Virostatikum per Online Rezept bestellen
- Es ist legal möglich, Virostatika ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Virostatika per Ferndiagnose aus dem europäischen Ausland bestellen.
- Hierfür füllen Sie einen kurzen Online-Fragebogen aus, der daraufhin von einem Arzt begutachtet wird.
- Daraufhin wird ein Online-Rezept ausgestellt und das Medikament wird Ihnen direkt zugesendet, ohne dass ein Arztbesuch notwendig wäre.
Antivirenmittel rezeptfrei kaufen – Liste
Preisliste – Diese Virostatika können Sie per Online-Rezept Ausstellung bei Dokteronline bestellen.
- Zelitrex (Valtrex)
- Aciclovir
- Famvir (Famciclovir)
- Truvada
- Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/virostatika
Tamiflu kaufen
Medikamente gegen Viren ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
Um die Virostatika ohne Rezept bzw. per Online-Rezept zu bestellen füllen Sie einen medizinischen Online-Fragebogen aus, der von einem echten Arzt begutachtet wird. Der Fragebogen enthält einige Fragen zur körperlichen Verfassung, Vorerkrankungen, Blutdruck usw.
Sobald das Ausfüllen abgeschlossen ist, werden die Angaben so schnell wie möglich in der Ferndiagnose überprüft, damit das Medikament möglichst noch am selben Tag versendet werden kann.
Versand und Lieferung
Bei Bestellungen bis 9 Uhr werden die Virostatika noch am selben Tag versendet und können so in 24 Stunden schon bei Ihnen sein. Ab 60 € Bestellwert ist der Versand gratis, ansonsten fallen 2,95€ an.
Zahlung
- Überweisung & Sofortüberweisung
- Zahlung auf Rechnung und Ratenzahlung per Klarna
- Giropay
- Bitcoin
Die Preise sind inklusive Virostatikum Online Rezept Ausstellung.
Hier gelangen Sie zur Übersicht: www.dokteronline.com/virostatika
Inhalt
- Virostatikum per Online Rezept bestellen
- Antivirenmittel rezeptfrei kaufen – Liste
- Medikamente gegen Viren ohne Rezept online kaufen per Ferndiagnose
- Versand und Lieferung
- Zahlung
- Was sind Viren?
- Virenhemmende Medikamente (Mittel gegen Viren im Körper kaufen)
- Anwendung
- Wirkung
- Natürliche Alternativen
- Nebenwirkungen
Was sind Viren?
Bei Viren handelt es sich um winzig kleine und unbelebte Strukturen. Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und sind auf Wirtszellen angewiesen. Die Erbinformation von Viren besteht entweder aus Desoxyribonukleinsäure (DNA) oder Ribonukleinsäure (RNA). Ein Eiweißmantel (Capsid) schützt diese Erbinformation, einige Viren verfügen über eine zusätzliche schützende Hülle. Zur Vermehrung müssen sie in die Wirtszellen eindringen, wo sie Material und Ausstattung der jeweiligen Zelle „missbrauchen“. Mittels viraler Erbinformation können sie viruseigene Eiweiße bilden und so neue Viren herstellen.
Die Wirtszellen erkennen Viren oft an bestimmten Rezeptoren, die sich auf der Oberfläche der jeweiligen Zellen befinden. Sie haften an diesen an und sorgen so dafür, dass sie von der Zelle aufgenommen werden. Ist dies geschehen, setzen sie im Inneren der Zelle ihre viralen Erbinformationen frei und übernehmen so die Kontrolle über den Stoffwechsel der Zelle. Nach der Bildung von ausreichend Virus-DNA oder –RNA und der virusspezifischen Eiweiße schließen sich alle Einzelteile zu funktionsfähigen Viren zusammen, was die Wirtszellen stark schädigt und zu einem Absterben oder mindestens einem Funktionsverlust führt. Bestimmte Viren bauen auch ihr Erbgut in die Wirtszelle ein oder lagern dieses im Zellkern ein, so dass es immer wieder zu einem Ausbruch kommen kann.
