- Es ist legal möglich, Fexofenadin ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Fexofenadin per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Finasterid Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
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Inhalt
Wirkung
Histamin als Botenstoff hat im menschlichen Organismus zahlreiche Aufgaben. Er dient beispielsweise als Botenstoff zwischen den Neurotransmittern (Nervenzellen im Gehirn) oder steuert die Magensäureproduktion, das Durst- und Hungergefühl, die Körpertemperatur und den Blutdruck. Des Weiteren hat Histamin eine allergievermittelnde Wirkung. Allergien sind nichts anderes, als überschießende Reaktionen des Organismus auf eigentlich harmlose Umwelteinflüsse wie Tierhaare, bestimmte Lebensmittel oder Pflanzenpollen.
Kommt der Mensch mit diesen Allergenen (allergieauslösenden Stoffen) in Kontakt, schütten bestimmte Abwehrzellen (Mastzellen) Histamin aus. Das Histamin löst umgehend eine Entzündungsreaktion aus. Daher wird dieser Mechanismus auch als „Sofort-Typ-Reaktion“ bezeichnet. Dadurch wird das betroffene Gewebe sehr stark durchblutet, es bilden sich Rötungen und Anschwellungen. Ein unangenehmer Juckreiz entsteht, die Augen tränen und die Nase läuft. Bei einer tatsächlichen Gefahr würden diese Symptome dafür sorgen, dass Immunzellen die gefährdete Körperregion schnell erreichen, und die einströmenden Krankheitserreger so schnell wie möglich aus dem Organismus entfernen.
Mögliche Reaktionen des Organismus auf einen solchen Angriff sind Ausschwemmen mit Nasen- oder Tränensekret. Um diese Symptome zu lindern, werden Anti-Histamine verwendet. Diese besetzten den Rezeptor des Botenstoffes. Dadurch kann der Botenstoff Histamin nicht mehr binden und seine Wirkung entfalten. Das von den Abwehrzellen bei Kontakt mit Allergenen ausgeschüttete Histamin ruft dann keine Reaktion hervor.
Anwendung, Einnahme und Dosierung
Nach der Einnahme wird der Wirkstoff Fexofenadin schnell im Blut aufgenommen. Nach ca. ein bis drei Stunden erreicht er seinen höchsten Spiegel im Blut. Fexofenadin wird nur sehr langsam abgebaut und kaum umgewandelt. Nach etwa 11 bis 15 Stunden ist ca. die Hälfte des Medikamentes größtenteils durch die Galle mit dem Stuhl ausgeschieden. Hauptsächlich wird Fexofenadin als Allergie-Medikament zur Behandlung von Heuschnupfen eingesetzt.
Die Dauer der Anwendung ist von der Schwere der Erkrankung abhängig. Beim Heuschnupfen als saisonale Beschwerde wird das Medikament über die Dauer des Pollenfluges eingenommen. Wird es zur Behandlung von idiopathischer Nesselsucht verwendet, wird versucht die Symptome durch den Wirkstoff abklingen zu lassen und im weiteren Verhandlungsverlauf das Medikament abzusetzen. Dieser Vorgang kann allerding eine Zeit lang dauern.
Das Medikament wird in Tablettenform eingenommen. In der Regel erfolgt die Einnahme einmal täglich, am besten mit ausreichend Wasser vor einer Mahlzeit. Bei der Behandlung von Nesselsucht werden oftmals einmal pro Tag bis zu 180 mg des Wirkstoffes zugeteilt. Um die Symptome des Heuschnupfens zu lindern beträgt die tägliche Dosis 120 mg. Für Kinder und Jugendliche ist die Dosis entsprechend niedriger. Bei der Einnahme sind immer die Packungsbeilage, sowie die Hinweise des Arztes oder Apothekers zu beachten.
Nebenwirkung
Bei der Einnahme von Fexofenadin treten häufig Nebenwirkungen auf. Die meisten Patienten klagen über Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Mundtrockenheit und Benommenheit. In sehr seltenen Fällen können auch Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Albträume oder Nervosität auftreten. Aufgrund der gennannten Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von Fexofenadin einige Dinge zu beachten. Während der Einnahme sollten keine Kraftfahrzeuge gesteuert oder schwere Maschinen bedient werden. Zu beachten sind auch Wechselwirkungen zwischen anderen Wirkstoffen und Fexofenadin.
Diese sind zwar sehr selten, können aber die genannten Nebenwirkungen des Medikamentes verstärken. Auftreten kann dies beispielsweise bei der gleichzeitigen Einnahme von Fexofenadin und manchen Antibiotika, Wirkstoffen gegen virale Infektionen oder Antipilzmitteln. Medikamente zur Bekämpfung von Sodbrenne, die im Magen Säure binden sind mindestens mit einem Abstand von zwei Stunden zu Fexofenadin einzunehmen. Bei der Einnahme von Fexofenadin sollte auf den Genuss von Alkohol verzichtet werden.
Zu beachten ist auch, dass das Medikament bei einem geplanten Allergietest mindestens drei Tage vorher abgesetzt werden sollte. Ansonsten ist das Ergebnis nicht verwertbar. Während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit sollte auf die Einnahme des Medikamentes verzichtet werden. Hierzu liegen noch keine ausreichenden Daten vor. Auch Kinder unter sechs Jahren dürfen das Medikament nicht einnehmen.
In Deutschland ist das Medikament im Gegensatz zu zahlreichen anderen EU-Ländern nur auf Rezept erhältlich. Fexofenadin wurde 1997 zur Behandlung von Allergien zugelassen. Der Vorgänger Terfanadin wurde Anfang der 70er Jahre entwickelt, und im Jahr 1982 auf den Markt gebracht. In den 90er Jahres kam dieses aber stark in Verruf. Es wurde entdeckt, dass Terfanadin starke Herzrhythmusstörungen verursachen kann. In den meisten europäischen Ländern ist es daher nicht mehr zugelassen.
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