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Prednisolon rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
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Länder
Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
Inhalt
- Prednisolon rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Geschichte
- Wie wirkt Prednisolon?
- Wann wird Prednisolon verordnet?
- Wie wird Prednisolon eingenommen?
- Welche Nebenwirkungen können auftreten?
- Was gibt es zu beachten?
- Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
- Wie ist Prednisolon erhältlich?
- Weitere Fakten zu Prednisolon
Geschichte
Entwickelt und auf den Markt gebracht wurde das synthetische Glukokortikoid im Jahr 1957 von dem deutschen Arzneimittelhersteller Merck. Der Wirkstoff kann bei vielen unterschiedlichen Beschwerden anwendbar, weshalb Prednisolon binnen kürzester Zeit andere Kortisonpräparate und auch heute noch eines der weltweit meist verkauften Arzneimittel ist.
Wie wirkt Prednisolon?
Prednisolon hat eine immundepressive, entzündungshemmende und antiallergische Wirkung. Dringen Entzündungszellen wie Allergene oder Bakterien in geschädigtes Gewebe ein, kommt es im Körper zu einer überschießenden Abwehrreaktion des Immunsystems. Diese zeigt sich meist in Form von Entzündungen, die für den Patienten sehr schmerzhaft, in manchen Fällen wie dem allergischen Schock sogar lebensbedrohlich sein können. Prednisonol verhindert das Eindringen der Entzündungszellen und bremst die überschüssige Ausschüttung von Antikörpern, sodass Entzündungen schnell abklingen oder erst gar nicht entstehen. Zudem wirkt sich das Arzneimittel auf den Kohlenhydtrat- und Fettstoffwechsel aus, weshalb es bei Überdosierung und langfristiger Anwendung zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Daneben hat Prednisolon noch eine Vielzahl anderer Wirkungen. So kommt es bei der Einnahme des Wirkstoffs auch zu einer Beeinflussung des Salz- und Wasserhaushalts. Aus diesem Grund sollte während der Behandlung für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden
Wann wird Prednisolon verordnet?
Dank der zahlreichen Wirkungen von Prednisolon wird das Medikament zur Behandlung verschiedener Krankheiten verordnet:
- Substitutionstherapie (bei krankhaftem Kortisonmangel aufgrund einer Nebenniereninsuffizienz)
- Rheumatische Erkrankungen
- Lungenerkrankungen
- Erkrankungen der oberen Atemwege (Asthma, chronische Bronchitis)
- Erkrankungen der Haut
- Krebserkrankungen
- Erkrankungen des Nervensystems
- Bakterieninfektionen mit schweren Entzündungen
- Augenerkrankungen
- Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
- Erkrankungen der Leber
- Nierenerkrankungen
Wie wird Prednisolon eingenommen?
Prednisolon wird am häufigten in Tablettenform verabreicht, auch Zäpfchen gehören zu den am meisten verordneten Darreichungsformen. Bei akuten Notfällen wird auf die Behandlung mit Infusions- und Injektionslösungen zurück gegriffen..
In einigen Fällen, beispielsweise bei Hauterkrankungen oder entzündlichen Augenerkrankungen wie der allergischen Bindehautentzündung, wird Prednisolon auch in Form von Salben, Cremes, Tropflösungen oder Tinkturen verabreicht.
Die richtige Dosierung ist von verschiedenen Dosierungen abhängig und wird deshalb vom behandelnden Arzt individuell auf den Patienten abgestimmt. Da es bei Überdosierung und langfristiger Behandlung zu Nebenwirkungen kommen kann, sollte die Therapie unbedingt unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Während der Einnahme von Prednisolon kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Hierzu gehören:
- Höhere Infektanfälligkeit aufgrund der immunhemmenden Wirkung
- Stammfettsucht
- Abbau von Muskelgewebe und Muskelschwäche
- Magenbeschwerden, Veränderungen des Appetits
Weitere Nebenwirkungen sind:
- Grauer oder grüner Star
- Bluthochdruck
- Verdünnung der Haut
- Osteoporose
Bei der Vergabe von Prednisolon Augensalbe muss mit einer Einschränkung der Sehleistung und der Reaktionsfähigkeit im Straßenverkehr gerechnet werden.
Bei langfristiger Anwendung sollte die empfohlene Tagesdosis von 7,5 Milligramm nicht überschritten werden, da das Risiko von Nebenwirkungen bei Überdosierung stark erhöht. Nur in Notfällen wird eine hohe Prednisolon-Dosierung von 1.000 Milligramm täglich zur Stoßtherapie eingesetzt, Diese wird nach wenigen Tagen reduziert.