Virenhemmende Medikamente (Mittel gegen Viren im Körper kaufen)
Virenhemmende Medikamente stellen in der modernen Medizin eine spezielle Gruppe von Medikamenten dar, die eine Vermehrung von gesundheitsschädlichen Viren im menschlichen Organismus verhindern sollen. Sie sorgen dafür, dass die Viren sich nicht an die Rezeptoren der Wirtszellen binden können. Weiterhin verhindern sie das Freisetzen von viralen Erbinformationen, nachdem das Virus in die Zelle eingedrungen ist. So misslingt es dem Virus, sein Erbgut in der Wirtszelle einzubauen, was die Vermehrung von DNA und RNA sowie die Bildung von virustypischen Eiweißen hemmt. Danach sorgen Virostatika dafür, dass neue Viren direkt ausgeschleust werden.
Da es sich bei vielen Viren um Mutationen handelt, sind Resistenzen nicht ausgeschlossen. Unter Umständen kann dies bei Patienten zu lebensbedrohlichen Situationen führen.
Anwendung
Ein virenhemmendes Medikament kann grundsätzlich nur die Symptome lindern und die Erkrankungsdauer verkürzen. Typische Anwendungsbereiche für antivirale Medikamente sind:
- bei Grippe (Influenza) erfolgt zur Verkürzung der Erkankung und Milderung der Symptome eine Behandlung mit Neuraminidase-Hemmern oder Amantadin
- Lippenherpes (auch als Fieberbläschen oder Herpes labialis bezeichnet), welches durch den Herpes simplex-Virus verursacht und mit Wirkstoffen wie Aciclovir, Docosanol oder Penciclovir behandelt wird
- Infektionen der Augen durch Herpesviren (z. B. Hornhautentzündung), bei welchen eine Behandlung mit Idoxuridin oder Trifluridin erfolgt
- Gürtelrose, welche durch den Herpes zoster-Virus ausgelöst wird, wird üblicherweise mit Aciclovir oder wahlweise mit dessen Prodrug Valaciclovir behandelt, gleiches gilt für eine schwere Infektion mit Windpocken bei Patienten mit starker Immunschwäche
- eine Gehirnentzündung mit Herpes simplex-virus erfordert eine Behandlung mit Aciclovir in Form einer Infusion
- eine durch Viren ausgelöste Zytomegalie, die verschiedene Krankheitsbilder zeigt (z. B. CMV-Retinitis) tritt häufig bei immungeschwächten Personen auf und wird üblicherweise mit Ganciclovir oder alternativ mit dessen Prodrug Valganciclovir behandelt (eine Vorbehandlung von infizierten Stammzell-Empfängern erfolgt mit Letermovir)
- sind Herpes- oder Zytomegalieviren gegen Aciclovir oder Ganciclovir resistent, erfolgt eine Behandlung mit dem Wirkstoff Foscarnet, welches in die Venen gespritzt wird
- HPV (humane Papillomviren), die unter anderem gutartige oder bösartige Tumore hervorrufen können, werden mit Imiquimod oder Podophyllotoxin bekämpft
- eine chronisch verlaufende Leberentzündung aufgrund Hepatitis-C-Viren wird mit Wirkstoffen wie Boceprevir, Entecavir, Elbasavir + Grazoprevir, Interferon alfa-2a oder Ribavirin behandelt
- die Behandlung einer chronischen Hepatitis-B-Infektion erfolgt häufig mit Lamivudin
- sowohl HIV-Infektionen als auch die Immunschwäche-Krankheit AIDS werden mit Hilfe einer Kombinantion aus verschiedenen virenhemmenden Medikamenten behandelt, die Wirkstoffe der Gruppen der Reverse-Transkriptase-Hemmer, HIV-1-Fusionshemmer, HIV-1-Proteasehemmer und HIV-Integrase-Hemmer enthalten
Wirkung
Dabei weisen die einzelnen virenhemmenden Mittel unterschiedliche Wirkmechanismen auf:
- Mit Neuraminidas-Hemmern erfolgt eine Beeinträchtigung des Ausschleusens von neu gebildeten Grippe-Viren aus der Wirtszelle.
