All das sind Formen von Allergien und gegen jede Allergie helfen Antiallergika. Aber was genau sind eigentlich Antiallergika, wie und wofür werden sie eingesetzt, wie genau wirken Antiallergika und welche rezeptpflichtigen Wirkstoffe gibt es? Der folgende Artikel erklärt Ihnen alle Details.
- Es ist legal möglich, Antiallergika ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Antiallergika per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem echten Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Antiallergika rezeptfrei kaufen – Liste
Diese Präparate sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/allergie
- EpiPen
- Aerius
- Allergietabletten
- Avamys
- Beconase Nasenspray
- Desloratadin
- Dymista
- Fexofenadin
- Flixonase
- Grazax
- Kestine (Ebastel)
- Mizollen
- Nasacort
- Nasonex Nasenspray
- Neoclarityn
- Opatanol
- Optilast
- Phenergan
- Rhinocort (Budesonid)
- Rhinolast
- Singulair
- Tavegil
- Telfast
- Xusal (Xyzal)
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Antiallergikum ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Allergie Medikamente ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem Online Arzt im EU-Ausland begutachtet wird. Der Bogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Wenn das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben umgehend in der Ferndiagnose überprüft, damit das Antiallergikum bzw die Allergietabletten oft noch am selben Tag versendet werden kann.
Lieferung und Versandkosten
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Antiallergika Medikamente noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an. Versand nach Deutschland, ÖSterreich, Schweiz, Spanien, Italien, Niederlande (Holland), Polen und Belgien.
Bezahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise bei DokterOnline sind inklusive Antiallergika Online Rezept Ausstellung.
Antiallergika rezeptfrei per Online Rezept kaufen
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Alternativer Anbieter: Fernarzt
- Aerius 2,5 mg Schmelztabletten
- Aerius 5 mg Filmtabletten
- Desloratadin 1A Pharma 5 mg Filmtabletten
- Dymista 120 Sprühstöße 0,137 mg/0,05 mg Nasenspray
- Ebastel Filmtabletten
- Fexofenadin HEXAL Filmtabletten
- Levocetirizin STADA 5 mg Filmtabletten
- Montelukast 1A Pharma 10 mg Filmtabletten
- Nasonex 140 Sprühstöße 0,05 mg Nasenspray
- Telfast Filmtabletten
- Xyzal 5 mg Filmtabletten
Antiallergika Spray, Tropfen & Tabletten per Ferndiagnose bestellen: www.fernarzt.com/allergie
Inhalt
- Antiallergika rezeptfrei kaufen – Liste
- Antiallergikum ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Antiallergika rezeptfrei per Online Rezept kaufen
- Alternativer Anbieter: Fernarzt
- Allergie Augentropfen, Nasenspray, Tabletten ohne Rezept kaufen
- Was sind Antiallergika?
- Wie und wofür werden Antiallergika eingesetzt?
- Wirkung
- Welche rezeptpflichtigen Wirkstoffe gibt es?
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Allergie Augentropfen, Nasenspray, Tabletten ohne Rezept kaufen
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Was sind Antiallergika?
Kurz sind Antiallergika Medikamente, die gegen die Symptome von allergischen Erkrankungen wirken. Sie beseitigen also nicht die Allergie selbst, sondern lindern lediglich deren Symptome. Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Antiallergika. Diese unterscheiden sich nicht nur in der Art und Dauer der Anwendung, sondern auch in ihrer Wirkweise und der Wirkstoffart. Entsprechend sind aber auch nicht alle Antiallergika gegen alle Allergien geeignet.
Grob unterschieden werden kann zwischen Antiallergika zur Einnahme und Antiallergika zur äußeren Anwendung. Außerdem werden pflanzliche Wirkstoffe, Mastzellenstabilisatoren, Antihistaminika, Mikroorganismen und Hyposensibilisierungslösungen als unterschiedliche Wirkstoffgruppen voneinander unterschieden.