Vor allem bei einer hohen Prednisolon-Dosierung sollte auf Alkohol verzichtet werden, da sonst die Wirkung beeinträchtigt wird. Auch die Verträglichkeit von Alkohol kann durch die Einnahme von Prednisolon reduziert werden So kann es zu Über- oder Unterzuckerung kommen. Daher sollte die gleichzeitige Einnahme von Prednisolon und Alkohol unbedingt vermieden werden.
Was gibt es zu beachten?
Da die Wirkung von Prednisolon unter anderem auf die Unterdrückung des Immunsystems basiert, sollte bei akuten Infektionen wie Herpes oder Windpocken und vor Schutzimpfungen auf die Behandlung mit dem Präparat verzichtet werden. Auch bei einer Diabetes mellitus und bei schwer einstellbarem Bluthochdruck ist von einer Therapie mit Prednisolon abzusehen. Sollte eine Behandlung mit dem Medikament dennoch erforderlich sein, sollte sie nur unter ärztlicher Beobachtung erfolgen. Zudem hat der Wirkstoff Einfluss auf die Stimmung und die Konzentrationsfähigkeit, weshalb während der Therapie von einer Teilnahme am Straßenverkehr und dem Bedienen von Maschinen dringend abzuraten ist.
Prednisolon kann die Aufnahme von Jod in der Schilddrüse verringern, weshalb während der Einnahme eine regelmäßige Überprüfung der Schilddrüsenwerte erforderlich ist. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte auf die Einnahme des Medikaments verzichtet werden, denn die Nebenwirkungen können auch auf das Kind übertragen werden
Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
Die Wechselwirkungen können je nach Darreichungsform (Tablette, Salbe oder Spritze) unterschiedlich sein.
Bei gleichzeitiger Einnahme nicht-steroidalen Antirheumatika sowie nicht-opioidentisch Schmerzmitteln besteht ein höheres Risiko von Magen-Darmgeschwüren und – Blutungen.
Die Wirkung blutzuckersenkender Präparate kann bei gleichzeitiger Anwendung vermindert werden.
Einige Antiepileptika und Präparate gegen Tuberkulose können die Wirkung von Prednisolon hemmen,
Die Wirkung von Blutgerinnungshemmern kann durch die Einnahme von Prednisolon verringert werden, weshalb eine Dosisanpassung der Blutgerinnungshemmer durch den behandelnden Arzt erforderlich ist.
Durch Östrogen, das beispielsweise durch die Antibaby-Pille eingenommen wird, kann die Wirkung von Prednisolon verstärken. Auch hier sollte die Dosis während der Therapie angepasst werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Prednisolon und Atropin kann sich der Augeninnendruck erhöhen. Regelmäßige Kontrollen werden deshalb empfohlen.
Durch die Einnahme von Prednisolon wird vermehrt Kalium ausgeschieden und somit die Wirkung von Entwässerungsmedikamenten verstärkt. Da es durch Kaliummangel zu Herzrhytmusstörungen kommen kann, ist es ratsam, während der Behandlung den Kaliumgehalt im Blut regelmäßig zu überprüfen.
Bei gleichzeitiger Verabreichung von Blutdrucksenkern aus der Gruppe der ACE-Hemmen können Veränderungen im Blutbild auftreten,
Bei lokaler Anwendung mit Cremes oder Salben besteht keine Gefahr von Wechselwirkungen.
Wie ist Prednisolon erhältlich?
Der Wirkstoff wird unter dem Namen Prednison verkauft und ist verschreibungspflichtig. Die Dosierung wird individuell auf die jeweilige Erkrankung und deren Schweregrad abgestimmt. Bei Kindern richtet sich die Dosierung nach Alter, Größe und Körpergewicht.
Weitere Fakten zu Prednisolon
Abruptes Absetzen des Wirkstoffs kann die Nebenwirkungen verstärken und den Hormonhaushalt des Körpers stören, da die Produktion des körpereigenen Kortisons auf ein Minimum heruntergefahren wird Deshalb sollte die Dosis über einen längeren Zeitraum schrittweise reduziert werden bis es endgültig abgesetzt werden kann. Dauert die Therapie nur wenige Tage, ist ein Ausschleichen des Präparats nicht notwendig.