Metformin rezeptfrei kaufen – Metformin 500, 1000 mg ohne Rezept online bestellen per Ferndiagnose

• Es ist legal möglich, Metformin ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
• Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Metformin per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
• Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
• Danach wird ein Finasterid Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.

Anwendung

Bekannt geworden ist Metformin hauptsächlich als Antidiabetikum für Diabetis mellitus Typ 2, ergänzend zur Insulintherapie auch für Typ 1. Allerdings konnten schnell weitere positive Einflüsse auf die Gesundheit des Menschen festgestellt werden.

Abnehmen Erfahrungen

Weit verbreitet ist mittlerweile das Wissen, dass es adipösen Menschen beim Abnehmen helfen kann. Aber auch Sportler beispielsweise, versuchen über diese Wirkung den Fettanteil im eigenen Körper zu senken und schließlich besserere sportliche Leistungen zu erzielen.

Alzheimer

Erste Untersuchungen haben weiterhin angedeutet, dass die Einnahme des Arzneistoffes den Verlauf von Alzheimer positiv beeinflussen kann. Besonders vielversprechend ist die Anwendung von Metformin in der Krebsforschung. In Kombination mit anderen Präparaten konnte, durch die Einnahme der Substanz, die Versorgung von Krebszellen gestoppt werden.

Schwangerschaft

Die Einnahme von Metformin bei Frauen, hat einen weiteren entscheidenden Vorteil: verschiedene Krankheiten in der Schwangerschaft können durch die Anwendung des Stoffes, positiv beeinflusst werden.

PCO

Auch bei der Behandlung des PCO-Syndroms, Endometriose oder bei Durchführung einer IVF-Behandlung, kann die Arznei eine Besserung zur Folge haben. Als potentiell erstes Anti-Aging Medikament, erschließt es sich einen weiteren Anwenderkreis.

Wirkung

Die Wirkung von Metformin ist vielfältig, aber bisher nur teilweise erforscht. Wahrscheinlich ist, dass es Auswirkungen auf verschiedenste biochemische Stoffe im Körper hat. Unter Anderem erhöht es die Produktion von den Molekülen, welche die Speicherung von Zucker in allen Zellen des Körpers reduzieren.

Als nachgewiesen gilt, dass der Stoff nach der oralen Einnahme, einen starken Einfluss auf den Blutzucker- und Insulinspiegel im menschlichen Körper hat und ihn bis zu 20 % herabsenken kann. Durch die Verstärkung des körpereigenen Insulins, wird die eigentliche Insulinausschüttung gebremst und die Aufnahme von Zucker im Darm, sowie die Glucosebildung in der Leber, gehemmt.

Appetitzügler

Als Folge verspürt der Patient einen gezügelten Appetit und wird aus diesem Grund bevorzugt bei übergewichtigen Menschen eingesetzt. Sofern es nicht mit großen Mengen Alkohol eingenommen wird, verursacht es beim Diabetiker keinen Unterzucker. Es verringert die Insulinresistenz und steigert dadurch wiederum die Aufnahme von Glucose im Gewebe. Das bei der Alzheimer-Krankheit gebildete Zellstrukturprotein Tau, wurde, beim Versuch an Mäusen, deutlich weniger nach der Einnahme des Arzneistoffes gebildet.

Krebs

Durch den Einsatz von Metformin bei Krebszellen, wird die Zuckerverbrennung der Zelle gehemmt, welche anschließend, durch die fehlende Zuführung von Energie, absterben. Es wurde ebenfalls festgestellt, dass es einen positiven Effekt auf bestimmte Immunzellen hat und eine gestärkte Immunität gegen Krebs zur Folge haben könnte. Für Frauen hat die Einnahme von Metformin den Vorteil, dass sich ihr Zyklus wieder stabilisiert und damit einhergehende spontane Eisprünge, die IVF-Behandlungen erleichtern.

Nebenwirkungen

Es sind kaum Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt. Lediglich auf den Genuss von großen Alkoholmengen oder Fasten sollte während der Einnahme von Metformin verzichtet werden. Die dadurch verstärkte Unterzuckerung könnte eine seltene, aber dennoch gefährliche Übersäuerung des Blutes hervorrufen.

Sehr selten kommt es auch zu einer Milchzuckerunverträglichkeit, während der oralen Anwendung von Metformin, da die Medikamente gewöhnlich mit einer Milchzuckerschicht überzogen werden. Für diesen Fall kann der behandelnde Arzt ein laktosefreies Präparat verschreiben. Zusätzlich zur Einnahme des Antidiabetikums, sollte das Vitamin B12 verzehrt werden, da es sich mit deren Absorption im Körper überlagert.

In der ersten Zeit kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt kommen, wie etwa: Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Blähungen oder Durchfall. Nach spätestens einem Monat, sollten sich allerdings alle Symptome abgeschwächt haben, andernfalls könnte sonst das Medikament eines anderen Herstellers verschrieben werden.

Dosierung & Einnahme

Metformin wird in den Dosierungen 500, 850 und 1000 Milligramm pro Präparat hergestellt und verschrieben. Der Arzt wird zunächst das Medikament langsam einschleichen, um eventuell entstehenden Nebenwirkungen vorzubeugen. Dazu nimmt man in den ersten 14 Tagen, zwei bis drei Tabletten über den Tag verteilt zu sich. Grundsätzlich sollten die Medikamente zur besseren Verträglichkeit, immer zu den Mahlzeiten verzehrt werden.

Nach zwei bis drei Wochen wird der behandelnde Arzt schließlich noch einmal den Blutzuckerspiegel überprüfen und die Dosis entsprechend anpassen. Grundsätzlich gilt: Patienten mit weniger als 60kg Körpergewicht nehmen zwei bis drei Tabletten mit einer 500er Dosierung am Tag zu sich. Menschen die zwischen 60 und 90kg wiegen, nehmen zwei bis drei Tabletten mit einer 850er Dosierung am Tag zu sich und Patienten deren Körpergewicht 90kg übersteigt, werden eine tägliche Dosis von zwei bis drei Tabletten mit einer 1.000er Dosierung verschrieben.

Die Teilung der Medikamente sollte nur dann vorgenommen werden, wenn sie dafür vorhergesehen wurden.