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Inhalt
- Testogel 50 mg rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Testogel Dosiergel kaufen
- Dosierung und Anwendung
- Nebenwirkungen
- Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
- Gegenanzeigen und Warnhinweise
- Hinweise für Schwangerschaft und Stillzeit
- Hinweise zur Anwendung bei Kindern
- Weitere Warnhinweise zur Anwendung von Testogel
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Testogel Dosiergel kaufen
Das Hormon Testosteron hat für die typischen männlichen Merkmale wie männliche Geschlechtsorgane, Spermienproduktion, Bildung von Muskelmasse, Bartwuchs und tiefe Stimme eine wichtige Bedeutung. Zudem spielt es für die Libido sowie dominantes oder auch aggressives Verhalten eine Rolle.
Produzieren die Hoden nicht ausreichend oder kein Testosteron (z. B. bei angeborenen fehlenden Hoden, nach Hodenkrebs), kommt es zu einem Testosteronmangel. Als Ursache dafür kann auch eine Störung der Hypophyse (Hirnanhangdrüse, Hormondrüse) in Frage kommen. Typisches Anzeichen für einen Testosteronmalgen ist vor allem eine gestörte Libido.
Jedoch kann sich der Mangel auch in Form eines nachlassenden Muskelwachstums, durch verstärkte Körperbehaarung oder eine Erhöhung des Körperfettanteils äußern. Viele Betroffene zeigen zudem einen schlechten allgemeinen Gemütszustand, mangelndes Selbstvertrauen und Depressionen. Häufig kommt es auch zu Schlafstörungen. Wird Testogel auf die Haut aufgetragen, kann der Körper das Hormon aufnehmen und die Beschwerden gehen zurück.
Testosterongel Wirkstoff
Im Testosterongel ist der Wirkstoff Testosteron enthalten. Wurde mittels Laboruntersuchungen ein Testosteronmangel diagnostiziert, erfolgt ein Ausgleich des Hormonspiegels mit Hilfe von Testogel. Eine Testosterontherapie kann außerdem bei Osteoporose aufgrund eines Testosteronmangels erfolgen. Ein typisches Anwendungsgebiet sind außerdem Erektionsstörungen.
Dosierung und Anwendung
Testogel ist im 25mg- oder 50mg-Beutel erhältlich. Die empfohlene Dosis liegt bei fünf Gramm, wird aber vom Arzt grundsätzlich individuell auf die Untersuchungsergebnisse und den Behandlungserfolg angepasst. Um den Behandlungserfolg zu kontrollieren, wird ab dem dritten Tag nach Beginn der Therapie der Hormonspiegel im Blut gemessen. Eine Erhöhung der Dosis erfolgt üblicherweise in Schritten von 2,5 Gramm, die Tagesdosis darf zehn Gramm nicht übersteigen.
Sobald der Beutel geöffnet ist, muss das gesamte Gel ausgedrückt und sofort verwendet werden. Bestenfalls wird das Gel einmal täglich etwa zur gleichen Tageszeit (bestenfalls morgens) in einer dünnen Schicht auf Arme, Schultern, Bauch, Lendenbereich, Oberschenkeln oder Rücken aufgetragen. Die Haut sollte sauber, trocken und gesund sein. Das Gel muss nicht eingerieben werden, sollte aber vor dem Anziehen für etwa drei bis fünf Minuten trocknen.
Nach der Anwendung müssen die Hände gründlich mit Wasser und Seife gewaschen werden, um den Wirkstoff nicht auf andere Personen zu übertragen. Generell sollte Testogel zudem nicht auf die äußeren Genitalien aufgetragen werden, denn durch den hohen Anteil an Alkohol kann es zu örtlichen Reizungen kommen.
Nebenwirkungen
Wie jedes andere Medikament kann auch Testogel Nebenwirkungen verursachen.
Zu den häufigsten beobachteten Nebenwirkungen gehören
- Veränderungen der Laborwerte (z. B. Blutfettwerte, Blutzellenzunahme)
- Kopfschmerzen
- Beschwerden der Prostata
- Schwellung der Brust
- Schwindel
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Schmerzen der Brustdrüse
- Stimmungsschwankungen
- Bluthochdruck
- Durchfall
- Gedächtnisverlust
Sehr selten kann es auch zu Nebenwirkungen wie
- Gelbsucht
- Veränderungen bei Leberfunktionstests
- Harnverhalten, Prostatakrebs, lang anhaltender und schmerzhafter Dauererektion (bei Hypogonadismus-Therapie)
kommen.
Auch wurde von Patienten über folgende Nebenwirkungen berichtet, zu denen sich aber bislang keine genauen Angaben über die Häufigkeit machen lassen:
- Gewichtszunahme
- Hautreaktionen (z. B. Akne, fettige Haut)
- Haarausfall
- Nervosität
- Muskelkrämpfe
- Depressionen
- Feindseligkeit
- Atemaussetzer im Schlaf
Bei längerer Behandlung und/oder hohen Dosierungen sind
- Hodenverkleinerung
- Verminderung der Spermienzahl
- Wassereinlagerungen
- Überschuss an Chlorid, Kalium, Kalzium, Natrium sowie organischen Phosphaten
nicht auszuschließen.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wird das Testosteron zusammen mit Blutgerinnungshemmern (so genannten Antikoagulanzien) angewandt, kann es zu einer Verstärkung der Wirkstoffe kommen. In diesem Fall ist eine ärztliche Überprüfung der Blutgerinnung und bei Notwendigkeit eine Anpassung der Dosierung durch den Arzt notwendig.