- Nukleosid-Analoga (z. B. Aciclovir, Entecavir, Ganciclovir, Penciclovir, Sofosbuvir, Valaciclovir, Valganciclovir) behindern die Viren in der Bildung neuer viraler Erbinformationen durch die Hemmung viruseigener Enzyme.
- Zu den Nukeosid-Analoga gehören auch Lamivudin und Ribavirin, welche die Funktion von bestimmten Enzymen der Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren behindern.
- Docosanol verhindert, dass die Viren an die Hautzellen anbinden.
- Maraviroc sorgt dafür, dass der AIDS-Erreger HIV an die Zellen der körpereigenen Abwehr anbindet.
- Die Freisetzung von viralem Erbgut wird durch Amantadin gestört.
- Nicht-nukleosidische reverse Transkriptasehemmer (z. B. Delavirdin, Efavirenz, Etravirin, Nevirypin, Rilpivirin) blockieren das Enzym „reverse Transkriptase“, wodurch die Umschreibung des Virus- in Zell-Erbgut verhindert wird.
- Durch Integrase-Inhibitoren (z. B. Bictegravir, Dolutegravir, Raltegravir) wird das Enzym Integrase gehemmt. Viren werden dadurch am Einbau ihres Erguts in das der Wirtszelle gehindert.
- In Herpesviren wird durch Foscarnet die Funktion der DNA-Polymerase gehemmt.
- Sogenannte Immunologika (z. B Interferon alfa-2a) erhöhen die Abwehrbereitschaft der Wirtszellen, was die Vermehrung der Viren stört.
- Mit Hilfe von Letermovir wird der CMV-DNA-Terminase-Komplex (Enzymgruppe, welche für die Vorbereitung der Freisetzung von neugebildetem Erbgut der Zytomegalie-Viren verantwortlich ist) gehemmt.
- Boceprevir und Telaprevir, die zu den HCV-Protease-Hemmern gehören, hemmen die eiweißaufbauenden Enzyme der Leberzelle,welche für eine Vermehrung von Hepatitis C-Viren notwendig wäre.
- Durch HIV-1-Proteasehemmer wird die Spaltung von Eiweißen, welche für die Vermehrung der HI-Viren notwendig sind, behindert.
Natürliche Alternativen
Neben chemischen Mitteln konnten sich inzwischen auch natürliche Medikamente behaupten. Zu den antiviral wirkenden Kräutern gehören beispielsweise Echinacea, Knoblauch und Oregano. Auch Holunder wird eine positive Wirkung nachgesagt. Die entsprechenden Kräuter wirken sich vor allem positiv auf das Immunsystem im Allgemeinen aus, was der körpereigenen Abwehr bei der aktiven Bekämpfung von Viren hilft. Natürliche Wirkstoffe sind in der Regel als homöopathische Virostatika erhältlich. Liegt eine schwerwiegende Erkrankung vor, ist allerdings ein chemisches Präparat erforderlich.
Nebenwirkungen
Problematisch stellen sich die möglichen Nebenwirkungen chemischer Virostatika dar. Zum Teil können diese schwer sein und Symptome wie Übelkeit oder Schwindel hervorrufen.
Betroffene klagen häufig auch über Nervosität, innere Unruhe und daraus resultierenden schweren Schlafstörungen. Mitunter kann ein antivirales Medikament auch zu Störungen der Konzentrationsfähigkeit führen, weshalb das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen für gewöhnlich strengsten untersagt ist.
Nicht selten haben chemische Präparate auch eine Wirkung auf die Zellen des menschlichen Organismus. Eine allgemeine Abgeschlagenheit und vor allem hohes Fieber können zu lebensbedrohlichen Situationen führen. In sehr seltenen Fällen muss sogar eine klinische Überwachung der Patienten erfolgen, um einem Nierenversagen vorzubeugen.
Gerade Frauen während der Stillzeit sollten die Einnahme von antiviralen Medikamenten immer mit dem behandelnden Arzt absprechen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen und zu Schäden beim Säugling führen. Aufgrund der möglichen und teils schweren Nebenwirkungen sollte eine Impfung – sofern diese Alternative besteht – der Behandlung vorgezogen werden.