Sie besteht aus 0,020 mg Ethinylestradiol (als Betadex-Clathrat [1:2]) und 3 mg Drospirenon. Zudem enthält jede Tablette 46 mg Lactose.
Diese Hormone verhindern eine Schwangerschaft genauso, wie der natürliche Hormonspiegel bei einer bestehenden Schwangerschaft eine weitere Empfängnis verhindert.
- Es ist legal möglich, die Pille Monostep ohne Rezept vom Ihrem Arzt online zu bestellen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Sie rezeptpflichtige Medikamente wie Monostep per Ferndiagnose aus dem EU Ausland bestellen.
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Inhalt
Allgemeines
Normalerweise reift pro Menstruationszyklus eine Eizelle im Eierstock heran, woraufhin es zum Eisprung und damit zur Befruchtungsfähigkeit kommt. Durch die Zufuhr von Östrogen und Gestagen durch die Pille werden die hormonellen Regelkreise zwischen Gehirn und Eierstöcken beeinflusst. Dadurch wird die Befruchtungsfähigkeit verhindert, die Antibabypille wirkt ovulationshemmend. Dazu kommt, dass die Gebärmutterschleimhaut bei Einnahme der Yara 20/30 weniger stark aufgebaut wird, was die Regelblutung meistens schwächer und kürzer ausfallen lässt. Daher wird die Pille auch oft Frauen mit starken Regelblutungen verschrieben. Diese Zykluskontrolle wird durch das Östrogen erreicht. Das Gestagen sorgt dafür, dass er Schleimpfropf am Gebärmuttereingang undurchlässiger und zähflüssiger wird. So werden Spermien an ihrer Funktion und Beweglichkeit gehindert und können nur erschwert oder gar nicht zum Eileiter vordringen.
Grundsätzliches zur Einnahme
Das Arzneimittel ist immer nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker einzunehmen. 1 Tablette sollte jeden Tag um etwa dieselbe Uhrzeit, falls notwendig mit einem Schluck Wasser, eingenommen werden. Jede Blisterpackung enthält 21 Tabletten.
Der Wochentag, an dem sie geschluckt werden sollte, ist bei jeder Tablette gekennzeichnet. Die Einnahme erfolgt in der Richtung der Pfeile auf der Blisterpackung, bis alle 21 Tabletten eingenommen wurden.
Dann werden 7 Tage lang keine Tablette eingenommen. Im Verlauf dieser 7 tablettenfreien Woche (Einnahmepause)
Sollte die Entzugsblutung einsetzen. Diese Entzugsblutung setzt normalerweise am 2. oder 3. Tag der Woche ein. Am 8. Tag der Pause, also nach Ablauf der 7 tablettenfreien Tage, wird mit den Tabletten aus dem nächsten Blister weitergemacht, unabhängig davon, ob die Blutung aufgehört hat.
Das heißt, dass die Einnahme aus dem neuen Blister jeweils am gleichen Wochentag begonnen wird, wie die die letzte Einnahme und dass die Entzugsblutung jeden Monat im selben Zeitraum auftreten sollte.
Die Allererste Einnahme
Soweit im vorangegangenen Monat nicht mit einem hormonellen Verhütungsmittel verhütet wurde,
wird mit der Einnahme von der Yara 20/30 am ersten Tag des Zyklus, das bedeutet am ersten Tag der Monatsblutung, begonnen. Bei der ersten Einnahme am 1. Tag Ihrer Monatsblutung besteht ein sofortiger Empfängnisschutz. Jedoch kann auch am zweiten bis fünften Tag mit der Einnahme begonnen werden. In dem Fall muss während der ersten 7 Tage zusätzlich verhütet werden.
Bei einem Wechsel von einem anderen hormonellen Verhütungsmittel sollte mit der Yara 20/30 am besten am Tag nach der letzten eingenommen alten Pille begonnen werden.
Spätestens am Tag nach der Einnahmepause der alten Pille sollte mit der Einnahme der Yara 20/30 begonnen werden.
Bei einem Wechsel von einem Vaginalring oder Pflaster sollte den Anweisungen des Arztes gefolgt werden.
