Hochwirksame Medikamente wie Zyban müssen regelmäßig eingenommen werden, um ihre Wirkung zu entfalten.
Derzeit sind nur zwei Wirkstoffe, darunter Bupropion (Handelsname Zyban) und Vareniclin (Champix) für die Anti-Raucher-Therapie zugelassen. Die rezeptpflichtigen Präparate müssen vom Arzt verordnet werden, die Kosten für diese Arzneien werden jedoch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
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Inhalt
- Zyban rezeptfrei kaufen in Online Apotheke aus Holland
- Was ist Zyban?
- Die Anwendung von Zyban in der Nikotinentwöhnung
- Wirkung
- Einnahme und Dosierung
- Wie hoch sind die Erfolgsaussichten einer Raucherentwöhnung mit Zyban?
- Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Risiken
- Vergleich: Unterschiede zwischen Zyban und Champix?
- Die Effekte der Tabakentwöhnung
- Medikamente per Online Rezept in Deutschland, Österreich un der Schweiz kaufen
Was ist Zyban?
Bei dem Wirkstoff Bupropion (Handelsname Zyban) handelt es sich um die am besten erforschte Substanz, die in einem nicht-nikotinhaltigen Medikament während der Tabakentwöhnung eingesetzt wird. Bupropion ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern unter dem Markennamen Zyban erhältlich. In den USA ist Bupropion schon seit 1989 zur Therapie von Depressionen zugelassen. Wissenschaftler erkannten später die Wirkung von Bupropion im Hinblick auf die Tabakabhängigkeit.
In Deutschland erhielt das Präparat Zyban die Zulassung als verschreibungspflichtiges Medikament zur Raucherentwöhnung im Jahr 2000. Seitdem ist das Medizinprodukt unter dem Handelsnamen Zyban auf Rezept in Apotheken erhältlich. Die Wirksamkeit von Zyban zur Unterstützung während der Rauchentwöhnung konnte wissenschaftlich belegt werden. Demnach sind nach sechs bis zwölf Monaten circa 17 von 100 Anwendern vollkommen rauchfrei, während dieses Ziel ohne die Einnahme von Bupropion nur maximal 10 von 100 Personen erreichen. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Raucherentwöhnung durch die Einnahme von Zyban erleichtert werden kann.
Von anderen antidepressiv wirkenden Arzneimitteln unterscheidet sich der Wirkstoff Bupropion dadurch, dass nicht der Neurotransmitter Serotonin beeinflusst, sondern die Wiederaufnahme von Noradrenalin und Dopamin gehemmt wird. Neurotransmitter haben im Organismus die Aufgabe, chemische Verbindungen zwischen zwei Nervenzellen herzustellen. Sobald die Signalübertragung beendet ist, werden die Neurotransmitter wieder in die Nervenzellen aufgenommen.
Wenn die Wiederaufnahme jedoch durch einen Wirkstoff wie Bupropion gehemmt wird, verstärkt sich gleichzeitig die Wirkung der Neurotransmitter. Wissenschaftler vermuten, dass Bupropion eine ähnliche Wirkweise wie Nikotin besitzt, ohne sich allerdings an die nikotinergen Rezeptoren zu binden.
Der genaue Wirkmechanismus, mit dem der Wirkstoff den Rauchausstieg unterstützen kann, wird derzeit noch erforscht. Im Jahr 2007 wurde eine weitere Substanz zur unterstützenden Behandlung bei der Raucherentwöhnung zugelassen. Die Wirksamkeit von Vareniclin wird als ebenso effektiv beschrieben wie die von Bupropion, allerdings soll das Medikament mit dem Handelsnamen Champix möglicherweise starke Nebenwirkungen, darunter Depressionen und suizidales Verhalten, haben.
