate
- Mirvaso
- Aknemycin Plus
- Epiduo-Gel
- Tetracyclin
- Finacea (Skinoren 15% Gel)
- Isotrexin
- Stiemycine
- Zindaclin
- Treclin (Acnatac)
- Androcur
Akne Creme & Salbe ohne Rezept kaufen
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Akne Tabletten ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Akne Tabletten ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem echten Arzt begutachtet wird. Der Fragebogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Sobald das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben so schnell wie möglich in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament möglichst noch am selben Tag versendet werden kann.
Versand und Lieferung
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Demenz Medikamente noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Zahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Akne Medikamente Online Rezept Ausstellung.
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/Akne-Creme-Tabletten
Alternativer Anbieter
- keine
Inhalt
- Akne Medikamente (Tabletten & Salben mit Antibiotika) rezeptfrei kaufen – Liste
- Akne Tabletten und Antibiotika rezeptfrei kaufen – Liste
- Akne Tabletten ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Versand und Lieferung
- Zahlung
- Alternativer Anbieter
- Was ist Akne?
- Symptome
- Wie entsteht Akne?
- Ursachen
- Welche Akneformen gibt es?
- Akne Therapie und Behandlung
- Welche wichtigen rezeptpflichtigen und apothekenpflichtigen Medikamente gibt es für die aüßerliche Behandlung?
- Was sind die wichtigsten verschreibungspflichtigen Akne Tabletten?
Was ist Akne?
Was verbirgt sich hinter diesen vier Buchstaben? Akne ist die häufigste Hautkrankheit weltweit. Obwohl fast jeder in seinem Leben schon einmal ein Problem damit hatte, ist das Wort Akne kaum definierbar. Etwa 85 Prozent aller Menschen waren irgendwann davon betroffen, aber niemand kann exakt sagen, was Akne bedeutet. Der Grund hierfür liegt in den vielen verschiedenen Ausprägungsarten der Hauterkrankung.
Symptome
Pickel, Knoten und Mitesser sind die Hauptsymptome. Sie befinden sich vor allem in der sogenannten T-Zone, an Stirn, Kinn und Nase. Akne kann sich auch im Wangenbereich zeigen. Der Hals oder Rücken sowie das Dekolletee ist seltener betroffen.
Akne tritt hauptsächlich während der Pubertät auf. Fast jeder Jugendliche wird mit dieser Hautkrankheit konfrontiert, weil es in diesem Alter zu einer hormonellen Umstellung kommt.
Wie entsteht Akne?
In der Lederhaut, der zweiten Hautschicht, befinden sich Talgdrüsen. Sie sind für die Produktion von Talg zuständig. Normalerweise kann diese fettige Substanz durch kleine Kanäle nach außen abfließen. Manchmal verstopfen diese Poren jedoch. Ursache hierfür ist eine übermäßige Talgproduktion, abgestorbene Hautschuppen, Schmutz oder Make-up Reste. Der Hautkanal füllt sich mit diesen Stoffen und es entsteht ein geschlossener Mitesser, der sich entzünden kann. Wenn die Haut an dieser Stelle einreißt, gelangt Luft an den verstopften Kanal. Der im Talg enthaltene Farbstoff Melanin oxidiert mit dem Sauerstoff. Die Folge ist ein schwarzer Mitesser, der sich an der Hautoberfläche befindet.
Schlimmer sind die entzündlichen Pickel, Verdickungen und Knoten. Von einer Verdickung spricht man, wenn die Talgdrüse von einer bis erbsengroßen Entzündung betroffen ist. Auch die umgebende Haut ist beteiligt. Dieser entzündliche Prozess tritt ein, weil der Mitesser nicht aufbricht. Bakterien haben dann ein leichtes Spiel und vermehren sich schnell. Der Körper will die Eindringlinge loswerden und reagiert mit einer Entzündung. Der Hautkanal füllt sich mit Eiter. Ein Pickel ist entstanden. Wenn die Entzündungen in tiefere Hautschichten vordringen, kommt es zur Bildung von teilweise schmerzhaften Knoten. Sie hinterlassen oft Narben, welche noch nach Abklingen der Akne das Hautbild sehr negativ beeinflussen.
Ursachen
Wie bei allen anderen Erkrankungen spielt die genetische Veranlagung auch bei Akne eine große Rolle. Wenn bereits Eltern oder Großeltern mit diesem Hautproblem kämpften, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch bei den Nachkommen der Ausbruch von Akne begünstigt wird. Empfindliche Haut oder die Beschaffenheit der Talgdrüsen vererbt sich mit ziemlicher Sicherheit.
Eine weitere Ursache für das Entstehen von Akne liegt in hormonellen Einflüssen. Wie bereits erwähnt, haben fast alle Jugendlichen in der Pubertät ein Problem mit unreiner Haut. In dieser Zeit kommt es zu einer erhöhten Ausschüttung von Androgenen. Das ist ein männliches Sexualhormon, welches die Talgproduktion ankurbelt. Jungen sind deshalb auch öfter betroffen als Mädchen.