Bei einem Wechsel von einem Gestagenmonopräparat, auch „Minipille“ genannt, kann an jedem gewünschten Tag mit der Einnahme der Yara 20/30 begonnen werden.
Bei einer Umstellung von einem Implantat oder einem Intrauterinpessar [IUP] auf die Yara 20/30 muss am Tag der Entfernung mit der Einnahme gestartet werden.
Wird von einem Injektionspräparat gewechselt, ist der Zeitpunkt maßgeblich, an dem die nächste Injektion stattgefunden hätte. Auf jeden Fall muss während der ersten
Woche der Einnahme der Yara 20/30 zusätzlich verhütet werden.
Nach einer Fehlgeburt sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.
Nach einer erfolgten Geburt kann nach 21-28 Tagen mit der Einnahme begonnen werden. Vorher sollte jedoch sicher gegangen werden, dass nicht eine erneute Schwangerschaft vorliegt. Sollte die Betroffene Frau nach der Geburt stillen ist von einer Einnahme der Yara 20/30 grundsätzlich abzuraten. Sollte der Wunsch nach der Einnahme bestehen, muss zuerst mit dem Arzt gesprochen werden.
Bei einer vergessenen Einnahme
Sollte der eigentliche Einnahmezeitpunkt weniger als 12 Stunden zurückliegen, ist der Verhütungsschutz nicht gefährdet. Die Pilleneinnahme sollte sofort bei Bemerken nachgeholt werden und die nächste Pille wieder zur gewohnten Zeit eingenommen werden.
Bei einer Überschreitung der Einnahme von über 12 Stunden kann der Empfängnisschutz beeinträchtigt sein, es ist nach den Einnahmewochen, in denen sich die vergessene Pille befindet, zu differenzieren.
Grundsätzlich gilt, dass je mehr Pillen vergessen werden, desto höher das Risiko eines eingeschränkten Empfängnisschutzes ist. Sollte mehr als eine Tablette in der aktuellen Blisterpackung vergessen worden sein, muss sich an den zuständigen Arzt gewandt werden.
Bei einem vergessen der Einnahme einer Tablette in der ersten Woche sollte die Einnahme, sobald dran gedacht wird, nachgeholt werden, auch wenn dies zur Folge hat, dass zwei Tabletten an einem Tag genommen werden. Die folgenden Tabletten werden zur gewohnten Zeit eingenommen. Wichtig ist, dass in den folgenden 7 Tagen nach der vergessenen Einnahme zusätzlich verhütet wird. Sollte in den 7 Tagen vor der vergessenen Pille Geschlechtsverkehr stattgefunden haben, oder wenn vergessen wurde nach der Tablettenpause mit einer neuen Packung zu beginnen, muss eine mögliche Schwangerschaft in Betracht gezogen werden und es sollte ein Arzt konsultiert werden.
Wurde die Tablette in der zweiten Woche vergessen, soll auch dann die Einnahme so bald wie möglich nachgeholt werden, ungehindert dessen, ob dann zwei Tabletten an einem Tag konsumiert werden. Die folgenden Tabletten sollen zur gewohnten Zeit zu sich genommen werden. Der Empfängnisschutz ist nicht gefährdet, soweit die Tabletten in den vorausgegangenen 7 Tagen richtig eingenommen wurden. Falls nicht, sollte in den darauffolgenden 7 Tagen zusätzlich verhütet werden.
Wurde die Tabletteneinnahme in der dritten Woche vergessen, gibt es zwei mögliche Optionen wie weiter verfahren wird. Die Einnahme kann einmal so bald wie möglich nachgeholt werden, auch wenn dann zwei Tabletten an einem Tag zu sich genommen werden. Die Einnahmepause wird dann übersprungen und es wird gleich mit der nächsten Blisterpackung begonnen. Bei diesem Vorgehen kommt es höchstwahrscheinlich am Ende der zweiten Blisterpackung zu einer Entzugsblutung, es können jedoch auch während der Einnahme Blutungen auftreten.
