- Es ist legal möglich, Ventolin ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Ventolin per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem europäischen Arzt begutachtet wird.
- Danach wird ein Ventolin Online-Rezept ausgestellt und die Medikamente werden Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Ventolin rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
Ventolin ist per Ferndiagnose und Online Rezept bei DokterOnline erhältlich.
Ventolin ohne Rezept bestellen
- Bestellen: www.dokteronline.com/ventolin
Alternative Apotheken für Ventolin per Ferndiagnosen
Länder
Die Lieferung von DokterOnline erfolgt in viele europäische Länder: Deutschland, Holland (Niederlande), Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, England, Polen.
Inhalt
Wann wird Ventolin eingesetzt?
Ventolin in Tablettenform ist ausschließlich Jugendliche und Erwachsene sowie für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Das Sirup wiederum eignet sich sowohl für Erwachsene und Jugendliche als auch für zwei bis zwölfjährige Kinder.
Ventolin erfüllt im Grunde zwei wichtige Funktionen. So öffnet es die Atemwege der Lunge und erleichtert gleichzeitig das Atmen. Andererseits kann mit dem Wirkstoff auch der Druck vom Brustkorb genommen und Husten sowie pfeifende Atmung gelindert werden.
Zu einem Großteil wird Ventolin zur Behandlung von Atemproblemen angewendet. Hinzu kommen an Asthma (darunter versteht sich eine chronische Entzündung der Atemwege) und chronische Bronchitis (entzündete Atemwege) leidende Personen. Ventolin eignet sich außerdem besonders gut bei Emphysem, das bedeutet bei progressiver Zerstörung bzgl. des Lungengewebes. Dabei verschafft Ventolin nicht nur eine gewisse Linderung, sondern kann auch zur Vorbeugung gegenüber den Symptomen angewendet werden. Ventolin sollte demnach vorbeugend bei Anstrengungen sowie weiteren auslösenden Faktoren wie zum Beispiel Pollen, Hunde, Katzen, Hausstaub oder Zigarettenrauch eingenommen werden.
Basistherapie
Viele Ärzte empfehlen darüber hinaus die Inhalation mit Ventolin als eine Art Basistherapie. Die Einnahme von Ventolin Sirup bzw. Tabletten sollte daher von Patienten nur dann erfolgen, sollte eine Inhalation nicht möglich sein.
Sollten sich die Asthma-Anfälle allerdings häufen und mit einer gleichzeitig größer werdenden körperlichen Schwächung einhergehen, so ist umgehend ein Arzt zu kontaktieren. Dieser kann das Asthma wieder unter Kontrolle bringen beispielsweise mithilfe eines Arzneimittels oder einer Erhöhung dessen Dosierung.
Im Falle eines nicht gut wirkenden Arzneimittels sollte man sich ebenfalls umgehend an einen Arzt wenden. Denn die Atemprobleme könnten sich möglicherweise verschlimmern, sodass ein anderes bzw. stärkeres Arzneimittel eingenommen werden muss. Auch von einer eigenständigen Erhöhung der Dosierung ist abzuraten, dies gilt sowohl für Ventolin Sirup als auch Tabletten.
Die Wirkung von Ventolin
Ventolin enthält den Wirkstoff Salbutamol, welcher wiederum als Salbutamolsulfat vorliegt. Weitere Bestandteile sind unter anderem bei Ventolin Tabletten: Maisstärke, Lactosemonohydrat, Magnesiumstearat und vorverkleisterte Stärke. Bei Ventolin Sirup handelt es sich um Natriumcitrat, Hypromellose 2910, Zitronensäure 1 H20, Saccharin-Natrium, Natriumbenzoat, gereinigtes Wasser, synthetisches Orangenaroma und Natriumchlorid.
Das nicht direkt steuerbare bzw. vegetative Nervensystem besteht aus insgesamt zwei Teilen. Beide Teile verhalten sich zueinander wie Gegenspieler. Die Rede ist vom Parasympathikus (auch genannt parasympathisches Nervensystem) und vom Sympathikus (auch bekannt unter dem Begriff sympathisches Nervensystem). Sollte beispielsweise der Parasympathikus obliegen, so kommt es zu einer Verlangsamung des Herzschlages und zur Anregung der Verdauung, während gleichzeitig die Muskelgrundspannung abnimmt. In Fachkreisen spricht man hierbei von einer sogenannten „Feed-and-breed“-Reaktion, das heißt übersetzt „fressen-und-fortpflanzen“, bzw. von einer „Rest-and-digest“-Reaktion, was wiederum „ausruhen-und-verdauen“ bedeutet.
Kommt es jedoch zu einer Aktivierung des Sympathikus, so erfolgt die Vorbereitung des Körpers auf Leistung. Das wiederum wird auch unter dem Begriff „Fight-or-flight“-Reaktion (d. h. „kämpfen-oder-flüchten“) beschrieben. Die Folgen sind zum einen ein schnellerer Herzschlag, eine Erweiterung der Pupillen sowie das Herunterfahren der Verdauungstätigkeit. Des Weiteren erfolgt eine maximale Weitstellung der Bronchien, sodass für einen verbesserten Gasaustausch garantiert werden kann. Infolgedessen wird genügend Sauerstoff bezüglich der Zellatmung bereitgestellt. Eine solche Stressreaktion wird mithilfe der Botenstoffe Noradrenalin und Adrenalin vermittelt.
