Charakteristisch für diese Krankheit sind dauerhaft verengte und entzündete Atemwege. Husten mit Auswurf und Atemnot gehören zu den typischen Symptomen der Erkrankung. Raucher und Passivraucher haben ein erhöhtes Risiko an COPD zu erkranken.
- Es ist legal möglich, COPD Tabletten, Kapseln und Sprays ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie COPD Behandlungen per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
COPD Medikamente rezeptfrei kaufen – Liste
Diese Präparate sind per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
- Anoro
- Combivent
- Eklira Genuair
- Ipratropium Steri-Neb (Nebu-Trop)
- Onbrez
- Salbulin
- Seebri Breezhaler
- Spiriva
- Spiriva Respimat
- Respontin
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/copd
COPD Medikamente ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die COPD Medikamente ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem Online Arzt im EU-Ausland begutachtet wird. Der Bogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Wenn das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben umgehend in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament oft noch am selben Tag versendet werden kann.
Lieferung und Versandkosten
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die COPD Medikamente noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Bezahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive COPD Online Rezept Ausstellung.
COPD Spray rezeptfrei per Online Rezept kaufen
Zur Übersicht: www.dokteronline.com/copd
Welche Tabletten und Sprays bei COPD?
COPD Medikamente Liste – Diese Präparate sind bei DokterOnline erhältlich:
- Anoro
- Combivent
- Eklira Genuair
- Ipratropium Steri-Neb (Nebu-Trop)
- Onbrez
- Salbulin
- Seebri Breezhaler
- Spiriva
- Spiriva Respimat
- Respontin
Raucherhusten?
In vielen Fällen wird COPD als „Raucherhusten“ oder „Raucherlunge“ verharmlost, doch es steckt wesentlich mehr dahinter: Die COPD ist eine schwere Lungenkrankheit, die kontinuierlich fortschreitet und sogar zum vorzeitigen Tod führen kann.
Die Erkrankung ist relativ weit verbreitet: In Deutschland sind rund zehn Prozent der Bevölkerung, also rund acht Millionen Menschen, davon betroffen. Experten gehen in ihren Prognosen davon aus, dass diese Zahl bis zum Jahr 2020 noch weiter, bis auf zehn Millionen ansteigen wird. Diese Erkrankung der Lunge zählt zu den häufigsten Todesursachen.
COPD – Anzeichen und Symptome der Erkrankung
Die Erkrankung beginnt schleichend: Die anfangs noch sehr mild ausgeprägten Symptome entwickeln sich über viele Jahre hinweg zu ausgeprägten und sehr belastenden Beschwerden. Häufig kommt es erst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium zu einer exakten Diagnose. Um den fortschreitenden Krankheitsverlauf jedoch aufhalten zu können, ist eine frühzeitige Diagnose grundlegend wichtig.
COPD ist viel mehr als nur eine Erkrankung der Lunge: Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Systemerkrankung, die viele verschiedene Körperorgane betreffen kann. Mit fortschreitendem Krankheitsstadium kommen immer neue Beschwerden und Symptome dazu. So kommt es beispielsweise zu einem zunehmenden Leistungsverfall, der mit einem schnellen Gewichtsverlust verbunden ist. Dieses Phänomen wird „COPD-wasting“ genannt und äußert sich darin, dass sich das Körpergewicht innerhalb weniger Wochen um mehrere Kilogramm reduziert. Auch die Muskelmasse sowie die Knochendichte verändern sich. Psychische Probleme gehören ebenso zu den möglichen Begleitbeschwerden dieser Krankheit. In sehr schweren Fällen kann es sogar zu einer Veränderung des Herz-Kreislauf-Systems des Menschen kommen.
Typisches Symptom der COPD-Erkrankung ist ein schwerer Husten mit Auswurf. Hinzu kommt eine belastende Atemnot. Viele Patienten weisen blaue Fingernägel und Lippen auf: Diese Anzeichen deuten auf eine Zyanose hin, also eine verminderte Sauerstoffversorgung des Körpers infolge der zunehmend schlechter werdenden Lungenfunktion.
Die wichtigsten Krankheitssymptome auf einen Blick:
- Atemnot (in Belastungsphasen und im weiteren Krankheitsverlauf auch in Ruhephasen)
- Hartnäckiger und schlimmer werdender Husten
- Zäher Auswurf, der immer schwerer abgehustet werden kann.
Der COPD-Erkrankung liegen folgende statische Risikofaktoren zu Grunde:
- Menschen ab dem 45. Lebensjahr erkranken häufiger an COPD.
- Zigarettenkonsum bzw. Rauchvergangenheit.
- Inhalation diverser Schadstoffe in der häuslichen Umgebung und am Arbeitsplatz (z.B. Rauch, Feinstaub).
- Genetische Veranlagung (COPD-Erkrankungen im nahen Familien- und Angehörigenkreis).
- Häufig auftretende Atemwegsinfekte.
COPD – die Behandlung der Erkrankung ohne den Einsatz von Medikamenten
Die COPD-Erkrankung ist leider nicht heilbar, allerdings lässt sich durch die richtige Therapie der Krankheitsverlauf verlangsamen und akuten Verschlechterungen wirksam entgegenwirken. Das Ziel jeder Therapie ist eine deutliche Verbesserung der Lungenfunktion sowie eine Minderung der Atemnot.