Die Anwendung von Zyban in der Nikotinentwöhnung
Die Einnahme einer „Anti-Raucher-Pille“ wie Zyban sollte immer als Unterstützung bei der Tabakentwöhnung und nicht als alleinige Maßnahme betrachtet werden. Entscheidend für den Erfolg einer Nikotinentwöhnung ist der Wille, nicht mehr zu rauchen. Eine pharmakologische Unterstützung beim Aufgeben des Rauchens ist vor allem dann notwendig, wenn eine physische Nikotin-Abhängigkeit besteht.
Zusätzlich können Abhängigkeiten auch psychologisch durch verhaltenstherapeutische Maßnahmen behandelt werden. Die Anwendung eines Präparates wie Zyban wird bei Vorliegen starker bis sehr starker Abhängigkeitssymptome empfohlen. Darüber hinaus ist die Einnahme von Bupropion angezeigt, wenn Kontraindikationen zu Nikotin-Ersatzmedikationen bestehen oder es nach einer Raucherentwöhnung mit einem Nikotin-Ersatzpräparat zu Rückfällen kommt. Falls die Angst vor Gewichtszunahme dazu führt, dass Betroffene weiter rauchen, kann Zyban bei der Nikotinentwöhnung unterstützen.
Da der Wirkstoff Bupropion bereits erfolgreich gegen Depressionen eingesetzt wird, können Raucher mit einer Vorgeschichte von Depressionen ebenfalls gut mit Zyban behandelt werden.
Wirkung
Der Wirkstoff Bupropion lässt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zu und wird sowohl als Medikament zur Raucherentwöhnung sowie als Antidepressivum eingesetzt. Die Wirkweise von Zyban beruht auf der Fähigkeit der Substanz, das Ungleichgewicht des Botenstoffhaushaltes zu beeinflussen.
Dadurch ist Bupropion(Zyban) in der Lage, Entzugserscheinungen während der Nikotin-Entwöhnungsphase zu lindern. Das Zusammenspiel verschiedener Neurotransmitter (Botenstoffe) im Gehirn ist für die psychische Befindlichkeit von entscheidender Bedeutung. Als Signalüberträger zwischen den einzelnen Nervenzellen haben die Neurotransmitter eine wichtige Funktion.
Psychische Krankheiten wie Depressionen und Ängste werden durch einen Mangel wichtiger neuronaler Botenstoffe wie Noradrenalin und Dopamin im Gehirn ausgelöst. Indem Bupropion die Wiederaufnahme von Dopamin und Noradrenalin in die Ursprungszelle hemmt, können die Botenstoffe ihre Wirkung wesentlich länger entfalten. Depressive Symptome und Entzugserscheinungen bei der Nikotinentwöhnung werden dadurch gelindert. Darüber hinaus kompensiert Zyban das Dopamindefizit, das bei einem Rauchstopp auftritt.
Einnahme und Dosierung
Damit Medikamente ihre volle Wirkung entfalten können, müssen diese vorschriftsmäßig in der richtigen Dosierung eingenommen werden. Die Therapie mit Zyban beginnt deshalb schon vor dem eigentlichen Rauchstopp. Die erste Einnahme erfolgt circa 1 bis 2 Wochen vor dem Datum, an dem mit dem Rauchen aufgehört werden soll.
Anschließend wird die Behandlung mit Zyban für mindestens sieben Wochen weitergeführt. Das Präparat kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. In einer Tablette Zyban sind 150 mg Bupropion enthalten. Das Arzneimittel ist in Tablettenform erhältlich und wird über den Mund (oral) eingenommen. Nach der Einnahme einer Zyban-Tablette gelangen circa 87 Prozent des Wirkstoffes in den Darm und werden von dort in die Blutbahn aufgenommen. Bupropion bindet sich an die Plasmaproteine, sodass sich der Wirkstoff im gesamten Körper verteilt.
Die höchste Zyban-Konzentration im Blut ist bereits zweieinhalb bis drei Stunden nach der Einnahme erreicht. Bupropion ist ein Wirkstoff, der in der Leber verstoffwechselt und anschließend über den Urin ausgeschieden wird.
