Was ist Saxenda
Saxenda ist ein Medikament, welches mittels Fertigpen, subkutan, also unter die Haut, verabreicht wird. Es ist seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt und soll übergewichtigen Erwachsenen dabei helfen, ihre Kilos zu reduzieren. Vor allem bei Diabetikern hat Saxenda in Kombination mit Diät und Sport durchschlagende Erfolge gezeigt. Durch das darin enthaltene Liraglutid entsteht ein Sättigungsgefühl und der Blutzuckerspiegel bleibt stabil. Aber auch bei Nichtdiabetikern kann Saxenda durchaus sinnvoll sein, da auch diese meist eine Störung des Stoffwechsels haben bzw. prädistiniert dafür sind, einen Diabetes zu entwickeln, wenn eine Adipositas vorherbesteht.
- Es ist legal möglich, Saxenda ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Saxenda per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Saxenda Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Saxenda rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
Saxenda ist per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Saxenda ohne Rezept bestellen
- Bestellen: www.dokteronline.com/saxenda
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Länder
Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
Inhalt
- Was ist Saxenda
- Saxenda rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Wann wird es eingesetzt?
- Was ist der Wirkstoff und wie wirkt dieser?
- Wie wird Saxenda eingenommen und angewendet?
- Wichtig
- Welche Risiken und Nebenwirkungen bestehen?
- Wann sollte Saxenda nicht eingesetzt werden?
- Wie viel kostet Saxenda und wo kann man es erhalten?
Wann wird es eingesetzt?
Saxenda wird bei übergewichtigen Erwachsen ab einem BMI (=Body Mass Index) von über 30 (Fettleibigkeit) eingesetzt oder ab einem BMI über 27 (Übergewicht), sofern körperliche Probleme bzw. eine gewichtsbedingte Begleiterkrankung bestehen. Diese können sich in Form von Bluthochdruck, erhöhte Fettwerte oder Diabetes zeigen, so dass ein schneller Handlungsbedarf besteht.
Vorzugsweise wird Saxenda in Kombination mit Sport und einer kalorienreduzierten Diät empfohlen. Es sollte zudem erst ab einem Alter von 18 Jahren verschrieben werden.
Was ist der Wirkstoff und wie wirkt dieser?
Der Wirkstoff von Saxenda heißt Liraglutid welches einem natürlich vorkommenden Hormon, dem sog. GLP-1 (Glukagon Like Peptid) gleicht. Dieses Hormon wird nach einer Mahlzeiteinnahme aus dem Darm freigesetzt und wirkt auf Rezeptoren im Gehirn, die das Hungergefühl bremsen und das Sättigungsgefühl steigern. So wirkt auch das Liraglutid. Dadurch wird weniger gegessen und das Körpergewicht reduziert.
Liraglutid hat zudem eine antidiabetische und blutzuckersenkende Wirkung. Dadurch kann Saxenda auch bei Diabetikern angewandt werden. Ähnlich wie das GLP-1 verzögert es die Magenentleerung, wodurch das Sattgefühl länger vorhanden ist und die Glukose langsam und konstant in die Blutbahn gelangt, was den Blutzucker ebenfalls positiv beeinflusst. Gleichzeitig wird die Insulinproduktion aus der Bauchspeicheldrüse gefördert.
Neben dem Hauptwirkstoff sind noch folgende Stoffe enthalten:
- Natriumhydroxid
- Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat
- Phenol
- Propylenglycol
- Salzsäure
- Wasser für Injektionszwecke
Wie wird Saxenda eingenommen und angewendet?
Saxenda wird ähnlich wie ein Insulinpen in einer vorgefüllten Spritze mit kurzen Nadeln geliefert. Die Nadeln mit nur einer Länge von ca. 5 mm, sind meist Einmalnadeln und werden vor der Injektion auf die Spritze gesetzt. Die Dosis wird subkutan unter die Haut gegeben, was sich der Patient selbst verabreichen kann. Die Injektionsstellen können zwischen dem Bauch und den beiden Oberschenkeln abgewechselt werden.
Die Anfangsdosis beträgt 0,6 mg Liraglutid, also 0,1 ml und die Höchstdosis 3 mg also 0,5 ml pro Tag. Die Dosis sollte Wochenweise um 0,6 mg gesteigert werden, so dass sich der Körper langsam daran gewöhnt und sich die Nebenwirkungen so gering wie möglich halten.