Die COPD-Behandlung setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen:
- Rauchstopp:
Diese Maßnahme ist die absolute Grundlage, um den schleichenden Verfall der Lungenfunktion aufzuhalten. Der Verzicht auf den Zigarettenkonsum ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Sehr viele Krankenversicherer bieten attraktive Raucher-Entwöhnungsprogramme und die Teilnahme an entsprechenden Selbsthilfegruppen an. Betroffene stehen sich hier gegenseitig mit Rat und Tat aktiv zu Seite. Auch Hilfsmittel wie Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummis können tolle Erfolge erzielen. - Mehr Bewegung:
Nehmen Sie lieber die Treppe, anstatt mit dem Fahrstuhl zu fahren oder lassen Sie mal das Auto stehen und gehen sie zu Fuß. Körperliche Fitness und Bewegung steigert die eigene Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit. Es erhöht deutlich die eigene Lebensqualität und hält gesund. Spezielle Lungensport-Gruppen bieten ein qualifiziertes Training an: Hier wird die Intensität des Workouts an die individuelle Leistungsfähigkeit angepasst. - Atemphysiotherapie:
Auch dieser Baustein ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer erfolgreichen COPD-Therapie. Die Patienten erlernen hier unter einer professionellen Anleitung diverse Atemübungen sowie Körperhaltungen. Dadurch soll das Atmen erleichtert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden. - Ernährungstherapie:
Viele betroffene COPD-Patienten leiden unter einem massiven Gewichtsverlust. Eine hochkalorische und fettreiche Ernährungsweise kann diesen Gewichtsverlust etwas kompensieren. - Sauerstofftherapie:
Dieser Therapiebestandteil kommt nur für Patienten mit einem schweren chronischen Sauerstoffmangel in Betracht. Über ein Sauerstoffsystem wird den Betroffenen mit Sauerstoff angereicherte Lust zugeführt. Über einen dünnen Schlauch wird der Sauerstoff in die Nasenlöcher eingeführt und gelangt somit in die Atemwege. - Operative Eingriffe:
Wenn die anderen konservativen Behandlungsmaßnahmen keine Besserung der Krankheitssymptome bewirken, kommt für einige Betroffene eine Lungenvolumenreduktion oder gar eine Lungentransplantation in Frage. Bei der Lungenvolumenreduktion werden spezielle Lungenventile in überblähte Lungenareale eingesetzt, um sie zu entblähen. Die Lungentransplantation ist die letzte Möglichkeit: Dieser schwere Eingriff ist nur in äußerst seltenen Fällen möglich.
COPD – medikamentöse Behandlung der Erkrankung
Bronchodilatatoren werden vor allem eingesetzt, um die Atemwege zu erweitern. Kortisonpräparate wirken sehr gut gegen die Entzündungsprozesse im Körper und werden auch zum Inhalieren eingesetzt. Die Medikamente zur Inhalation sollen die Entzündungsvorgänge im Organismus aufhalten, Schleimhautschwellungen reduzieren und die Atemwege erweitern.
Es gibt eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen lang- und kurzwirksamen Bronchodilatatoren. Kurzwirksame Bronchodilatatoren sind Medikamente für den Notfall, die im Fall des Falles schnell und gezielt wirken. Langwirksame Bronchodilatatoren gehören zur sogenannten „Basis-Therapie“ und werden ab dem zweiten Krankheitsstadium regelmäßig verordnet.
Die zweite Säule der medikamentösen Basisbehandlung bilden die „Inhalativen Corticosteroide“ (ICS). Sie sollen akute Verschlechterungen vermeiden und Entzündungsprozesse in den Atemwegen hemmen. Eine dauerhafte Einnahme dieser Medikamente ist jedoch nur für betroffene Patienten mit einer schweren COPD-Erkrankung vorgesehen.
Um den zähflüssigen Schleim zu verflüssigen und somit das Abhusten zu erleichtern, kommen schleimlösende Medikamente und Hustensäfte zum Einsatz. Diese Medikamente sollen eine Verschlimmerung der Krankheitssymptome vermeiden.
Patienten, die unter starkem und trockenem Reizhusten leiden, können diesen mit hustenstillenden Medikamenten vorübergehend wirksam lindern.
Grundsätzlich gibt es vier COPD-Krankheitsstadien, in denen diverse Medikamente zum Einsatz kommen:
- COPD-Stufe 1:
In diesem Krankheitsstadium ist die Verabreichung eines kurzwirksamen Bronchodilatators im Bedarfsfall völlig ausreichend. - COPD-Stufe 2:
Mittelschwer erkrankte betroffene Patienten werden im Krankheitsstadium 2 zusätzlich mit langwirksamen Bronchodilatator-Medikamenten therapiert. - COPD-Stufe 3:
Im dritten Krankheitsstadium sind die Patienten bereits schwerkrank. Ergänzend zur Basisbehandlung erfolgt hier eine Therapie mit einem inhalativen Kortison-Präparat, um die Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden. - COPD-Stufe 4:
In diesem Krankheitsstadium kann vor allem eine Sauerstoff-Therapie die Lebensqualität der betroffenen Patienten äußerst positiv beeinflussen.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
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