Unter Umständen ist die Nase das leistungsfähigste Sinnesorgan des Menschen, auch wenn wir das häufig nicht so bewusst wahrnehmen. Mit unserer Nase können wir Billionen Duftessenzen und Duftnoten voneinander unterscheiden, das haben bislang viele wissenschaftliche Forschungsstudien eindrucksvoll nachweisen können.
Viele Gerüche können jedoch erst in höheren Konzentrationen wahrgenommen werden. Einen wesentlichen Einfluss haben auch unbewusste Duftnoten: Das ist zum Beispiel bei der Partnerschaft der Fall. Im Tierreich sind Duftsignale ein unverzichtbares Kommunikationsmittel: Ganz egal, ob Hase, Hirsch oder Katze: Alle Tiere produzieren ganz spezielle chemische Stoffe: Damit übersenden sie ihren tierischen Artgenossen ein Signal, dass sie zur Paarung bereits sind.
Doch ist die Duftkommunikation auch beim Menschen verbreitet? Wissenschaftler sind sich bei der Beantwortung dieser Fragestellung noch nicht ganz sicher.
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Inhalt
- Pheromone kaufen
- Pheromonspray Testsieger
- Pheromone – was ist das eigentlich?
- Wonach riechen Pheromone?
- Können Menschen Pheromone wirklich wahrnehmen?
- Wie beeinflussen Pheromone das menschliche Verhalten?
- Welche Wirkung haben Pheromone?
- Männliche Pheromone – gibt es das?
- Versprühen auch Frauen bestimmte Pheromone?
- Pheromone in Parfüms und Duftessenzen
- Haben Pheromone Nebenwirkungen?
- Pheromon Spray – worauf gründet sich die Wirkung?
- Pheromon Produkte – Parfümsprays für Frauen und Männer
- Pheromon Parfum Testsieger kaufen
Pheromone – was ist das eigentlich?
Als Pheromone werden spezielle chemisch-sensorische Reize beschreiben, das heißt Duftstoffe, über die Artgenossen miteinander kommunizieren. In den meisten Fällen geht es hier um sexuelle Aspekte: So steckt der potenzielle Partner? Wann ist das Weibchen fruchtbar und bereit zur Paarung? Insbesondere in der Tierwelt spielen Pheromone eine zentrale Rolle.
Doch die Bedeutung der Pheromone geht weit über das sexuelle Leben hinaus: Sie steuern zahlreiche Phänomene und das auf eine unterschiedliche Art und Weise.
Es gibt zwei hauptsächliche Pheromon-Gruppen:
- Releasing Pheromone:
Sie bewirken eine rasche Verhaltensänderung, die beispielsweise sehr gut bei Fischen beobachtet werden kann: Verletzt zum Beispiel ein Raubfisch einen Karpfen, dann sondert dieser einen sogenannten „Schreckstoff“ ab: Dadurch werden alle anderen Karpfen gewarnt und vertrieben.
- Primer Pheromone:
Durch diese Pheromone soll das Nerven- und das Hormonsystem von Artgenossen langfristig beeinflusst werden. So setzen beispielsweise Bienenköniginnen auf Primer Pheromone, um sich ihre Alleinherrschaft im Bienenvolk zu sichern. Durch die sogenannte „Königin-Substanz“ sind sie in der Lage, die Eierstockbildung der Arbeiterinnenbienen zu unterdrücken.
Zahlreiche Wirbeltiere sind mit einem eigenen Organ ausgestattet, dem sogenannten Jacobson-Organ, um diese Pheromone wahrnehmen zu können. Dieses schlauchartige Organ sitzt neben der Nasenhöhle. Pheromone sind keine bewusst gerochenen normalen Gerüche, sondern werden in den meisten Fällen unterbewusst wahrgenommen.
Wonach riechen Pheromone?
Diese Fragestellung lässt sich im Grunde ganz einfach beantworten: Nach nichts! Pheromone sind völlig geruchslos. Der Pheromon-Geruch ist vor allem für viele Parfümhersteller ein echtes Mysterium, denn diese möchten diesen Duft als wohlriechendes Parfüm verkaufen, das einer Person dabei hilft, für andere Mitmenschen einen unwiderstehlichen Geruch zu versprühen.
Doch den Geruch der Pheromone gibt es nicht und somit ist es auch völlig unmöglich, den „Geruch einzufangen“ und daraus ein Parfüm zu kreieren.
Die Redensart „jemanden gut riechen können“ ist wohl jedem bekannt und scheinbar eng mit der Pheromon-Thematik verbunden. Pheromone scheinen an der Partnerwahl beteiligt zu sein, obwohl sie keinen spezifischen Geruch haben. Sie werden über die Schweißdrüsen des Menschen abgegeben, was zur Folge hat, dass dieser Schweißgeruch von anderen mit Pheromonen assoziiert wird. Doch hier kommt es wesentlich darauf an, den Schweißgeruch von den geruchslosen Pheromonen zu differenzieren.