Die zweite Option ist, die Einnahme der Pillen aus der aktuellen Blisterpackung abzubrechen und direkt zur 7 Tägigen Einnahmepause überzugehen. Dabei muss der Tag der vergessenen Tablette zwingend mitgezählt werden. Sollte der Wunsch bestehen, an einem bestimmten Wochentag die Einnahme aus der neuen Blisterpackung zu starten, kann die 7 Tägige Pause auch verkürzt werden.
Unabhängig davon, in welcher Woche die Tablette vergessen wurde, kann eine ausbleibende Abbruchblutung eine Schwangerschaft bedeuten. In dem Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden, bevor mit der nächsten Blisterpackung angefangen wird.
Bei Erbrechen oder Durchfall
Sollte es innerhalb von drei bis vier Stunden nach dem Konsumieren der Pille zu Erbrechen oder Durchfall kommen, kann es sein, dass die Wirkstoffe der Pille nicht vollständig vom Körper aufgenommen wurden. Die Situation ist in einem solchen Fall ähnlich wie das Vergessen einer Tablette zu behandeln.
Nach dem Erbrechen oder Durchfall sollte die Einnahme durch das Entnehmen einer Tablette aus einem Ersatzblister so bald wie möglich, möglichst innerhalb von 12 Stunden nach der gewöhnlichen Einnahmezeit, nachgeholt werden. Sollte dies nicht möglich sein, oder die 12 Stunden bereits abgelaufen sein, ist mit der Einnahme wie bei einer vergessenen Pille zu verfahren.
Das Verschieben der Monatsblutung
Es ist möglich die Entzugsblutung zu verschieben, auch wenn dies nicht empfohlen wird. Dafür wird die Einnahmepause übersprungen und beim Ende eines Blisters gleich mit der Einnahme einer Tablette aus einem neuen Blister begonnen. Vor der Entscheidung die Blutung zu überspringen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Es ist auch möglich, den jeweils ersten Tag der Monatsblutung zu verlegen. Bei einer vorschriftsgemäßen Einnahme der Tabletten beginnt die Entzugsblutung in der 7 tägigen Einnahmepause.
Falls der Tag des Eintritts der Entzugsblutung geändert werden muss, kann die Einnahmepause entsprechend gekürzt, aber niemals verlängert werden. Bei einer starken Verkürzung der Einnahmepause ist es möglich, dass die Blutung gar nicht auftritt und/oder es du Schmier- oder Durchbruchblutungen kommt.
Der Abbruch der Einnahme
Die Einnahme der Yara 20/30 kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgebrochen werden.
Mögliche Risiken und Nebenwirkungen
Bei der Einnahme eines kombinierten hormonalen Verhütungsmittels wie der Yara 20/30 besteht ein höheres Risiko für die Entstehung eines Blutgerinnsels, als wenn kein Kontrazeptivum eingenommen wird. In seltenen Fällen kann es durch ein Blutgerinnsel zu einer Verstopfung der Blutgefäße und so schweren Folgen kommen.
Dabei gibt es Blutgerinnsel sowohl in Venen als auch in den Arterien.
Bei einem Blutgerinnsel in den Venen der Beine oder Füße kann es in sehr seltenen Fällen zu einer tiefen Beinenvenenthrombose kommen. Sollte das Blutgerinnsel aus den Beinen in die Lunge gelangen und sich dort festsetzen, kann es eine schwere Lungenembolie auslösen.
Sehr selten finden sich Blutgerinnsel in anderen Körperteilen, wie dem Auge.Im ersten Jahr nach dem Beginn mit der Einnahme ist das Risiko der Bildung eines Blutgerinnsels in einer Vene am höchsten.
Dieses Risiko kann ebenfalls erhöht sein, wenn die Einnahme nach einer Unterbrechung von vier bis sechs Wochen wieder aufgenommen wird. Nach dem ersten Jahr der Einnahme sinkt das Risiko eines , es bleibt jedoch trotzdem höher, als wenn die Antibabypille nicht eingenommen werden würde.
