- Es ist legal möglich, Regenon ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Regenon per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Regenon Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
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Inhalt
Wann wird Regenon angewandt?
Verschrieben wird dieser Appetitzügler von Ärzten Übergewicht und wenn der Patient den Willen hat eine Diät zu machen. Vor allem kann das Präparat richtig angewandt dabei das Hungergefühl effektiv zu unterdrücken. Eine Diät wird so unterstützt, ist einfacher und länger durchzuhalten. Dem Abnehmen kommt der Patient dank der Einnahme von diesem Appetitzügler ein Stückchen näher. Das Präparat dient daher der Unterstützung von diätischen und von psychotherapeutischen Maßnahmen. Angewandt wird Regenon allerdings nur bei Patienten, die einen BMI von über 30 haben.
Wirkweise
Der in diesem Präparat enthalte Wirkstoff Amfepramon hat eine zentrale Wirkung auf das Gehirn. Das führt zu einer Appetithemmung. Das heißt Heißhungerphasen und auch ein ständiges Hungergefühl werden mit der Hilfe von diesem Wirkstoff unterdrückt. Es ist allerdings zu beachten, dass die Wirkung bei längerer Einnahme abnimmt. Dies wurde in Studien nachgewiesen. Dennoch hält die Wirkung von Regenon über eine längere Zeit an, wenn das Präparat regelmäßig eingenommen wird. Allerdings wird das Präparat vom Arzt nur als Kur verschrieben. Das heißt, für die Einnahme von Regenon sind nur einige Wochen vorgesehen. Wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen ist, ob und in wie weit der Wirkstoff auch dabei helfen kann Krankheiten zu vermeiden, die mit Übergewicht direkt in Verbindung stehen. Regenon wirkt auch nur dann, wenn das Präparat im Rahmen einer kalorienreduzierten bzw. kalorienarmen Diät verwendet wird. Die Wirkung wird natürlich noch erhöht, wenn sich der Patient zudem auch noch regelmäßig sportlich betätigt bzw. bewegt.
Regenon richtig anwenden
Im Rahmen der Kur, in der Regenon nach ärztlicher Verschreibung eingenommen werden soll, ist eine tägliche Einnahme vorgesehen. Regenon sollte dabei ca. eine Stunde vor der Einnahme einer Mahlzeit eingenommen werden. Und zwar wird die Kapsel unzerkaut und im Ganzen mit reichlich Wasser eingenommen. Die Kapsel sollte nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Der Wirkstoff Amfepramon kann zu Einschlafstörungen und Nervosität führen. Aus diesem Grund sollt die Einnahme der letzten Kapsel Regenon nicht später als vier Stunden vor dem Zubettgehen erfolgen. Wenn der Arzt nur 1 Kapsel täglich verschrieben hat, sollte deren Einnahme im Idealfall am Vormittag eingeplant werden. Sehr gut dafür eignet sich die Zwischenmahlzeit zwischen Frühstück und Mittagessen. Bei der Einnahme von mehreren verschriebenen Kapseln täglich muss, wenn die Einnahme von Regenon unterbrochen werden soll, die Dosierung langsam abbauen.
Ansonsten kann es zu Entzugserscheinungen kommen. In diesem Fall sollte sich der Patient vom Arzt begleiten lassen und diesen regelmäßig konsultieren. Eine Regenon-Kur beträgt minimal 4 bis 6 Wochen, sollte aber eine Zeitspanne von 3 Monaten nicht übersteigen. Der Arzt rät im Allgemeinen zum Abbruch der Einnahme, wenn nach 12 Wochen keine Gewichtsabnahme zu verzeichnen ist. Bei einer Einnahme, die länger als 4 Wochen dauert, wird der Arzt zudem erstmals den Nutzung und die Risiken, die die Einnahme von Regenon haben, abwägen. Bevor Regenon verschrieben wird, muss sich der Patient zudem einer Untersuchung stellen, die organische Ursachen des Übergewichts ausschließt. Die Hartkapseln haben im Übrigen eine sehr angenehme Größe, so dass auch Menschen, die mit dem Schlucken von Kapseln ein Problem haben, diese ohne Probleme einnehmen können.