Ein Pheromon ist wie ein unsichtbarer Brief, der einem Menschen bestimmte Informationen über einen anderen Menschen vermittelt, ohne dass dabei jedoch der Geruch eine Rolle spielt.
Können Menschen Pheromone wirklich wahrnehmen?
Auch Menschen besitzen spezielle Rezeptoren für die Wahrnehmung von Pheromonen, allerdings nur einen Bruchteil dessen, womit Tiere ausgestattet sind. Der Mensch verfügt über Riechrezeptoren, die für die Wahrnehmung von normalen Gerüchen zuständig sind. Zudem gibt es die Pheromon-Rezeptoren, die auf der Nasenschleimhaut im Inneren sitzen. Ganz wichtig, ist hierbei jedoch zu wissen, dass es keine direkten Leitungsbahnen zwischen dem Gehirn und diesen Pheromon-Rezeptoren gibt. Diese Botenstoffe werden an einer anderen Stelle im Hirn verarbeitet als normale wahrgenommene Gerüche.
Wie beeinflussen Pheromone das menschliche Verhalten?
Wissenschaftliche Forscher sind sich mittlerweile einig, dass Pheromone das menschliche Verhalten definitiv beeinflussen. Unklar ist hingegen in welchem Ausmaß und im Rahmen welcher Prozesse.
So konnte eine Forschungsstudie beispielsweise herausfinden, dass Pheromon-Rezeptoren mit Hedion aktiviert werden können: Hierbei handelt es sich um einen Duftstoff, der vor allem in Jasmin vorkommt. Unter Einfluss dieses Duftstoffes reagierten die Studienteilnehmer bei Belohnungsspielen mit deutlich mehr Vertrauen, während sie bei Bestrafungsspielen wesentlich misstrauischer wurden. Diese Studien konnte aufzeigen, dass es mit Sicherheit ein menschliches Pheromon gibt, das Hedion in chemischer Sicht ähnelt.
Pheromone können auch die menschliche Empathie steuern und beeinflussen. Der Mensch ist beispielsweise nicht in der Lage, gezielt zu differenzieren, ob eine Person aufgrund eines anstrengenden Trainings schwitzt oder weil sie Angst verspürt. Dennoch wird das Empathie-Zentrum im Gehirn aktiviert, wenn wir Angstschweiß wahrnehmen.
Diese Wahrnehmung lässt sich aber nicht auf einen subjektiven Geruch zurückführen. Das heißt also, dass es eine bestimmte Komponente im menschlichen Körpergeruch geben muss, die unterbewusst wahrgenommen wird.
Diese chemisch-sensorischen Reize haben also eine unterbewusste Wirkung. Insofern beeinflussen Pheromone die vorbewussten menschlichen Entscheidungen und damit auch das Verhalten. Das bedeutet aber nicht, dass Pheromone wie ferngesteuert reagieren: Bei der Entscheidungsfindung spiele zahlreiche Informationen eine Rolle und insbesondere auch die Eindrücke anderer Sinnesorgane wie zum Beispiel die Augen oder die Ohren. Eine Entscheidung wird also nicht einzig auf der Grundlage wahrgenommener Gerüche getroffen. Es geht hier also darum, bestimmte wahrgenommene Gerüche nicht über zu interpretieren, aber auch nicht zu verharmlosen.
Welche Wirkung haben Pheromone?
Die exakte Wirkung der Pheromone konnte bislang noch nicht abschließend geklärt werden. Aktuell wird die Annahme vertreten, dass Pheromone so wirken, dass sie bei anderen gegenüberstehenden Mitmenschen ein spezifisches Verhalten oder eine körperliche Reaktion hervorrufen. Wie diese hervorgerufene Reaktion dann konkret aussieht, hängt vom ausgesendeten Pheromon ab.
Ebenso haben Pheromone einen festen Stellenwert bei der Wahl des Partners. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Mensch spezielle Pheromone aussendet, die eine andere Person empfängt und diese Pheromone letztendlich dazu führen, dass der jeweilige Mensch als sexuell anziehend oder als attraktiv wahrgenommen wird. Ob diese Wirkung jedoch tatsächlich so eintritt, ist noch unklar. Allgemein wird jedoch davon ausgegangen, dass Pheromone zu acht bis zehn Prozent die Partnerwahl mitbestimmen.
Mittlerweile ist unbestritten, dass Pheromone der sozialen Interaktion dienen, doch ihre Wirkung wird von vielen anderen Faktoren und Informationen überlagert.
Männliche Pheromone – gibt es das?