Antiallergika zur äußeren Anwendung
Antiallergika zur äußeren Anwendung sind nur zur Bekämpfung von lokalen, leichten Reizungen von Haut oder Schleimhäuten geeignet. Es handelt sich dabei um Nasensprays, Augentropfen, Cremes oder Salben, die in der Regel pflanzliche Wirkstoffe, Mastzellenstabilisatoren oder Antihistaminika enthalten. Besonders bekannt ist hier Fenistil, das Antihistaminika enthält und als Gel zur Bekämpfung von Hautreizungen nach Stichen auf die Haut aufgetragen wird. In den meisten Nasensprays und Augentropfen gegen Heuschnupfen ist die rezeptpflichtige Cromoglycinsäure enthalten. Gegen Heuschnupfen kommen aber auch pflanzliche Präparate mit Aloe Vera sowie Vitamin A und E zum Einsatz.
Antiallergika zur oralen Einnahme
Antiallergika zur Einnahme können neben pflanzlichen Wirkstoffen, Mastzellenstabilisatoren und Antihistaminika auch Mikroorganismen enthalten. Dies ist insbesondere bei Medikamenten gegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten der Fall. Alle Antiallergika, die eingenommen werden wirken systemisch, das heißt sie sind im gesamten Körper wirksam und kommen entsprechend auch gegen Allergien zum Einsatz, die nicht nur Haut oder Schleimhäute, sondern den gesamten Organismus betreffen.
Daneben werden gegen starke Allergien aber auch Hyposensibilisierungsmedikamente eingesetzt. Diese sind streng genommen aber keine Antiallergika, weil sie nicht die Symptome der Allergie sondern die Allergie selbst bekämpfen. Als pflanzliche Wirkstoffe kommen außerdem Tragantwurzelextrakte zum Einsatz. Die Tragantwurzel kommt aus der traditionellen Chinesischen Medizin und ist vor allem gegen leichte Allergien wirksam.
Wie und wofür werden Antiallergika eingesetzt?
Antiallergika kommen bei allen Überreaktionen der körpereigenen Abwehr auf bestimmte Medikamente, Substanzen, Nahrungsmittel oder Spuren in der Luft zum Einsatz. Entsprechend werden Antiallergika gegen Heuschnupfen, Asthma, Bindehautentzündungen, Ausschläge, Ekzeme und alle Überreaktionen der Haut und Schleimhäute aber auch gegen Nahrungsmittel- und Medikamentenunverträglichkeiten oder -allergien eingesetzt.
Antihistaminika haben allerdings die Nebenwirkung, Müdigkeit zu verursachen und kommen daher teilweise auch gegen Schlafstörungen zum Einsatz. Der Wirkstoff Diphenhydramin kommt deshalb heutzutage sogar nur noch als Schlafmittel zum Einsatz und ist in verschiedenen rezeptfreien Schlafmitteln wie Hoggar Night und Vivinox enthalten. Teilweise enthalten auch Erkältungs- und Grippemedikamente Antihistaminika. Der Wirkstoff Doxylamin ist zum Beispiel in Wick Medinait enthalten. Er wirkt hier gleichzeitig die Erkältungssymptome unterdrückend und den Schlaf fördernd.
Das Haupteinsatzgebiet von Antiallergika ist und bleibt aber die Unterdrückung der Überreaktion des Immunsystems. Wie und welches Antiallergikum angewendet wird, hängt dabei vor allem von der Stärke und der Art der allergischen Reaktion ab. Sind die allergischen Reaktionen sehr stark oder Allgemeinreaktionen des Körpers, müssen Antiallergika eingenommen oder sogar gespritzt werden. Einfache, pflanzliche Wirkstoffe reichen hier außerdem nicht mehr aus. Im Regelfall müssen dann Antihistaminika oder Mastzellenstabilisatoren oder aber eine Kombination aus beidem gegeben werden.
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit fehlen dem Körper häufig zusätzlich Enzyme, die das entsprechende Nahrungsmittel im Darm aufspalten und zu dessen Verdauung führen. Um die normale Verdauung des Nahrungsmittels herzustellen, werden zusätzlich zur Nahrung künstlich Mikroorganismen eingenommen, die die hierzu notwendigen Enzyme herstellen und gleichzeitig die Reaktion des Körpers auf das Nahrungsmittel normalisieren.
