- Es ist legal möglich, Betablocker ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Betablocker per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem echten Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Betablocker rezeptfrei kaufen – Liste
Diese Präparate sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
- Atenolol
- Bisoprolol
- Carvedilol
- Metoprolol
- Propranolol
- Nebivolol
Betablocker ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Betablocker ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem Online Arzt im EU-Ausland begutachtet wird. Der Bogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Wenn das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben umgehend in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament oft noch am selben Tag versendet werden kann.
Lieferung und Versandkosten
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Betablocker noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Bezahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Betablocker Online Rezept Ausstellung.
Atenolol, Bisoprolol, Carvedilol, Metoprolol, Propranolol, Nebivolol
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/betablocker
Alternativer Anbieter: www.zavamed.com/bluthochdruck
Betablocker kaufen
Inhalt
- Betablocker rezeptfrei kaufen – Liste
- Betablocker ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Atenolol, Bisoprolol, Carvedilol, Metoprolol, Propranolol, Nebivolol
- Betablocker kaufen
- Welche Leiden werden mit ihnen behandelt?
- Wie wirken sie?
- Welche Wirkstoffe gibt es?
- Nebenwirkungen
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Welche Leiden werden mit ihnen behandelt?
Betablocker werden bei einer Vielzahl von Leiden eingesetzt, vor allem jedoch bei kardiologischen Erkrankungen. Am häufigsten werden sie bei der koronaren Herzkrankheit und bei der Hypertonie verschrieben.
Die Symptome der koronaren Herzkrankheit können durch Betablocker gut behandelt werden, weil sie unter anderem die Herzfrequenz vermindern. Die Abnahme der Herzleistung bedingt auch eine Abnahme des Sauerstoffbedarfs des Herzens. Somit muss das Herz nicht nur weniger arbeiten, sondern die Herzkranzgefäße werden auch durch die Abnahme der Frequenz besser durchblutet. Das Herz bekommt dadurch Zeit sich zu erholen. Das hilft dem Herzen vor allem bei Beschwerden aufgrund einer Angina Pectoris oder nach einem Herzinfarkt.
Bei Hypertonie oder Bluthochdruck werden die Betablocker meistens zusammen mit anderen Bluthochdruckmitteln verwendet. Durch die Senkung der Herzfrequenz und die Verminderung der Schlagkraft des Herzens kommt das Blut mit weniger Druck in den Blutkreislauf und der Blutdruck sinkt.
Die Einnahme von Betablockern kann bei Herzrhythmusstörungen helfen.
Die Herzschwäche oder Herzinsuffizienz ist eine weitere kardiologische Erkrankung, die durch Betablocker behandelt werden kann.
Es gibt aber auch einige nicht-kardiologische Beschwerden und Erkrankungen, bei denen Betablocker eingesetzt werden können. Wenn bei psychischen Beschwerden wie bei einer Angststörung zum Beispiel Herzrasen durch eine erhöhte Herzfrequenz auftritt, kann man das mit den Betablockern gut in den Griff bekommen. Auch wenn bei einer Schilddrüsenüberfunktion solche ähnlichen Symptome, wie Herzrasen und Zittern auftreten, werden in diesem Fall oft Betablocker empfohlen.
Beim Grünen Star, einer Erkrankung des Sehnervs und einer häufigen Erblindungsursache, können Betablocker in Form von Augentropfen den Augeninnendruck senken und somit hier eingesetzt werden.
Die Liste der Erkrankungen, bei denen Betablocker vom Arzt mitverschrieben werden, ist noch viel länger, zum Beispiel werden sie manchmal auch bei Migräne empfohlen oder bei einem Phäochromozytom und vielen weiteren Beschwerden.
Wie wirken sie?
Diese große Vielfalt der Verwendung von Betarezeptorenblockern kann gut durch ihre Wirkungsweise erklärt werden.