Andere hormonelle Einflüsse wie Pille oder Schwangerschaft begünstigen ebenfalls die Entstehung dieser Hauterkrankung.
Wer die Pille nimmt, greift in seinen Hormonhaushalt ein. Sie wirkt sich unterschiedlich auf die Haut aus. Manche Verhütungsmittel kurbeln die Talgproduktion an. Sie verschlimmern somit das Hautbild. Andere Pillen mit einem hohen Östrogenanteil senken die Stimulierung der Talgdrüsen und lassen lästige Pickel verschwinden.
Auch in der Schwangerschaft kommt es häufig zu einer Achterbahnfahrt der Hormone. Sind diese aus dem Gleichgewicht, spricht man von einer Schwangerschaftsakne. Manche Frauen reagieren empfindlich auf Testosteron, welches die Talgproduktion stimuliert.
Auch Stress kann zu Akne führen. Daurhafte psychische Belastungen beeinflussen den gesamten Stoffwechsel negativ. Der Schlaf und die Verdauung leiden. Man wirkt unausgeglichen und erschöpft. Akne lässt dann meist nicht lange auf sich warten. Die Haut ist gereizt, sie juckt, rötet sich und bildet viele Pickel oder Knoten.
Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen einem unreinen Hautbild und Ernährung. Vor allem Kohlenhydrate und Zucker führen oft zu hohen Blutzuckerwerten. Dies begünstigt die Ausschüttung von Insulin, was wiederum zu einer vermehrten Talgproduktion führt. Milchprodukte stehen ebenfalls im Verdacht, eine Gefahr für Aknebildung zu sein.
Viele denken, Akne hat etwas mit mangelhafter Hygiene zu tun. Aber das Gegenteil ist der Fall. Falsche Kosmetika oder zu intensives Säubern hat häufig eine Verschlimmerung des Hautbildes zur Folge. Waschlotionen mit normalem pH-Wert oder am besten nur Wasser sind bei der täglichen Hygiene vollkommen ausreichend.
Welche Akneformen gibt es?
Die gewöhnliche Akne(Acne vulgaris) kommt am häufigsten vor. Sie ist hormonell bedingt und sorgt vor allen in der Pubertät für viele Pickel, Mitesser und Knoten. Sie heilt meist von allein wieder ab. In den häufigsten Fällen geschieht dies nach dem 24. Lebensjahr. Nur selten halten die Beschwerden länger an.
Bei dieser gewöhnlichen Akne unterscheidet man drei Schweregrade.
Kommt es nur zu vielen Mitessern im Gesicht, die sich nicht oft entzünden, wird von einer leichten Form gesprochen.
Wenn Mitesser und entzündete Pickel im Gesicht- und Rückenbereich auftreten, liegt ein mittelschwerer Ausprägungsgrad vor.
Bei der schweren Form entstehen entzündliche Knoten, die auch nach dem Abheilen als Narben weiterhin sichtbar sind. Zusätzlich kann es hierbei zu Fieber und Gelenkentzündungen kommen.
Eine weitere Form bildet die Neugeborenenakne. Auf den Wangen des Babys zeigen sich kleine Mitesser, die von selbst sehr bald wieder verschwinden.
Zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat bilden sich bei manchen Säuglingen gelbliche Pickel auf Stirn und Wangen. Die Gefahr für Narbenbildung besteht, deshalb bedarf diese sogenannte Säuglingsakne medizinischer Behandlung.
Die Acne inversa ist eine gefährliche Form der Hauterkrankung. Es kommt zu Abszessen oder Fisteln, vor allem im Achsel- , Scham- und Leistenbereich. Dort sammelt sich vermehrt Eiter an. Das Gewebe ist angeschwollen, gerötet und teilweise stark entzündet. Betroffene klagen über Schmerzen.
Es gibt auch die sogenannte Mallorca-Akne. Wegen einer Sonnen- oder Lichtallergie zeigen sich meistens im Brust- und Armbereich viele kleine Pusteln.
Allergische Reaktionen können das Auftreten weiterer Arten von Akne begünstigen, denn Waschmittel, Pflegeprodukte oder chemische Stoffe führen häufig zu Hautirritationen.
Akne Therapie und Behandlung
Es versteht sich von selbst, dass jeder täglich das Gesicht reinigt. Make-up muss vor dem Schlafengehen gründlich entfernt werden. Dabei sollte man sparsam mit fetthaltigen Salben umgehen, denn sie verstopfen die Poren.
Bis zu zweimal in der Woche ist die Durchführung von Peelings angebracht. Sie lassen Unreinheiten und obere Hautschichten verschwinden.
Man sollte Mitesser oder Pickel nicht selbst ausdrücken, das Gesicht nicht zu oft waschen, keine ungeeigneten Kosmetika verwenden und sich nicht zu häufig ins Gesicht fassen.
