Codein verhindert die Weiterleitung der Schmerzreize an das Zentralnervensystem im Gehirn. Zudem erhöht es die Ausschüttung von Endorphinen (Glückshormon), die wiederum die Schmerzrezeptoren blockieren. Codein erzielt etwa ein Zehntel der Analgesie eines Morphinpräparates. Codein wurde bereits 1832 von Pierre Jean Robiquet aus der Mohnpflanze gewonnen und gehört zu den schwach wirkenden Opioiden.
Paracetamol ist ein Nichtopioid-Analgetika und auch unter dem Namen Acetaminophen bekannt. Als Anilinderivat und Einzelsubstanz hemmt es die Produktion von Stoffen, die leichte Schmerzen und Entzündungen hervorrufen. Harmon Northrop Morse stellte es erstmals in den 1950 Jahren her. Es ist bei Schmerz das weltweit häufigste eingesetzte Analgetikum und seit 1977 auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der WHO. Paracetamol besitzt weniger Nebenwirkungen als andere herkömmliche Schmerzmittel. Es schädigt nicht die Magenschleimhaut und nimmt keinen Einfluss auf die Blutgerinnung. Paracetamol beeinflusst den Blutdruck nur wenig und bei richtiger Dosierung sind auch keine Leber,- und Nierenschäden zu befürchten.
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Inhalt
- Zapain rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Paracetamol und Codein im Zusammenspiel
- Für welche Krankheitsbilder wird Zapain eingesetzt?
- Anwendung von Zapain
- Wie wird das Analgetikum Zapain eingenommen und vom menschlichen Körper aufgenommen?
- Risiken und Nebenwirkungen von Zapain
- Gegenanzeigen: Wer soll Zapain nicht verwenden?
- Fazit
Paracetamol und Codein im Zusammenspiel
Codein und Paracetamol miteinander kombiniert sorgen für eine optimale Schmerzlinderung bei mittelstarken bis starken Schmerzen. Sie wirken auf das zentrale Nervensystem im Gehirn und verhindern die Verbindung von Nervenzellen, welche Schmerzen auslösen. Diese Nervenverbindungen verursachen auch chronische Schmerzen. Außerdem nehmen die Substanzen Einfluss auf das Hormon Prostaglandin, das bei Entzündungsprozessen und Schmerzen in der Peripherie beteiligt ist. Die Präparat Kombination minimiert die Gefahr von Leberschäden und zentraler Atemdepression. Beide Präparate zusammen erreichen nach 30- 60 Minuten die optimale Schmerzlinderung, was bis zu 6 Stunden anhält. Ihre Wirkdauer ist daher um 1 Stunde gegenüber Monosubstanzen verlängert. Diese beiden Substanzen mit dem Markennamen Zapain werden bei mäßigen bis starken Schmerzen als Arzneimittel erster Wahl verwendet.
Für welche Krankheitsbilder wird Zapain eingesetzt?
Zapain dient zur Therapie von mittelstarken bis starken Schmerzen, bei dem andere Schmerzmittel nicht mehr in der Lage sind, diese zu lindern. Zapain wird zur Erstbehandlung von älteren Menschen verstärkt eingesetzt, da es fast keinen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System nimmt wie auf den Magen-Darm-Trakt und die Nieren.
Einsatzgebiete:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Dysmenorrhoe
- Halsschmerzen
- Zahnschmerzen
- Muskel-und Gelenkschmerzen
- rheumatische Beschwerden
- Rückenschmerzen und Ischias
- schwere grippiale Infekte mit Reizhusten oder/und Fieber
- Schmerzen nach Operationen
- bei chronischen Schmerzen zur Langzeittherapie
- zur Schmerzbehandlung bei Patienten mit Antikoagulantien Therapie
- bei akuten posttraumatischen Schmerzen (Verletzungen)
Wirkstoffzusammensetzung
Zapain enthält den Wirkstoff Paracetamol 500mg und Codein in der Dosierung von 8, 15 und 30mg. Die besten Therapieerfolge wurden in der Wirkstoffkombination 500mg Paracetamol und 30mg Codein erzielt.
Ihr Arzt entscheidet in welcher Wirkstoffkonzentration er das Medikament zur Therapie verabreicht. Zapain ist erhältlich als Suppositorium und in Tabletten-und Kapselform.
Anwendung von Zapain
Zapain ist ein verschreibungspflichtiges Medikament.
In der Regel wird die Dosierung von ihrem Arzt vorgegeben und sie ist während der Zeit der Behandlung einzuhalten. Eine Gabe von 10-15mg pro kg Körpergewicht verursacht bei Langzeittherapie keine Leber- und Nierenschäden. Die richtige Berechnung der Dosis ist wichtig, denn bei zu geringer Einnahme kann zu fortdauernden bis chronischen Schmerzen kommen. Der Grund liegt darin, das die Verbindung der Nervenzellen im Gehirn nur unzureichend blockiert werden. Bei Überdosierung des Medikaments kann es wiederum zu starken Leber- und Nierenschäden kommen. In diesen Fällen sollte unbedingt der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
Die übliche Dosierung beträgt beim Erwachsenen 2 Tabletten alle 4 Stunden und maximal 8 Tabletten in 24 Stunden. Die maximale Tagesdosis liegt damit bei 4g Paracetamol und 240mg Codein.
