Das Coronavirus beschäftigt und verunsichert im Augenblick die Bevölkerung. COVID-19 wird das durch das Virus SARS-CO-V-2 ausgelöst. SARS ist ein Akronym und steht für schweres akutes Atemwegssyndrom, dass in Extremfällen bis zum Tod führen kann. Der Ursprung des Coronavirus fand sich auf einen Markt in Wuhan in China. Es liegt die Vermutung nahe, dass das COVID-19, entweder durch Fledermäuse oder Malaiische Schuppentiere übertragen wurde.
In China gibt es im Augenblick über 79 000 bestätigte Infektionsfälle, die bereits 2 700 Todesopfer forderten. Doch wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich? Bei 80% der Betroffenen ist der Krankheitsverlauf sehr mild oder ohne wirkliche Symptome. Allerdings zeigt sich bei den verbliebenen 20% ein schweres Krankheitsbild. Das betrifft vor allen ältere, immungeschwächte Personen und Kinder.
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Das Robert Koch Institut schreibt auf seiner Webseite zu persönlichen Schutzmaßnahmen gegen das Coronavitus:
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Inhalt
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- Präventionsmaßnahmen um eine mögliche Ansteckung zu vermeiden:
- Präventionsmaßnahmen des Robert-Koch-Instituts
- 1. Handlungsempfehlungen bei Massenveranstaltungen
- 2. Einreisende aus Risikogebieten
- 3. Hygienemaßnahmen und Infektionskontrolle bei infizierten Patienten
- 4. Häuslicher Quarantäne
- 5. Kontaktpersonennachverfolgung
- 6. Einsatz des Mund-Nasen-Schutzes(MNS) und FFP-Masken
- 7. Aufhebung der Isolierungsmaßnahmen
- 8. Rahmenkonzept um Epidemien frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen
- 9. Pandemieplanung
- 10.Arbeitsschutzmaßnahmen durch die BAuA
- Präventionsmaßnahmen durch das Bundesgesundheits-und Bundesinnenministeriums
Das Coronavirus wurde von der WHO als “ gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ eingestuft.
Das Coronavirus oder auch SARS-CO-V-2 gehört zur Gruppe der Coronaviridae. Diese Viren lösen Atemwegserkrankungen bis zum akuten Lungenversagen aus. Die Verbreitung erfolgt über eine Tröpfcheninfektion oder durch Aerosole. Ist das Virus erst im menschlichen Organismus angelangt verbreitet es sich über Endozytose. Das S-Protein des Virusgenoms legt sich an die Wirtszelle an und dringt in sie ein.
Der Ursprung Des SARS-CO-V-2 ist nicht genau erforscht. Hohe genetische Übereinstimmungen wurden bei der Fledermaus(Java-Hufeisennase) gefunden. Ebenso ist unklar, ob die Übertragung des Coronavirus direkt oder über einen Zwischenwirt erfolgt. Allerdings belegen wissenschaftliche Studien, dass das Virus von Tier zu Mensch, und von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
Präventionsmaßnahmen um eine mögliche Ansteckung zu vermeiden:
Um eine Infektion zu vermeiden sind die allgemeinen Grundregeln der Hygiene einzuhalten.
Viele Viren werden über die Hände übertragen. Deshalb ist auf das richtige Händewaschen zu achten.
Die Hände sind gründlich zu reinigen:
- nach jedem Toilettengang
- vor dem Essen
- nach dem Arbeiten am Computer
- nach der Rückkehr aus öffentlichen Bereichen
Um alle Erreger richtig abzuspülen sind 20-30 Sekunden nötig. Die Hände mit einer Waschlotion bis zum Handgelenk, und vor allen in den Fingerzwischenräumen, gut einseifen und gründlich mit Wasser abspülen. Das Trocknen der Hände sollte mit Papierhandtüchern erfolgen, da sich an Stoffhandtüchern Viren ablagern. Gründliches Abtrocknen ist erforderlich um die Weiterverbreitung von Mikroorganismen zu vermeiden.
Des Weiteren ist es ratsam auf die Begrüßung mit Händedruck oder Umarmungen zu verzichten, um eventuelle Ansteckung bei einem stummen Verlauf der Erkrankung zu verhindern.
Trifft man in der Öffentlichkeit auf Personen mit grippalen Infekt ist darauf zu achten, einen Sicherheitsabstand von 1-2 Metern einzuhalten.
In Risikogebieten ist das Tragen eines Mundschutzes sinnvoll. Ein regelmäßiges Wechseln ist jedoch nötig, da durch das Sprechen eine Befeuchtung des Stoffes stattfindet. Das wiederum erhöht die Durchlässigkeit von Viren und Bakterien.
Der Kontakt zu infizierten Personen ist nach Möglichkeit zu meiden. Befindet sich der Erkrankte in häuslicher Quarantäne sind Mundschutz und das Tragen von Doppelhandschuhen unerlässlich. Zudem ist das Reinigen und Desinfizieren von stärker frequentierten Dingen, wie Türklinken, Lichtschalter und Handys zu empfehlen.