Wird die gleiche Dosis nach zwei darauffolgenden Wochen nicht vertragen, sollten Sanexa abgesetzt werden.
Wichtig
- bei jeder neuen Injektion sollte eine neue Nadel verwendet werden
- die Dosis mindestens eine Woche beibehalten, bevor sie gesteigert wird
- nicht in gerötete Stellen oder Hämatome stechen
- bei Diabetikern: nicht mit dem Insulinpen verwechseln
Die Injektion wird einmal pro Tag gesetzt, wobei der Tageszeitpunkt keine Rolle spielt. Ebenso spielt es keine Rolle, ob vorher oder nachher eine Mahlzeit eingenommen wird.
Die Behandlung mit Saxenda gilt als erfolgreich wenn der Patient nach zwölf Wochen ca. fünf Prozent seines Ausgangsgewichtes abgenommen hat. Ist dies nicht der Fall, entscheidet der Arzt, ob die Behandlung weiter sinnvoll ist, da diese nicht günstig ist und mögliche Nebenwirkungen nicht bedenkenlos sind.
Nach sechs Monaten liegt der durchschnittliche Gewichtsverlust bei ca. sechs bis acht Prozent und nach einem Jahr bei ca. zehn bis zwölf Prozent.
Da es derzeit keine Langzeitstudien dafür gibt, sollte Saxenda nach einem Jahr wieder abgesetzt werden. Bis dahin sollten sich aber die Gewohnheiten verändert haben, sodass der Gewichtsverlust auch ohne Medikament fortgeführt werden kann.
Welche Risiken und Nebenwirkungen bestehen?
Wie jedes Medikament kann auch Saxenda Risiken und Nebenwirkungen haben, über die jeder Arzt aufklären muss.
Sehr häufige Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Verstopfung sein, die aber nach der Anfangsphase wieder verschwinden können. Wegen diesen gastrointestinalen Beschwerden ist eben die langsame Dosissteigerung sehr wichtig.
Häufige Nebenwirkungen wären möglicherweise ein saures Aufstossen, Völlegefühl, leichte Bauchschmerzen, ein Müdigkeitsgefühl, Schwindel und Blähungen.
Gelegentlich kann ein Flüssigkeitsverlust auftreten, der sich aber nach längerer Einnahme von Saxenda legen sollte. Ebenso wird von manchen Patienten ein erhöhter Puls bemerkt.
Selten kann es zu einem Nierenversagen führen.
Bei folgenden Reaktionen sollte die Behandlung von Saxenda sofort abgebrochen werden:
- bei schweren allergischen Reaktionen z.B. akuter Atemnot oder ein Zuschwellen des Halses
- sehr starke Oberbauchschmerzen mit starker Übelkeit und Erbrechen
- Symptome einer Bauchspeichelentzündung (Übelkeit, ausstrahlende Oberbauchschmerzen, Fettstühle)
Wann sollte Saxenda nicht eingesetzt werden?
Saxenda sollte nicht eingesetzt werden bei:
- einer Schwangerschaft oder nur dem Verdacht auf eine
- in der Stillzeit
- einer Allergie gegen Liraglutid
- unter 18 Jahre und über einem Alter von 75
- in Kombination mit Alkohol, da dieser manche Nebenbwirkungen verstärken kann
Wie viel kostet Saxenda und wo kann man es erhalten?
Saxenda kostet in der Verpackungsgröße von fünf mal drei ml 290 Euro. Es ist also sehr teuer und daher sollte die Behandlung damit gut in Betracht gezogen werden.
Es gibt natürlich auch günstigere Produkte, deren Wirksamkeit jedoch nicht bewiesen ist bzw. nicht die volle Wirksamkeit haben wie Saxenda.
Saxenda erfordert in jedem Fall ein Rezept von einem Arzt. Daher ist es nicht frei verkäuflich. Erhältlich ist es in jeder Apotheke oder Online Apotheke. Hier lohnt sich der Vergleich schon, da hier das Produkt etwas günstiger sein kann, obwohl es sich um das Originalprodukt handelt.