Die Hälfte der Wirkstoffdosis wird im Rahmen eines aktiven Stoffwechsels innerhalb von 11 bis 14 Stunden nach der Einnahme von Zyban wieder aus dem Körper ausgeschieden. Falls vom behandelnden Arzt nicht anders verordnet, wird bei der Raucherentwöhnung mit einer täglichen Dosis von 150 Milligramm Zyban begonnen.
Im weiteren Therapieverlauf wird die Tagesdosis auf 300 Milligramm Bupropion, aufgeteilt auf zwei tägliche Einnahmen von 150 Milligramm, erhöht. Bei einem Retardpräparat erfolgt nur eine Einnahme täglich, da es sich um eine Tablette mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung handelt. Die Wirkung von Zyban ist frühestens nach sieben Tagen spürbar. Oft tritt die Wirkung des Medikaments erst nach 28 Tagen ein. Die Dauer der medikamentösen Therapie wird deshalb vom Arzt festgelegt.
Bei Patienten, die unter gestörter Nieren- oder Leberfunktion leiden, wird in der Regel eine reduzierte Dosis verschrieben. Die Einnahme von Vareniclin (Champix) erfolgt nach einem ähnlichen Prinzip. Um die Nikotin-Entzugserscheinungen zu dämpfen und das Vergnügen am Rauchen zu mindern, muss das Medikament ebenfalls bereits vor dem eigentlichen Rauchstopp eingenommen werden.
An den ersten drei Behandlungstagen wird mit einer Dosis von 0,5 mg Champix begonnen, während anschließend an den nächsten vier Tagen zweimal täglich je 0,5 mg des Wirkstoffes eingenommen wird. Danach wird die Tagesdosis schrittweise erhöht, sodass in der zweiten Woche der Behandlung jeden Tag zwei Champix-Tabletten mit 1 mg Wirkstoff eingenommen werden. Anti-Raucher-Mittel werden meist unabhängig von den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser eingenommen. Die Therapie mit Vareniclin dauert durchschnittlich zwölf Wochen.
Wie hoch sind die Erfolgsaussichten einer Raucherentwöhnung mit Zyban?
Die Wirksamkeit von Bupropion (Zyban) konnte durch zahlreiche randomisierte Studien bewiesen werden. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich nach regelmäßiger Einnahme von Zyban die Chance für eine länger als 6 bis 12 Monate andauernde Nikotinabstinenz etwa verdoppelt. Um die Wirkung zu steigern, wird vom Arzt häufig eine Kombination von Zyban mit einer herkömmlichen Nikotin-Ersatztherapie vorgeschlagen. Allerdings verbessert sich die Erfolgsrate dadurch nicht sehr wesentlich.
Studienergebnisse weisen vielmehr darauf hin, dass Zyban in der richtigen Dosierung die Entwöhnung vom Rauchen wirksamer unterstützen kann. Das Medikament ist außerdem für seine positiven Eigenschaften bei der Bekämpfung von Depressionen, die bei einem Rauchstopp häufig auftreten, bekannt.
Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Risiken
Bei der Einnahme eines wirksamen Arzneimittels wie Zyban besteht die Möglichkeit, dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommt. Der Wirkstoff Bupropion kann sehr häufig zu Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit oder Magen-Darm-Störungen mit Übelkeit und Erbrechen führen.
In der Vergangenheit entwickelten Anwender häufig Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht, litten unter Appetitlosigkeit, Geschmacks- und Sehstörungen, Bauchschmerzen oder Verstopfung. Außerdem traten Nebenwirkungen wie Ohrgeräusche (Tinnitus), Schwindel, Zittern, Angst oder Agitiertheit auf. Darüber hinaus kam es zu körperlichen Reaktionen wie erhöhtem Blutdruck, allgemeiner Schwäche, Gesichtsröte, Brustschmerzen oder Fieber. Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen, die während der Einnahme von Zyban möglich sind, zählen Konzentrationsstörungen, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Gewichtsverlust, Verwirrtheit und Depressionen.