Bei Jugendlichen sollte die Einnahme von 2 Tabletten alle 6 Stunden erfolgen und in der Regel nur über einen Zeitraum von maximal 3 Tagen.
In der Schwangerschaft ist die Einnahme von Zapain nur unter strenger ärztlicher Aufsicht durchzuführen. In der Spätschwangerschaft und bei der stillenden Mutter wird Zapain nicht empfohlen. Der Wirkstoff Codein kann die Plazenta passieren und auf den Organismus des Feten übertragen werden. Wenn der Arzneistoff kurz vor der Geburt verabreicht wird kann er beim Kind zur Atemdepressionen bis hin zum Atemstillstand auslösen.
Ebenso darf das Präparat nicht bei der stillenden Mutter angewandt werden, da sich der Wirkstoff in der Muttermilch anreichert. Dies kann beim Baby zu Entzugssymptomen bis hin zu lebensgefährlichen Opiatvergiftung führen.
Entzugssymptome können auch beim erwachsenen Patienten auftreten. Sollte dies der Fall sein konsultieren Sie ihren Arzt.
Für Kinder unter 12 Jahren ist das Medikament nicht geeignet.
Wie wird das Analgetikum Zapain eingenommen und vom menschlichen Körper aufgenommen?
Das Arzneimittel wird oral und unzerkaut mit viel Flüssigkeit eingenommen. Es wird im Magen verdaut, im Dünndarm resorbiert und geht anschließend in den Blutkreislauf über. Der Wirkungseintritt des Medikaments erfolgt nach etwa 30-45 Minuten und hält bis zu 6 Stunden an. Bei Magen-Darm-Problemen sollte Zapain erst nach der Mahlzeit zu sich genommen werden. Während der Zeit der Behandlung ist auf eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr zu achten. Ansonsten könnte es durch die Substanz Codein, die eine leichte Darmträgheit bewirkt, zur Verstopfung kommen. Die Wirkstoffkombination wird in der Leber zu Stoffwechselzwischenprodukten abgebaut und größtenteils über die Nieren ausgeschieden.
In der Zeit der Behandlung darf Alkohol nicht konsumiert werden.
Die Behandlung darf keinesfalls ohne ärztlichen Rat vorzeitig abgebrochen werden.
Risiken und Nebenwirkungen von Zapain
Wie bei jedem medizinischen Präparat kann es auch bei der Einnahme von Zapain zu Nebenwirkungen kommen. Dieses hängt auch mit der Zeitdauer der Einname und Konzentration des Arzneimittels zusammen. In der Regel sind bei korrekter Dosierung keine oder nur leichte Nebenwirkungen bekannt.
Nebenwirkungen
- Schwindel
- Darmträgheit
- Übelkeit und Erbrechen
- Leukopenie
- Störungen des Lymphsystems
- Neutropenie
- Agranulozytose
- Atemwegserkrankungen wie Bronchospasmus
- Störungen des Immunsystems
- Hautausschläge
- Angiodem
- anaphylaktischer Schock
- Pankreatitis
Im Weiteren kann Zapain zur Müdigkeit führen und das Reaktionsvermögen herabsetzen. Es ist deshalb besondere Vorsicht bei der Teilnahme im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen geboten.
Gegenanzeigen: Wer soll Zapain nicht verwenden?
Wer bestimmt Medikamente wie Benzodiazepine, Antiepileptika, Psychopharmaka, Antihistaminika oder Rifampicin einnimmt, sollte nur mit ärztlicher Konsultation und unter strenger Aufsicht des behandelnden Mediziners Zapain verwenden.
Weitere Gegenanzeigen
- Menschen mit eingeschränkter Leber und Nierenfunktion
- chronischer Alkoholabusus
- Gilbert-Syndrom (Störung des Leberstoffwechsels)
- bekannte allergische Reaktion auf die Substanzen Codein und Paracetamol
- akute Atemwegsprobleme mit eingeschränkter Lungenfunktion (Asthma, COPD)
Fazit
Durch verschiedenste Studien belegte Vergleiche mit anderen Analgetika ist Zapain durch das optimale Zusammenspiel seiner Komponenten die erste Wahl bei mittelschweren bis schweren Schmerzen. Es spricht für sich durch seine geringen Nebenwirkungen und das Spektrum der Reichweite von Erkrankungen. In seltensten Fällen ist Zapaid kontraindiziert.
Patienten, die mit Zapaid behandelt wurden, reagierten mit äußerster Zufriedenheit auf die Wirkstoffkombination.