Dosierung
Hat der Arzt nichts anderes vorgeschrieben, sieht die Dosierung von Regenon für Erwachsene so aus, dass diese dreimal täglich eine Kapsel einnehmen. Für Kinder bis 12 Jahren ist die Einnahme von Regenon nicht geeignet. Auch Kinder ab 12 Jahren nehmen, wenn nichts anderes vorgeschrieben wurde vom Arzt, täglich drei Kapseln ein. Die Tagesgesamtdosis sollte diese Menge an Kapseln nicht überschreiten. Gegen Ende der Kur wird die Dosierung zurückgefahren. Es werden nach und nach weniger Kapseln eingenommen. Hierdurch wird der Nebenwirkung Entzugserscheinung entgegengewirkt.
Nebenwirkungen
Regenon kann wie andere Medikamente auch, Nebenwirkungen verursachen. Auftreten können zum Beispiel Beschwerden wie Verstopfung, ein trockner Mund und Übelkeit, Hautausschlag. Müdigkeit ist ebenfalls eine Nebenwirkung von diesem Präparat. Allerdings führt Regenon, wenn man es spät einnimmt am Abend zu Nervosität und zu Einschlafstörungen. Herzrasen und Depressionen sowie Schwindel können ebenfalls auftreten. In diesen Fällen sollte der Patienten sofort einen Arzt aufsuchen und das Medikament sofort absetzen. Eines der Nebenwirkungen, die vom Hersteller, aber ganz offen angegeben werden, sind Entzugserscheinungen. Diese treten auf, wenn der Patient das Medikament von heute auf morgen absetzt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wenn die Kur ausläuft die Höhe der Dosierung zurückgefahren wird.
Risiken
Bei Vorerkrankungen oder Erkrankungen, die bisher nicht bekannt sind und auch bei der eingehenden Untersuchung vom Arzt vor der Verschreibung von Regenon nicht entdeckt worden sind, kann es bei der Einnahme von diesem Präparat ebenfalls zu Nebenwirkungen kommen. So zum Beispiel bei einer bisher nicht bekannten Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des Präparats. Hier können Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, aber auch ein erhöhter Druck in den Lungenarterien, wie auch Angina pectoris (Herzenge) und Erkrankungen der Gefäße des Gehirns sowie ein erhöhter Augeninnendruck die Folge sein. Auftreten kann zudem ein Phäochromozytom, also ein Tumor des Nebennierenmarks, aber auch eine Schilddrüsenüberfunktion und das Auftreten von psychischen Erkrankungen. Die Gefahr der Neigung zu einem Medikamentenmissbrauch ist durch dieses Präparat ebenfalls gegeben. Vorsicht bei der Einnahme von diesem Präparat ist auch geboten bei vorliegender Prostataerkrankung und bei Diabetes mellitus.
Die Einnahme von Regenon ist nicht zu empfehlen bei der gleichzeitigen Einnahme von anderen Appetitzüglern. Zudem ist Regenon ein Präparat, das nicht für jeden Menschen geeignet ist. Abstand von diesem Medikament nehmen sollte man bei Erkrankungen wie Anorexia Nervosa oder wenn man an Herzproblemen leidet, ein Glaukom hat oder hohen Blutdruck. Auch bei Epilepsie und Schilddrüsenprobleme ist die Einnahme von Regenon nicht geeignet. Wer Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, sollte dies dem Arzt vor der Verschreibung von Regenon mitteilen. Dies gilt auch, wenn die Nahrungsergänzungsmittel vor kurzem abgesetzt wurden. Regenon wird auch nicht verschrieben, wenn eine Frau mit Übergewicht schwanger ist, gerade stillt oder den Wunsch hat schwanger zu werden.
Die Einnahme von Regenon kann darüber hinaus das Reaktionsvermögen beeinflussen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert nicht am Verkehrsgeschehen teilzunehmen, wenn Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder ein Schwindelgefühl auftreten. Der Konsum von Alkohol ist ebenfalls etwas, was zu Nebenwirkungen führen kann bei der gleichzeitigen Einnahme von Regenon. Aus diesem Grund sollte während der maximal 12 Wochen-Kur auf den Konsum von Alkohol verzichtet werden. Dieser steht auch im starken Widerspruch zu dem Willen bzw. dem Zweck der Einnahme von Regenon, nämlich eine Diät durchzuführen und abzunehmen. Der Konsum von Alkohol steht dabei im Widerspruch zu einer Diät.