Eher selten oder sogar sehr selten werden schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen wie Atemnot, Krampfanfälle, Blutdruckabfall, Koordinationsstörungen, Missempfindungen, Gedächtnisprobleme, Blutzuckerschwankungen, Gelbsucht oder Leberentzündungen (Hepatitis) beobachtet. Beim Auftreten starker Nebenwirkungen sollte das Präparat umgehend abgesetzt und der Arzt aufgesucht werden. Arzneimittel mit dem Wirkstoff Bupropion (Zyban) sollten nicht verwendet werden, wenn eine bekannte Allergie den Wirkstoff oder andere Inhaltsstoffe des Medikaments betreffend bekannt ist. Außerdem muss bei einem Tumor des zentralen Nervensystems auf die Einnahme von Zyban verzichtet werden. Für Patienten, die an schwerer Leberzirrhose leiden, ist Zyban nicht geeignet. Da bei gleichzeitiger Einnahme eines Monoaminooxidase-Hemmers (MAO-Hemmer) zur Behandlung von Depressionen oder Morbus Parkinson Wechselwirkungen auftreten können, entscheidet der behandelnde Arzt über die geeignete Therapie.
Der Wirkstoff Bupropion tritt mit einigen Substanzen in Wechselwirkung, sodass Zyban die Wirksamkeit von bestimmten Arzneimitteln gegen Herzrhythmusstörungen, Betablockern (Herz-Kreislaufmitteln) und Diabetes-Medikamenten negativ beeinflussen kann. Mit möglichen Wechselwirkungen ist ebenfalls bei gleichzeitiger Einnahme von Epilepsie-Mitteln oder Medikamenten gegen Parkinson zu rechnen. In der Schwangerschaft wird die Anwendung von Zyban durch den behandelnden Arzt geprüft und erst nach sorgfältiger Abwägung über die Einnahme entschieden.
Stillende Mütter sollten Zyban nur bei dringender Notwendigkeit einnehmen und während der Anwendungsdauer auch auf die Befindlichkeit ihres Säuglings achten, da die Bestandteile von Zyban in die Muttermilch übergehen. Zyban wirkt unmittelbar auf das zentrale Nervensystem. Deshalb kann es dosisabhängig zu Konzentrations- und Koordinationsstörungen oder Schwindel kommen. Die Teilnahme am Straßenverkehr kann dadurch ebenso wie das Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein. Bei der Einnahme von Zyban vor dem Schlafengehen kann es zu Schlaflosigkeit kommen. Gleichzeitiger Alkoholkonsum kann eventuelle Nebenwirkungen verstärken und sollte deshalb vermieden werden. Die Einnahme von Beruhigungsmitteln sollte mit dem Arzt abgesprochen werden, um unerwünschte Zusatzwirkungen zu vermeiden.
Bei Patienten mit bipolarer Störung besteht das Risiko, dass es während der Einnahme eines Präparates wie Zyban oder Champix zu einer weiteren Episode dieser Krankheit kommt. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird eine allgemeine Therapiedauer von sieben Wochen empfohlen. Bei Medikamenten wie Zyban besteht verschärfte Rezeptpflicht (Liste A), sodass das Präparat ausschließlich mit gültigem Rezept vom Arzt in der Apotheke erworben werden kann. Bei Bedarf kann Zyban mit anderen Nikotin-Ersatzpräparaten kombiniert werden.
Vergleich: Unterschiede zwischen Zyban und Champix?
Zyban gilt als bewährtes Mittel, das schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich zur Unterstützung bei der Nikotinentwöhnung eingesetzt wird. Der Wirkungsmechanismus von Bupropion umfasst die neuronale Wiederaufnahmehemmung von Dopamin und Noradrenalin sowie die Blockade nikotinischer Acetylcholinrezeptoren. Die Wirksamkeit von Zyban wurde in zahlreichen Studien dokumentiert.