Gegen Asthma kommen vor allem Inhalationslösungen zum Einsatz, die bei einem akuten Asthmaanfall inhaliert werden. Bei Reizungen von haut und Schleimhäuten hängt der Einsatz von Antiallergika enorm von der Stärke der allergischen Rektion ab. Heuschnupfen und Bindehautentzündungen werden normalerweise ebenso wie Reizungen der Haut nur mit Antiallergika zur äußeren Anwendung behandelt. Die Hautsalben enthalten dabei ebenfalls Antihistaminika oder Mastzellenstabilisatoren, während Nasensprays und Augentropfen häufig pflanzliche Wirkstoffe enthalten. Im Fall schweren, anhaltenden Heuschnupfens kommen aber zusätzlich kortisonhaltige Nasensprays zum Einsatz, die die Nasennebenhöhlen erweitern sollen. Lassen sich Hautreizungen äußerlich nicht behandeln, können auch Antihistaminika als Allergietabletten eingenommen werden.
Im Fall schwerer Allergien kann an eine Akuttherapie mit Antihistaminika oder Mastzellenstabilisatoren auch eine Hyposensibilisierungstherapie anschließen. Hyposensibilisierungslösungen helfen allerdings nicht im Falle eines akuten allergischen Anfalls. Im Gegenteil können sie diesen verschlimmern. Daher sollte, wenn während der Hyposensibilisierungstherapie ein akuter Allergieanfall auftritt, auf keinen Fall das Hyposensibilisierungsmedikament zu dessen Behandlung eingesetzt werden sondern immer auf akut wirkende Antiallergika wie Antihistaminika oder Mastzellenstabilisatoren zurückgegriffen werden.
Wirkung
Allen Antiallergika ist gemein, dass sie das für Allergien zuständige Gewebshormon Histamin beeinflussen, sodass am Ende weniger Histamin allergisch wirkt. Wie genau diese Beeinflussung stattfindet, ist von der Art des Antiallergikums abhängig. Histamin wird von den Zellen im Körper hergestellt und wird dort bei einer allergischen Reaktion ausgeschüttet. Durch die Mastzellen der Zellwände dringt es dann ins Gewebe ein. Dort heftet sich Histamin an die so genannten H1-Rezeptoren, die dafür sorgen, dass das Gewebe anschwillt und/oder sich entzündet.
Antihistaminika verhindern, dass sich das Histamin an diese H1-Rezeptoren anheftet. Das Histamin ist also noch im Gewebe vorhanden, kann aber nicht mehr an die Rezeptoren anheften, die für die allergische Reaktion sorgen. In der Folge schwillt das gereizte Gewebe ab und die Flüssigkeitsabsonderung des Gewebes reduziert sich. Schnupfen, Schwellungen und/oder Entzündungen gehen zurück und die Beschwerden der Allergie verschwinden.
Mastzellenstabilisatoren greifen einen Schritt früher in den Histaminkreislauf ein. Sie stabilisieren die in den Zellwänden enthaltenen Mastzellen, sodass das Histamin nicht mehr durch die Mastzellen in das Gewebe entweichen kann. In der Folge fehlt das Histamin im Gewebe und Entzündungen und Schwellungen sowie Flüssigkeitsabsonderungen gehen zurück.
Der menschliche Körper beheimatet Millionen von Pilzen, Bakterien und anderen Mikroorganismen, die die Verdauung gewährleisten und den Stoffwechsel des Körpers beeinflussen. Beim Einsatz von Mikroorganismen gegen Allergien wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen im Darm vorliegt, das zu den Allergien führt. Entsprechend werden Mikroorganismen in der alternativen Medizin nicht nur gegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und –allergien, sondern gegen alle Arten von Allergien eingesetzt.
Nachgewiesen ist, dass für Nahrungsmittelunverträglichkeiten häufig das Fehlen oder eine zu geringe körpereigene Produktion von Enzymen verantwortlich ist, die auch von bestimmten Mikroorganismen produziert werden, die im Darm beheimatet sind. Werden diese Mikroorganismen zusätzlich zur Nahrung aufgenommen, können sie die Enzyme ersetzen, die der Körper selbst nicht ausreichend produziert und auf diese Weise die Bestandteile der Nahrung aufspalten und deren Verdauung unterstützen. Auf die Histaminausschüttung haben sie aber keinen Einfluss. Entsprechend sollten Mikroorganismen nur bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und nicht bei Nahrungsmittelallergien eingesetzt werden.