Der Wirkstoff Salbutamol verhilft im Grunde zu einer Imitation einer solchen Situation, das heißt er sorgt letztlich für die erweiterten Bronchien und die verbesserte Sauerstoffaufnahme bei gleichzeitiger Kohlendioxidabgabe. Unterdessen wirkt Salbutamol im Rest des Körpers so gut wie keine Nebeneffekte aus. Infolgedessen verringert sich auch gleichzeitig das Risiko bezüglich möglicher Nebenwirkungen.
Da der Wirkstoff den Beta-2-Sympatomimetika angehört, wirkt er überaus schnell. Seine Wirkung hält allerdings auch nicht allzu lange an, so zum Beispiel vier Stunden.
Die richtige Einnahme und Anwendung
Abhängig vom Schweregrad der Asthma-Anfälle kann die Dosierung vom Arzt individuell vorgegeben werden. Daher sollte man den behandelnden Arzt auch immer darüber informieren, ob man das Arzneimittel in größeren Mengen bzw. häufiger einnehmen muss. Ist dies der Fall, so kann es sein, dass die Behandlung noch einmal überprüft werden muss.
Ventolin Tabletten müssen mit einem Wasserglas eingenommen werden. Bei Ventolin Sirup mit Sorbitol-Lösung oder Sirup sollte man das Ventolin Sirup nicht verdünnen. In Folge einer Verdünnung kann es nämlich zu einer Reaktion kommen, sodass sich die Konsistenz des Ventolin verändert.
Einnahme bei Erwachsenen
Bei Tabletten wird eine Dosierung mit einer Tablette à vier Milligramm drei- bis etwa viermal täglich empfohlen. Die Tagesdosierung sollte allerdings die 32 Milligramm nicht überschreiten.
Beim Sirup wird meistens eine Dosierung von zwei Messlöffeln à fünf bzw. vier Milligramm drei- bis etwa viermal täglich empfohlen. Auch beim Sirup sollte die Tagesdosierung die 32 Milligramm nicht überschreiten.
Einnahme bei Kindern (6-12 Jahre)
Bei Tabletten wird eine Dosierung mit einer Tablette à zwei Milligramm drei- bis etwa viermal täglich empfohlen.
Beim Sirup wird meistens eine Dosierung von einem Messlöffel à fünf bzw. zwei Milligramm drei- bis etwa viermal täglich empfohlen.
Einnahme bei Kindern (über 12 Jahre)
Bei Tabletten wird eine Dosierung mit einer Tablette à zwei bzw. vier Milligramm drei- bis etwa viermal täglich empfohlen.
Beim Sirup wird meistens eine Dosierung von einem bis zwei Messlöffeln à fünf bzw. zwei bis vier Milligramm drei- bis etwa viermal täglich empfohlen.
Sollte eine größere Menge des Ventolin eingenommen worden sein, ist umgehend ein Arzt zu verständigen. Bei einer Überdosierung kann es zu Zittern, Blutdrucksenkung, Erregung sowie Herzrhythmusstörungen kommen. Weitere Effekte können unter anderem Erbrechen, Übelkeit sowie eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels sein.
Bei vergessener Einnahme Ventolin beim nächsten Mal nicht in doppelter Menge zu sich nehmen, sondern weiterhin die vorgeschriebene Menge Ventolin nutzen.
Sollte die Ventolin Einnahme abgebrochen werden, sollte man nicht voreilig handeln, sondern erst einmal dieses Vorgehen mit dem behandelnden Arzt absprechen. Denn von einem plötzlichen Behandlungsabbruch ist ohne ärztliche Rücksprache abzuraten.
Gibt es Risiken? Und sind Nebenwirkungen möglich?
In manchen Fällen kann mit der Einnahme von Ventolin ein Schmerz im Brustkorb auftreten. Dies deutet auf mögliche Herzprobleme wie zum Beispiel Angina pectoris hin. Sollten aus diesem Grund in diesem Bereich Schmerzen auftreten, so muss umgehend ein Arzt benachrichtigt werden.
Sehr häufig auftretende Nebenwirkungen
- Tremor, das heißt Zittern (vor allem an Händen zu beobachten)
- Häufig auftretende Nebenwirkungen
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- Tachykardie, das bedeutet, wenn das Herz schneller schlägt als gewöhnlich
- Herzklopfen
Selten auftretende Nebenwirkungen
- Herzrhythmusstörungen, das bedeutet, wenn das Herz in einem unregelmäßigen Rhythmus schlägt (in einem solchen Fall sofort den Arzt kontaktieren)
- erweiterte periphere Blutgefäße (führt auch oft zur Senkung des Blutdruckes)
- Hypokaliämie (hierbei wird der Wert des Kaliums im Blut gesenkt, sodass mitunter schwere Muskelkrämpfe,
- Muskelschwäche sowie Müdigkeit die Folge sind)
Sehr selten auftretende Nebenwirkungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen, das heißt zum Beispiel Angioödem
- Urtikaria
- Bronchospasmus
- Hypotonie (d. h. gesenkter Blutdruck)
- Kollaps (darunter versteht sich ein starkes bzw. plötzlich auftretendes Unwohlsein, mit anschließendem Blutdruckabfall)
- Hyperaktivität (mitunter kann es zu einem ungewöhnlichen Gefühl der Aktivität, wie zum Beispiel Agitiertheit oder Reizbarkeit kommen)
- Gefühl der Muskelspannung