Der Wirkstoff Bupropion (Zyban) lässt sich ebenfalls mit einer Nikotin-Ersatztherapie (z.B. Nicotinell oder Nicorette kombinieren.Vareniclin (Champix) stimuliert die für Nikotin anfälligen Rezeptoren im Gehirn. Der Wirkstoff besitzt einen schläfrig machenden Effekt und kann deshalb die Verkehrstüchtigkeit beeinflussen. D
ie aktive Teilnahme am Straßenverkehr sowie die Bedienung schwerer Maschinen hängt deshalb auch davon ab, wie der Anwender auf das Medikament reagiert. Die Substanz Vareniclin (Handelsname Champix) erhielt im März 2007 in Deutschland die Zulassung für die unterstützende Therapie im Rahmen der Tabakabhängigkeit. Fünf Studien beschäftigten sich mit der Wirksamkeit von Vareniclin gegenüber Placebo-Präparaten.
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen, Schlaflosigkeit und Blähungen. Nach dem Rauchstopp muss die Medikation mindestens 12 Wochen fortgesetzt werden. Eine Verlängerung um weitere 12 Wochen ist bei Bedarf möglich. Der Einsatz von Champix wird bei Risikogruppen wie psychiatrischen Patienten und Anwendern, die unter schweren Begleiterkrankungen aufgrund fehlender klinischer Erfahrungswerte nicht empfohlen.
Die Entscheidung für ein bestimmtes Arzneimittel ist auch vom eigenen Gesundheitszustand und der individuellen Krankengeschichte abhängig. In der Regel verordnet der Arzt nach sorgfältiger Untersuchung das für den Patienten am besten geeignete Arzneimittel.
Die Effekte der Tabakentwöhnung
Da Rauchen generell ungesund ist und chronische Krankheiten begünstigt, ist eine möglichst frühzeitige Raucherentwöhnung sehr sinnvoll. Anhand medizinischer Studien konnte bewiesen werden, dass nach einer Tabakentwöhnung das Risiko vorzeitiger Sterblichkeit erheblich reduziert wird. Auch das Risiko für Krankheiten, die mit dem Rauchen im Zusammenhang stehen, lässt sich durch eine Nikotinentwöhnung messbar senken. Die positiven Effekte einer Tabakentwöhnung sind vielfältig.
Dazu zählen neben einer verbesserten Lungenfunktion eine größere Sauerstoffaufnahmefähigkeit der Lunge sowie die Abnahme von Luftnot und Raucherhusten. Rauchen führt zu Überempfindlichkeit der Bronchien und begünstigt Infekte der Atemwege. Nach Aufgabe des Rauchens durch die Einnahme von Zyban bilden sich diese Störungen in der Regel zeitnah zurück. Vorteile für die Gesundheit sind allerdings nur durch den kompletten Verzicht auf Nikotin zu erreichen, eine Rauchreduktion ist hingegen keine Alternative!
Ein konsequenter Nikotinverzicht verbessert das Allgemeinbefinden und hat positive Auswirkungen auf die psychische, geistige und körperliche Gesundheit. Die Verminderung des täglichen Zigarettenkonsums kann deshalb nur als Zwischenlösung betrachtet werden. Wirksame Medikamente wie Zyban können bei der Nikotinentwöhnung helfen.
Die Wirksamkeit von Arzneimitteln, die Bupropion oder Vareniclin enthalten, wurde bislang in zahlreichen Studien untersucht. Für einen langfristigen Erfolg ist neben der Einnahme eines Mittels zur Raucherentwöhnung wie Zyban auch die Änderung des persönlichen Verhaltens entscheidend. Nikotinersatzpräparate können während der Therapie unterstützend eingesetzt werden, um Nikotin-Entzugssymptome zu mindern und die Entwöhnung zu erleichtern.
Entscheidend ist jedoch, dass der Rauchausstieg aus Überzeugung stattfindet und bisherige Verhaltensmuster verändert werden.
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