Aktuell wird angenommen, dass Männer in den Schweißdrüsen der Achselhöhlen das Pheromone Androstenon bilden, das eine zentrale Rolle im weiblichen Sexualverhalten spielt. Abhängig vom Stadium des Menstruationszyklus nehmen Frauen diese ausgesendeten Pheromone auf unterschiedliche Art und Weise wahr. So wird der Duftstoff zum Beispiel während des Eisprungs als angenehm beschrieben. Im sonstigen Zyklusverlauf wirkt der Duft eher unangenehm. Das bedeutet also nichts anderes, als dass sich Frauen während den fruchtbaren Tagen sexuell stärker angezogen fühlen: Die Wahrscheinlichkeit für einen sexuellen Kontakt und somit für das Zustandekommen einer Schwangerschaft ist also in dieser Periode deutlich höher.
Ein weiteres männliches Pheromon ist Androstadienon, das ebenfalls über den Körperschweiß ausgesondert wird. Beim anderen Geschlecht bewirkt dieses Pheromon eine erhöhte Hirnaktivität und Gehirndurchblutung. Vermutlich soll somit die Partnerfindung erleichtert werden.
Versprühen auch Frauen bestimmte Pheromone?
Eine wissenschaftliche Verhaltensstudie fand zum Beispiel heraus, dass eine Gruppe von Frauen, die zusammenleben, ihre Menstruationsblutung tendenziell an den gleichen Tagen haben. Somit gibt es die Vermutung, dass bestimmte weibliche Pheromone existieren, die eine Synchronisation im Menstruationszyklus herbeiführen können.
Ebenso setzen die Sekretdrüsen der Vagina solche Duftstoffe frei, die bei Männern während des Schlafs die Atem- und Herzfrequenz heruntersetzen können. Auf diese Weise werden Männer in einen ruhigeren Zustand versetzt. Männliche Studienteilnehmer berichten hier von sehr positiven und beruhigenden Träumen.
Pheromone in Parfüms und Duftessenzen
Pheromon-Parfüms liegen hoch im Trend, denn sie versprechen, dass Personen damit einen unwiderstehlichen Duft versprühen können. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass Pheromone geruchslose Botenstoffe sind und somit in einem Eau de Toilette keinerlei Wirkung zeigen würden.
Im Grunde sind solche Parfüms also nur ein Trick. Es gibt zwar unterschiedliche Duftessenzen wie zum Beispiel der Duft nach Vanille, die eine stimulierende Wirkung haben. Dennoch ist die Wirkung von Pheromon Parfüms bislang nicht in ausreichendem Maße wissenschaftlich belegt. Des Weiteren muss hier gesagt werden, dass jede Person auch ohne ein Parfüm bestimmte eigene Pheromone aussendet.
Trotzdem gibt es immer mehr Anbieter, die mit der unwiderstehlichen Wirkung dieser Pheromon-Parfüms werben. Hier muss jedoch beachtet werden, dass häufig nur ein sehr gutes Marketing dahintersteckt, die genaue Pheromon-Wirkung jedoch eher kritisch betrachtet werden muss. Es gibt zwar Hinweise auf die Absonderung von Pheromonen, doch bei der Partnerwahl spiele auch andere Kriterien eine wesentliche Rolle, so zum Beispiel das optische Erscheinungsbild oder der Charakter einer Person.
Moschus besitzt zum Beispiel eine pheromonähnliche Struktur und somit eine aphrodisierende, also erregende Wirkung. Aus diesem Grund wird Moschus oftmals in Pheromon-Parfümen eingesetzt. Dennoch gibt es zahlreiche Personen, die Moschus-Duft als eher unangenehm empfinden, was die stimulierende Wirkung wieder zunichtemacht.
Ob Pheromone bei der Partnerfindung also tatsächlich helfen, ist bislang noch umstritten, denn die Anziehung zwischen zwei Menschen hängt noch von vielen anderen Faktoren ab.
Haben Pheromone Nebenwirkungen?
Ebenso wie die Schweiß- oder die Speichelproduktion gehören auch Pheromone zum menschlichen Körper mit dazu. Aus diesem Grund sind auch keine negativen Begleiterscheinungen zu befürchten. Da die Wirkung der Botenstoffe jedoch noch nicht vollständig erforscht ist, steht auch nicht fest, inwiefern Pheromone überhaupt einen Einfluss auf die Partnerfindung haben.
Einige Menschen sehen es als eine Nebenwirkung von Pheromonen an, dass diese Botenstoffe dazu verleiten, den falschen Mann beziehungsweise die falsche Frau anziehend zu finden. Das konnte bis heute aus wissenschaftlicher Sicht jedoch noch nicht nachgewiesen und bestätigt werden. Zudem kann es durchaus sein, dass die Pheromon-Parfüme gewisse Nebenwirkungen mit sich bringen: Das liegt dann aber weniger an den Pheromonen, als vielmehr an den sonstigen inhaltlichen Bestandteilen des Parfüms.