Pflanzliche Mittel wie Tragantwurzel und Aloe Vera enthalten viele verschiedene Stoffe, die das Immunsystem stärken und positiv beeinflussen. Die genaue Wirkweise ist ungeklärt. Klar ist aber, dass alle allergischen Reaktionen letztendlich nur Überreaktionen des Immunsystems auf einen natürlichen Reiz sind. Das Immunsystem wird dabei von verschiedenen körpereigenen Stoffen gesteuert. Die Stoffe, die in Pflanzen wie Tragant und Aloe Vera enthalten sind normalisieren anscheinend die Produktion der Stoffe im Immunsystem, sodass die körpereigene Abwehr gegen Viren und Bakterien gestärkt wird, während die Reaktion auf natürliche und ungefährliche Reize vermutlich durch eine geringere körpereigene Histaminproduktion geschwächt wird.
Hyposensibilisierungslösungen verfolgen das Ziel, das Immunsystem Schritt für Schritt an das Allergen zu gewöhnen, sodass dieses darauf nicht mehr überreagiert. Je nach dem, wogegen eine Allergie besteht und wie stark diese ist, wird das entsprechende Allergen dem Betroffenen bei der Hyposensibilisierung in einer Verdünnung gegeben, gegen die die betroffene Person noch nicht allergisch reagiert.
Die Hyposensibilisierungslösung kann in Tablettenform eingenommen oder aber gespritzt werden und muss über einen sehr langen Zeitraum von mehreren Jahren regelmäßig eingenommen werden. Die Dosis des Allergens wird dabei in regelmäßigen Abständen erhöht. Sobald die Gabe einer unverdünnten Konzentration des Allergens erreicht wurde und die betroffene Person nicht mehr allergisch darauf reagiert, ist die Hyposensibilisierung abgeschlossen und die Allergie besteht nicht mehr.
Eine Sonderform bilden kortisonhaltige Nasensprays und Präparate gegen Asthma. Diese helfen nicht direkt gegen die allergische Reaktion und wirken sich auch nicht auf die Histaminausschüttung aus. Kortison dämpft aber das für die allergische Reaktion zuständige Immunsystem. Da Nasensprays oder Inhalate gegen Asthma nur örtlich eingesetzt werden, ist auch die Dämpfung des Immunsystems auf die Nase und die Nasennebenhöhlen oder die Bronchien begrenzt. Hier dämpft Kortison die Schleimproduktion und hemmt die Entzündung. Zusätzlich dazu erweitert Kortison die Bronchien und Schleimhäute, sodass die Atemwege freier werden und es leichter wird, Luft zu bekommen.
Welche rezeptpflichtigen Wirkstoffe gibt es?
Hyposensibilisierungsmedikamente sind grundsätzlich rezeptpflichtig und auch die Hyposensibilisierung an sich ist an eine ärztlich-therapeutische Betreuung gebunden. Hyposensibilisierungslösungen gibt es dabei so viele, wie es Allergien gibt. Darüber hinaus gibt es rezeptpflichtige Antihistaminika, Mastzellstabilisatoren und Kortisonpräparate. Pflanzliche Mittel sind grundsätzlich rezeptfrei erhältlich.
Antihistaminika
Rezeptpflichtige Antihistaminika enthalten:
- Acelastin
- Ebastin
- Fexofenadinhydrochlorid
- Levocabastin
- Oplatadin und
- Rupatadin.
Mastzellstabilisatoren
Rezeptpflichtige Mastzellstabilisatoren enthalten:
- Cromoglycinsäure und
- Nedocromil.
Kortison
Rezeptpflichtige Kortisonpräparate enthalten:
- Mometason
- Fluticason,
- Dexamethason und
- Fluticason.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Rezeptpflichtige Medikamente per Online Rezept vom Online Arzt in den Niederlanden (Holland) oder England bestellen.- Avamys Nasenspray
- Betablocker
- Diuretika
- Pille rezeptfrei
- Antibiotika rezeptfrei bestellen
- Melatonin
- Flagyl
- Rosacea
- Rezeptpflichtige Appetitzügler
- Hormonersatztherapie
- Testosteron
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- COPD Medikamente
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