Die Bildung von Ödemen kann gefördert werden, wenn gleichzeitig Testosteron sowie Glukokortikoide eingenommen werden. Gerade bei Patienten, die unter Herz- oder Lebererkrankungen leiden und zu Wassereinlagerungen neigen, sollte eine Testosteronbehandlung nur mit Vorsicht erfolgen.
Bestimmte Substanzen können den Abbau von Testosteron beeinflussen. Dazu gehören unter anderem Rifampicin (Tuberkulose-Mittel), Phenobarbital (Antiepileptikum) oder auch Antipyrin (Fiebermittel). Einige Mittel erhöhen die Testosteron-Konzentration im Blut, andere hingegen senken den Hormongehalt. In diesen Fällen ist eine entsprechende Anpassung der Dosis durch den Arzt notwendig.
Da eine Testosteronbehandlung zu einer Verbesserung der Glukosetoleranz führen kann, ist eine Senkung des Bedarfs an Insulin oder auch oralen Antidiabetika denkbar. Der Arzt sollte dies bei bestehender Zuckerkrankheit regelmäßig kontrollieren.
Gegenanzeigen und Warnhinweise
Bei einer Überempfindlichkeit gegen Testosteron sowie bei hormonabhängigem Krebs von Vorsteherdrüse oder männlicher Brustdrüse darf Testogel grundsätzlich nicht angewendet werden.
In folgenden Fällen sollte vor der Anwendung eine Abwägung von Risiko und Nutzen durch den Arzt erfolgen:
- bei gutartiger Vergrößerung der Prostata aufgrund der Förderung deren Wachstums
- bei Erkrankungen des Herzens (z. B. Bluthochdruck, Angina pectoris, nach Herzinfarkt), da sich die Beschwerden durch mögliche Wasseransammlungen
- verschlimmern können
- bei Funktionsstörungen von Leber oder Nieren aufgrund der dadurch bedingten Behinderung der Wirkstoffausscheidung
- bei Migräne sowie Epilepsie aufgrund einer möglichen Verschlimmerung durch das Hormon
- bei Zuckerkrankheit aufgrund der Verstärkung der Insulinwirkung
- bei Atemaussetzern im Schlaf (Schlafapnoe) sowie bei dafür bestehenden Risikofaktoren (z. B. chronische Erkrankungen der Atemwege, Fettsucht)
Für Patienten, die nicht in der Lage sind, die vorgegebenen Anwendungsvorschriften einzuhalten (z. B. bei psychiatrischen Störungen sowie bei Missbrauch von Alkohol oder Drogen) ist eine Verabreichung des Wirkstoffs in anderer Form (z. B. als Depotspritze) sinnvoll.
Weiterhin sollten Sportler beachten, dass Testosteron zur Förderung des Muskelaufbaus bei gesunden Personen als Dopingmittel angesehen und damit verboten ist.
Hinweise für Schwangerschaft und Stillzeit
Bei schwangeren und stillenden Frauen sowie bei Kinderwunsch darf Testosteron nicht angewendet werden.
Grundsätzlich sollten vor allem schwangere Frauen keinerlei Kontakt mit Hautbereichen haben, welche mit Testosteron behandelt wurden, denn es kann ansonsten zu einer Vermännlichung des Kindes kommen. Kommt eine werdende Mutter dennoch mit dem Gel oder behandelten Hautarealen in Berührung, müssen die Bereiche schnellstmöglich mit Wasser und Seife abgewaschen werden.
Hinweise zur Anwendung bei Kindern
Grundsätzlich ist die Anwendung für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht vorgesehen. Sollte eine Behandlung dennoch notwendig werden, kann der Wirkstoff Akne auslösen. Zudem kann Testosteron bei Gabe vor der Geschlechtsreife bei Jungen zu frühzeitigem Schluss der Gelenkspalten führen, was einen Wachstumsstillstand und/oder eine vorzeitige Geschlechtsreife zur Folge hat. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Abwägung durch den Arzt bei der Behandlung von Kindern besonders wichtig. Es liegen generell keinerlei Studien zur Anwendung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vor.
Weitere Warnhinweise zur Anwendung von Testogel
Bei der Anwendung von Testogel sollten folgende Warnhinweise beachtet werden:
- Durch Testogel kann es zu einer Veränderung von Schilddrüsentests auf gebundenes Hormon (T3 und T4) kommen.
- In Dopingkontrollen kann Testosteron zu positiven Reaktionen führen.
- Durch die Verbesserung des Zuckerstoffwechsels durch Testosteron muss bei Diabetikern unter Umständen eine Anpassung der entsprechenden Wirkstoffe erfolgen.
- Kommen Frauen mit Testogel in Kontakt, kann es zu Akne sowie zu Störungen des Haarwuchses kommen.
- Erfolgt eine Behandlung mit Testogel, ist eine ärztliche Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion notwendig.
- Da die Therapie mit Testosteron eine Veränderung von Blutfetten, der Leberfunktion, des Blutfarbstoffs und der Blutzellenzahl verursachen kann, ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle notwendig.
Da Arzneimittel grundsätzlich zu allergischen Reaktionen führen können, sollten bei den ersten Anzeichen ein Arzt aufgesucht werden. Charakteristische Reaktionen sind Hautrötungen, Juckreiz, Jucken und Rötung der Augen, Schnupfen, Schwellung der Schleimhäute und Atemwegsverengung (Asthma). In seltenen Fällen kann auch ein allergischer Schock mit Bewusstlosigkeit die Folge sein.
Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
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