Wenn diese Pflegemaßnahmen nicht helfen, ist es ratsam, Akne professionell behandeln zu lassen. Hierbei sollte man sich in Geduld üben, denn die Therapie benötigt eine gewisse Zeit.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die sich nach dem individuellen Hautbild, dem Leidensdruck und der Verträglichkeit richten.
Man unterscheidet zwischen Medikamenten zum Auftragen auf die Haut, Arzneimitteln zum Einnehmen und Bestrahlungen.
Welche wichtigen rezeptpflichtigen und apothekenpflichtigen Medikamente gibt es für die aüßerliche Behandlung?
Cremes, Lotionen oder Gels spielen hier eine hautsächliche Rolle. Diese Salben müssen Betroffene auf die entsprechenden Stellen auftragen. Die wichtigsten vier Wirkstoffsubstanzen sind Antibiotika, Azelainsäure, Benzoylperoxid (BPO) und Retinoide.
Ein Antibiotikum wird angewendet, wenn die Vermehrung von Bakterien gestoppt werden soll.
Die Entzündungen klingen langsam ab. Dafür sind meistens die Wirkstoffe Erythromycin, Tetracyclin oder Clindamycin verantwortlich. Sie verhindern die Eiweißproduktion von Bakterien. Diese können sich nicht mehr ansiedeln und sterben ab oder werden vom Immunsystem zerstört.
Das Antibiotikum sollte über einen Zeitraum von 8-12 Wochen angewendet werden. Es ist rezeptpflichtig.
Azelainsäure wirkt ähnlich wie ein Peeling. Die Poren werden gesäubert und die Haut verfeinert. Dieses Arzneimittel macht den Teint geschmeidiger und reduziert sogar Pigmentflecken. Azelainsäure schwächt die Verhornung in den Talgdrüsen ab und wirkt antibakteriell. In höherer Konzentration ist dieses Medikament rezeptpflichtig. Die Anwendungsdauer beläuft sich auf mehrere Wochen oder Monate.
Der Wirkstoff Benzoylperoxid wird nach dem Auftragen auf die Haut rasch zu Sauerstoff gespalten. Somit erhöht sich die Sauerstoffmenge in den oberen Hautschichten und der bakterielle Stoffwechsel ist gestört. Die Anzahl der Bakterien sinkt. Bei dieser Art der Behandlung verschlimmert sich die Akne zunächst, aber danach lässt Benzoylperoxid das Hautbild sichtbar besser aussehen. Die Anwendungsdauer beträgt mindestens 4 Wochen, das Medikament ist apothekenpflichtig.
Retinoide sind verwandt mit Vitamin A. Sie wirken anti-entzündlich. Die Poren werden geöffnet, Mitesser und Pickel verschwinden. Ein rezeptpflichtiges Arzneimittel mit dem Wirkstoff Adapalen ist zum Beispiel die Differin Creme.
Epiduo Gel enthält eine Wirkstoffkombination aus Adapalen und Benzoyloeroxid. Bei diesem ebenfalls verschreibungspflichtigen Medikament tritt bereits nach 2 Wochen eine Besserung das Hautbildes ein.
Was sind die wichtigsten verschreibungspflichtigen Akne Tabletten?
Bei schweren Verlaufsformen kann die orale Einnahme von Medikamenten gegen Akne helfen. Hierbei gibt es drei verschiedene Wirkstoffgruppen: Antibiotika, Hormonpräparate, und Retinoide.
Antibiotika werden bei stark entzündlicher Akne angewendet. Hierbei sind Tetracylin und Minocylin Wirkstoffe, welche in den Bakterien die Produktion von Proteinen hemmt und somit die Anzahl der Krankheitserreger zuverlässig reduziert. Dieses Arzneimittel muss über einen Zeitraum von 4-6 Wochen eingenommen werden.
Hormonpräparate kommen zum Einsatz, wenn es sich um eine hormonell bedingte Akne handelt. Das Medikament hemmt die Ausschüttung von Androgenen. Das Verschreiben der Antibabypille unterstützt viele junge Frauen bei der Verbesserung ihres Hautbildes.
Helfen diese Mittel nicht, kommen retinoidhaltige Präparate zur Anwendung. Dadurch wird die Talg- und Hormonproduktion verringert. Außerdem wirken diese Medikamente stark entzündungshemmend. Der Wirkstoff Isotretinoin spielt hier eine große Rolle. Die Einnahme ist manchmal nicht nebenwirkungsfrei und muss deshalb ärztlich überwacht werden.
Es gibt noch eine weitere Therapieform bei der Aknebehandlung: die Bestrahlung. Dabei werden betroffene Körperregionen bestrahlt. Dies geschieht mittels Licht, welches verschiedene Wellenlängen aufweist. Diese Behandlung soll die Wundheilung beschleunigen und die Durchblutung der Haut anregen. Experten zweifeln jedoch am Nutzen dieser Therapie.
Fazit: Bei dieser Vielfalt an Arzneimitteln können die lästigen Pickel, Mitesser und Knoten nachhaltig und gut behandelt werden. Akne geht zwar unter die Haut, aber nur unbehandelt auf die Nerven.