Präventionsmaßnahmen des Robert-Koch-Instituts
1. Handlungsempfehlungen bei Massenveranstaltungen
- Um das Risiko einer Übertragung bei größeren Menschenansammlungen zu verringern sind wichtige Aspekte zu beachten.
- Bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen ist auf einen regelmäßigen Luftaustausch zu achten.
- Es gilt die Teilnehmer über die allgemeine Husten-Schnupfen-Etikette, Händehygiene und das Abstand halten hinzuweisen.
- Bei Beginn der Veranstaltung ist darauf zu achten, ob sich unter den Anwesenden, Personen mit Erkältungssymptomen befinden. Zudem sollte die Anzahl der
- Teilnehmer begrenzt sein und ein enger Kontakt vermieden werden.
- In Risikoregionen ist es ratsam Veranstaltungen zu verschieben oder gegebenenfalls abzusagen.
2. Einreisende aus Risikogebieten
Personen, die aus Gebieten mit anhaltender COVID-Übertragung einreisen, werden eventuell auf eine Infektion des Coronavirus überprüft.
3. Hygienemaßnahmen und Infektionskontrolle bei infizierten Patienten
In Krankenhäusern sind infizierte Patienten in Einzelzimmern mit Schleuse unterzubringen. Raumlufttechnische Anlagen sind abzustellen und Besucher auf ein Minimum zu reduzieren. Die Betreuung erfolgt durch medizinisches Personal mit spezieller Schutzausrüstung.
4. Häuslicher Quarantäne
Bei leicht erkrankten Personen ist die telefonische oder persönliche Betreuung im häuslichen Umfeld möglich. Es dürfen allerdings keine Risikofaktoren, wie Immunschwäche, chronische Erkrankungen oder ein hohes Lebensalter vorliegen. Der Patient ist in einem gut gelüfteten Einzelraum unterzubringen. Zudem sind die Vorgaben zur Hygiene zu beachten. Dazu gehört die Husten-Schnupfen- Etikette, gute Händehygiene
und ein Abstand von 1-2 Metern.
5. Kontaktpersonennachverfolgung
Dazu gehören alle Personen, die zu dem infizierten Patienten in einem zurückliegenden Zeitraum von 28 Tagen Kontakt hatten.
6. Einsatz des Mund-Nasen-Schutzes(MNS) und FFP-Masken
Die Produktion des MNS und der FFP-Masken findet hauptsächlich in China statt. Aufgrund der hohen Infektion der chinesischen Bevölkerung durch COVID-19 sind Lieferengpässe zu erwarten. Deshalb steht der MNS nur Patienten mit einer akuten Atemwegserkrankung und dem medizinischen Personal zur Verfügung. Ansonsten ist die FFP-Maske einzusetzen. Bei Lieferengpässen ist die Nutzung des MNS auch mehrfach möglich. Allerdings sind beim Absetzen der Maske speziellen Hygienemaßnahmen notwendig. Da dadurch eine erhöhte Kontaminationsgefahr besteht wird dies nur in Notfallsituationen praktiziert.
7. Aufhebung der Isolierungsmaßnahmen
Eine Entlassung aus der Quarantäne ist nur unter folgenden Kriterien möglich:
- Endisolierung frühestens 10 Tage nach Symptombeginn
- Fieberfreiheit seit mindestens 48 Stunden
- Symptomfreiheit seit mindestens 24 Stunden
- 2 negative SARS-COV-2-PCR Untersuchungen mittels eines Nasen-Mund-Abstrichs
8. Rahmenkonzept um Epidemien frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen
Das Rahmenkonzept zur erfolgreichen Eindämmung von Epidemien, wie dem Coronavirus, erfordert die Zusammenarbeit von staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen, sowie der Zivilbevölkerung.
9. Pandemieplanung
Hier sind alle wichtigen Aspekte zur optimalen Eindämmung bei einem nationalen oder weltweiten Massenausbruchs von Krankheiten vorgegeben.
10.Arbeitsschutzmaßnahmen durch die BAuA
Die Vorgaben der BAuA minimieren das Infektionsrisiko für die Einsatzkräfte und somit auch die Verbreitung der Mikroorganismen.
Präventionsmaßnahmen durch das Bundesgesundheits-und Bundesinnenministeriums
Der Krisenstab beider Ministerien, die eng mit dem Robert-Koch-Institut zusammenarbeiten haben zusätzliche Beschlüsse in Bezug auf das Coronavirus getroffen.
Um die Infektionskette weiterhin durchbrechen zu können, müssen Flugreisende aus Risikogebieten Aussteigekarten ausfüllen. In dieser ist der Aufenthaltsort und die Aufenthaltsdauer anzugeben. Diese Karten werden den Gesundheitsämtern übergeben. Das betrifft Flugreisende aus China, Italien, Japan, Südkorea und dem Iran. Zudem wird in allen Bussen, Zügen und Flugzeugen Informationsmaterial zur Prävention und zum Erkennen von Symptomen des COVID-19 zur Verfügung gestellt.
Des Weiteren soll vermehrt Schutzausrüstung in Deutschland produziert werden um Engpässe zu vermeiden.