Das Gesamtrisiko eines Blutgerinnsels ist abhängig von dem natürlichen Risiko einer Thrombose der Einnehmenden, als auch vom angewendeten Präparat. Des Weiteren spielt auch die persönliche medizinische Vorgeschichte beim Kalkulieren des Risikos eine Rolle.
So ist das Risiko erhöht bei starkem Übergewicht, wenn bei einem nahen Verwandten im jungen Alter (unter 50) ein Blutgerinnsel aufgetreten ist, wenn eine OP bevorsteht, wenn die Einnehmende Frau bettlägerig ist oder bei ihr ein Bein eingegipst ist, wenn die Betroffene Frau älter als 35 ist und wenn vor kurzem entbunden wurde. Auch Flugreisen, welche über vier Stunden dauern, können das allgemeine Thromboserisiko erhöhen.
Sobald einer der Faktoren zutrifft, sollte vor dem Beginn der Einnahme mit dem zuständigen Arzt gesprochen werden.
Bei einem Blutgerinnsel in der Arterie können schwere Folgen wie ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall auftreten. Auch hier kann das Risiko abhängig von dem persönlichen Gesundheitszustand ansteigen.
So ist es erhöht ab einem Alter von 35 Jahren, bei Rauchern, bei Übergewicht, bei erhöhtem Blutdruck, wenn ein naher Angehöriger in jungen Jahren (unter 50) einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten hat, wenn der Betroffene selbst oder ein naher Angehöriger einen erhöhten Blutfettspiegel hat, bei einem Leiden unter Migräne (insbesondere mit Aura), bei Diabetes und bei Herzproblemen.
Sobald einer der Punkte zutrifft, sollte die Einnahme mit dem Arzt besprochen werden.
Bei Frauen die kombinierte hormonale Kontrazeptivume einnehmen wird etwas häufiger eine Erkrankung an Brustkrebs beobachtet.
Es ist jedoch nicht klar, ob dieser durch die Behandlung hervorgerufen wird.
Bei manchen Frauen können bei der Einnahme einer Antibabypille depressive Verstimmungen bis hin zu Depressionen auftreten. Diese können einen schwerwiegenden Verlauf nehmen und bei Verdacht sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden.
Während der ersten Monate kann die Einnahme unerwartete Zwischenblutungen verursachen. Sollte dies nach einigen Monaten immer noch der Fall sein, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Weitere weniger schwere Nebenwirkungen
Häufig (kann von 1 von 10 bis zu einen von 10 Behandelten tangieren) treten auf:
Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Akne, Dysmenorrhö, Metrorrhagie, Brustschmerzen, Vergrößerung der Brust, Druckempfindlichkeit der Brust, Brustschmerzen
Gelegentlich (kann von 1 von 1000 bis zu 1 von 100 Behandelten tangieren) kommen vor:
Candidosen, allergische Reaktionen, Herpes Simplex, Zunahme des Appetits, Schlafstörungen, Nervosität, Schwindel, Parästhesie, Tachykardie, Extrasystolen, Sehstörungen, Varizen, Hypertonie, Lungenembolie, Hypotonie, Migräne, Pharyngitis, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Obstipation, Gastroenteritis, gastrointestinale Störungen, Alopezie, Angioödem, Ekzem, Pruritus, Hautausschlag, Seborrhö, Erkrankungen der Haut, trockene Haut, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelkrämpfe, Nackenschmerz, Zystitis, fibrozystische Brust, Neoplasie der Brust, Galaktorrhö, Ovarialzysten, Hitzewallungen, Menorrhagie, vaginale Candidose, Zyklusstörungen, Amenorrhö, Vaginitis, Genitalfluor, Beckenschmerzen, auffälliger Papanicolaou – Abstrich, Abnahme der Libido, Asthenie, Schmerzen, Ödeme, vermehrtes Schwitzen, Gewichtsabnahme übermäßiger Durst vulvovaginale Erkrankung
Selten (kann von 1 von 10.000 bis zu 1 von 1.000 Behandelten tangieren) passieren:
Asthma, Erythema nodosum, Erythema multiforme, Schwerhörigkeit