Pheromon Spray – worauf gründet sich die Wirkung?
Bei einem solchen Spray handelt es sich im Allgemeinen um eine Mischung aus verschiedenen weiblichen sowie männlichen Pheromonen sowie einem Parfüm. Die meisten Pheromon-Sprays sind also Parfüms, doch es finden sich auch geruchsneutrale Konzentrate.
Basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen, dass Männer und Frauen bestimmte Pheromone produzieren, die das andere Geschlecht zu beeinflussen scheinen, hat die Parfümindustrie damit begonnen, bestimmte Pheromon-Produkte herzustellen. Damit sollen die Attraktivitätschancen gesteigert werden. Allerdings müssen diese Sprays auch mit einer gewissen gesunden Skepsis betrachtet werden, denn durchgeführte Forschungsstudien konnten nicht nachweisen, dass Männer durch die Anwendung eines Androstadienon-Sprays zu einem Frauenmagneten wurden.
Grundsätzlich lässt sich zwar sagen, dass Pheromone einen durchaus positiven Einfluss haben können, sie sind jedoch nicht der primäre und ausschlaggebende Faktor bei der Wahl des Partners. Pheromon-Sprays können einen gewissen Sympathie-Bonus verleihen, doch sich alleine auf diese Sprays zu verlassen, ist nicht ratsam.
Pheromon Produkte – Parfümsprays für Frauen und Männer
Seitdem der Einfluss von Pheromonen auf den Menschen nachgewiesen werden konnten, versuchen die Hersteller der Parfümindustrie diese Botenstoffe zu synthetisieren und daraus unwiderstehliche Düfte zu kreieren. Mittlerweile bietet der Markt eine recht umfangreiche Palette an Pheromon Produkten wie zum Beispiel Pheromon Sprays. Einige von ihnen können auch durchaus eine positive Wirkung erzielen, doch Pheromone sind kein Zaubertrunk. Vielmehr hängt die Wirkung vom persönlichen Auftreten und von der Stimmung des Trägers ab. So variiert also die Wirkung auf den Empfänger.
Was zum Beispiel in einem Moment anziehend wirkt, kann im nächsten schon wieder als abstoßend oder unangenehm empfunden werden. So kann es sein, dass Frauen während ihrer Menstruation wesentlich gereizter auf männliche Pheromone reagieren. Den Frauen in dieser Phase den Kopf zu verdrehen, könnte also auch mit einem Pheromon Spray ein eher schweres Unterfangen sein.
Ein Pheromon-Produkt für den Mann ist zum Beispiel „Alluramin“, denn mit diesem Produkt lässt sich die Wirkung der eigenen Pheromone verstärken. Die im Labor kreierte Mischung aktiver männlicher Pheromone soll eine unwiderstehliche Wirkung auf Frauen erzielen. Dieses Produkt wird aus rein natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt.
Das Pheromon Androstenol soll gleichzeitig dafür sorgen, dass ein Mann begehrenswerter für eine Frau wird. Die Kontaktaufnahme soll deutlich leichter vonstattengehen und zudem soll der Frau signalisiert werden, dass der jeweilige Mann gesund und paarungsbereit ist. Dieses Pheromon wird unter den Herstellern auch als „Ice-Breaker“ bezeichnet.
Das Pheromon Androstenon ruft bei Frauen einen gewissen Respekt hervor. Frauen wählen nachweislich eher selbstbewusste und starke Männer für eine Partnerschaft. Dieses Pheromon soll die Attraktivität und die Männlichkeit steigern.
Ein weiteres Pheromon, das in diesem Produkt enthalten ist, ist Androsteron. Es ruft bei Frauen ein Gefühl der Geborgenheit hervor und macht sie gleichzeitig lockerer. Frauen sehen im jeweiligen Mann einen starken, jedoch zugleich sehr fürsorglichen Menschen, der durchaus in der Lage ist, ein Familiennest zu bauen.
Ebenso gibt es Pheromon-Produkte für Frauen wie zum Beispiel „Alfa Donna“. Alfa Donna wurde von den Herstellern sozusagen für das „bad girl“ kreiert. Es lässt Frauen verführerisch wirken und zugleich sexy, selbstbewusst, hemmungslos und frech.
Fünf verschiedene Pheromone sorgen hier für eine besonders starke und unwiderstehliche Parfümwirkung. Diese Pheromon-Formel eignet sich vor allem für energiegeladene Frauen, die sich nach einer intensiven Berührung mit dem richtigen Partner sehnen. Dieses Pheromon-Produkt verleiht Damen also eine intensive magnetische Formel.
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