Alle Zellen im Körper besitzen Rezeptoren, um Signalübertragungen von Botenstoffen zu erhalten. Bei den Herzmuskelzellen sind insbesondere die Rezeptoren für die Neurotransmitter Adrenalin und Noradrenalin für eine bessere Arbeit des Herzmuskels zuständig. Wenn diese Neurotransmitter an ihren Rezeptoren bei den Herzmuskelzellen andocken, führt dies insbesondere zu einer aktivierenden Wirkung, also zu einer Erhöhung des Pulses, der Schlagkraft und des Sauerstoffverbrauches des Herzens. Adrenalin und Noradrenalin werden vor allem bei anstrengender Arbeit, Sport oder Stress ausgeschüttet.
Die Wirkung der Betarezeptorenblocker wird schon teilweise durch den Namen verraten. Die Betablocker hemmen nämlich auch genau diese Rezeptoren (Beta-Rezeptoren), die eigentlich von Adrenalin und Noradrenalin angedockt werden. Sind nun aber die Wirkstoffe der Betablocker an den Rezeptoren, können diese Neurotransmitter nicht mehr in diesem Ausmaß an die Rezeptoren binden und ihre eigentlich Wirkung entfalten. Die Beta-Rezeptoren sind sozusagen von den Betablockern besetzt worden. Da die aktivierende Wirkung der Neurotransmitter ausbleibt, nimmt konsequenterweise die Frequenz des Herzens ab und die Schlagkraft des Herzens sinkt. Somit braucht das Herz weniger Energie für seine Arbeit und der Sauerstoffverbrauch ist umso geringer.
Es gibt weitere Arten von Beta-Rezeptoren, die sich in den Bronchien, den Blutgefäßen und der Gebärmutter finden. Vornehmlich blockieren zwar die Betablocker vor allem die Beta-Rezeptoren am Herzen und in den Gefäßen, jedoch kann es teilweise auch zu einer Blockade von anderen Beta-Rezeptoren kommen, wodurch sich einige Nebenwirkungen erklären lassen. Es gibt aber nicht nur unselektive Betablocker, sondern auch selektive Betablocker, die vor allem an den Beta-Rezeptoren im Herzen andocken.
Welche Wirkstoffe gibt es?
Zu den nicht-selektiven Betablocker gehören unter anderem die Wirkstoffe Propranolol und Sotanol.
In den selektiven Betablockern kommen unter anderem die Wirkstoffe Atenolol, Bisoprolol, Celiprolol, Esmolol, Metoprolol und Nebivolol vor.
Nebenwirkungen
Üblicherweise ist die Gruppe der Betablocker gerade auch bei längerer Einnahme gut verträglich und führt nicht so häufig zu Nebenwirkungen.
Falls es zu Nebenwirkungen während der Einnahme kommt, kann man diese gut in den Griff bekommen, indem man versucht die Dosis besser anzupassen oder indem man das Medikament absetzt. Beim Absetzen der Betablocker muss aber unbedingt darauf geachtet werden, dass man das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt schrittweise absetzen darf, um den Rebound-Effekt zu vermeiden. Nach einem zu schnellen Absetzen eines Betablockers kommt es manchmal zu einer erhöhten Herztätigkeit, was einen Herzinfarkt oder eine Angina Pectoris erst recht wieder auslösen kann.
Die häufigsten Nebenwirkungen während einer Therapie mit Betablocker sind ein zu langsamer Puls, dadurch bedingt auch Schwindel und Schwäche, Müdigkeit, kalte Hände und Füße, ein zu niedriger Blutdruck und Verdauungsstörungen. Atemstörungen und eine Verengung der Luftwege treten meistens bei unselektiven Betablockern auf, wodurch es zu Asthmaanfällen kommen kann. Daher dürfen bei Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD keine Betablocker verwendet werden.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Rezeptpflichtige Medikamente per Online Rezept vom Online Arzt in den Niederlanden (Holland) oder England bestellen.- Avamys Nasenspray
- Betablocker
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